DE631108C - Abstimm- und Einstellskalenanordnung, insbesondere fuer Rundfunkgeraete - Google Patents

Abstimm- und Einstellskalenanordnung, insbesondere fuer Rundfunkgeraete

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DE631108C
DE631108C DET43564D DET0043564D DE631108C DE 631108 C DE631108 C DE 631108C DE T43564 D DET43564 D DE T43564D DE T0043564 D DET0043564 D DE T0043564D DE 631108 C DE631108 C DE 631108C
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/08Settings determined by a number of separately-actuated positioning means
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/10Rope drive; Chain drive
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Description

  • Abstimm- und Einstellskalenanordnung, insbesondere für Rundfunkgeräte Es sind Skalenanordnungen bekannt, bei denen die vorgedruckten Stationsnamen nach bestimmten Gesichtspunkten, beispielsweise nach dem Alphabet oder nach ihrer Länderzugehörigkeit, jedenfalls aber nicht nach ihrer Sendefrequenz, geordnet sind. Diesen Stationsnamen sind Markierungspunkte zugeordnet, durch die eine erreichte Abstimmung von dem betreffenden Sender angezeigt wird. Das Abstimmen geht also so vor sich, daß man in der Stationstabelle die gewünschte Station heraussucht, was infolge der erwähnten besonderen Anordnung sehr leicht gemacht werden kann, und dann den Abstimmknopf so lange dreht, bis die Abstimmung auf die betreffende Station markiert wird. Es ist dabei verhältnismäßig leicht möglich, daß diese Markierung übersehen wird und daß das Abstimmittel erst mehrfach hin und her bewegt werden muß, ehe die erzielte Abstiminung erkannt wird.
  • Erfindungsgemäß sollen diese Schwierigkeiten dadurch umgangen werden, daß eine vollautomatische Abstimmung vorgenommen wird in der Art, daß lediglich durch zur Deckungbringen eines vor der Namentabelle verschiebbaren Zeigers mit dem betreffenden Stationsnamen die Abstimmung bewirkt.
  • In der Abb. i der Zeichnung ist ein Beispiel für die erfindungsgemäße Ausbildung der Einstellvorrichtung skizziert. i ist die Achse, auf der das Abstimmittel, hier der Drehkondensator, sitzt. Auf dieser Achse ist gleichzeitig eine Seiltrommel2 befestigt, auf der ein Seil 3 über verschiedene Führungsrollen an einen festen Punkt 4 des Empfängerchassis führt. An diesem Seil 3 ist ein Teil 5, etwa- ein Stift, befestigt. 6 deutet die Stationsnamentabelle an, über der ein Zeiger 7 spielt. Dieser Zeiger ist an einer Platte 8 befestigt und kann mit ihr zusammen von außen bewegt werden. Auf der Platte 8 sind vier Rollen 9 angebracht, zwischen denen das Seil 3 hindurchläuft, und zwar in zwei parallelen Stücken einer Schleife, die durch geeignete Führung mittels Rollen io gebildet wird. In der Mitte der Scheibe 8 ist ein Hebel i r drehbar befestigt, der an seinen Enden Rollen 12 trägt und eine solche Gestalt besitzt, daß er in der gezeichneten Stellung das Seil 3 nicht berührt, in einer um 9o° verschobenen Stellung aber das Seil in der punktiert gezeichneten Linie seitlich ablenkt. Durch Drehung dieses Hebels, die auch von außen erfolgen kann, wird also das Seil 3 verkürzt und damit von der Seiltrommel 2, gegen die Kraft einer Feder 13 abgewickelt. Die Anordnung ist so getroffen, daß dadurch der Kondensator in eine seiner Endstellungen gezogen wird. .
  • Eine Bewegung des Zeigers mit der Platte 8 wird durch diese Seilspannung nicht verhindert, der Zeiger 7 läßt sich trotzdem vor der Skala 6 bewegen. Andererseits wird durch die Bewegung des Zeigers 7 die Spannung des Seiles 3 nicht geändert.
  • Mit der Platte 8 ist nun ein zweites Seil gekoppelt, das über geeignete Führungsrollen 15 eine Scheibe 16 dreht. Die Scheibe 16 ist so ausgebildet, -daB sie verschieden tiefe £inkerbungen in radialer Richtung besitzt. Die ganze Anordnung ist-nun-so getroffen, daß der: Teil 5 mit den Einkerbungen in der Art zü-ä sammenarbeitet, daß eine Bewegung cr Teiles 5 nach rechts bis zur Endstellung ver'' hindert wird durch die Grundfläche der Einkerbungen in der Scheibe 16. Die Einkerbungen sind so tief, daß der Drehkondensator durch die Feder 13 gerade bis in die- Abstimmstellung der Station zurückgezogen wird, die durch den Zeiger 7 angezeigt wird.
  • Abb. 2 zeigt weitere Einzelheiten. Hier ist 17 die Vorderwand des Empfängergehäuses, in der sich ein Schlitz 18 befindet. Durch diesen Schlitz greift ein mit der Scheibe 8 verbundener Hebel i9 hindurch und ein weiterer Hebel 2o, der im Punkte2i auf der Scheibe 8 gelagert ist und an seinem anderen Ende ein mit Zahnung versehenes kreisbogenförmiges Stück 22 besitzt. Dieser Zahnbogen 22 arbeitet mit einem Zahnrad 23 zusammen, das wiederum mit dem Hebel i :i: fest verbunden ist. Neben dem Schlitz 18 ist die Skala zu denken, über der der Zeiger 7 spielt.
  • Die Anordnung ist beispielsweise so getroffen, daß eine Bewegung der Platte 8 mit dem daran sitzenden Zeiger erst dann möglich ist,. wenn der Hebel 2o heruntergedrückt und damit durch den Hebel i i das Seil 3 gespannt ist. Dadurch ist also der Anschlag 5 nach links gezogen und folglich nicht mehr in Verbindung mit der Scheibe 16. Nunmehr kann durch Verschieben mittels des Hebels i9 Zeiger 7 mit dem gewünschten Stationsnamen zur Deckung gebracht werden, wodurch gleichzeitig die Scheibe 16. so gedreht wird, daß dem Anschlag 5 eine entsprechend tiefe Kerbe gegenübersteht. Beim Loslassen des Hebels 2o verschiebt sich der Anschlag 5 bis zum Boden der Kerbe und gestattet dadurch eine Verdrehung des Abstimmittels durch die Feder 13 bis zur gewünschten Stellung.
  • Eine genaue Einstellung kann mit Hilfe einer Feineinstellung bewirkt werden. Hierzu kann beispielsweise eine exzentrisch gelagerte Scheibe 24 dienen, die das .Seil 3 zwischen den Führungsrollen 25 seitlich ausbeult.
  • Die Abbildung soll lediglich als Beispiel und zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen.. Die Ausführung kann naturgemäß in vielen Punkten von der beschriebenen abweichen. So kann z. B. die Spannung der Feder 13 auch durch Verschieben des Punktes4 oder der Rolle io gegenüber dem Chassis erfolgen. Die Scheibe 16 braucht keineswegs drehbar -angeordnet sein, sondern kann eine rechteckige Form besitzen und dann durch das Seil 14 verschoben werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstimm- und Einstellskalenanordnung, insbesondere für -Rundfunkgeräte, bei der die Sendernamen nicht nach der Wellenlänge, sondern nach anderen Gesichtspunkten (alphabetisch, geographisch -usw.) angeordnet auf einem Skalenträger vorgedruckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung automatisch durch zur Deckungbringen eines vor der Skala verschiebbaren Zeigers mit dem betreffenden Stationsnamen erfolgt, und daß der Zeiger erst bewegbar ist, wenn das Abstimmittel in eine seiner Endstellungen gebracht worden ist, aus der es nach der Stationswahl automatisch durch die Kraft eines Energiespeichers bewegt wird, bis diese Bewegung bei erreichter Abstimmung durch einen der Frequenz des gewählten Senders entsprechenden Anschlag begrenzt ist.
  2. 2. Skalenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des Zeigers eine Platte (16) verschoben wird, die als Anschlag für die die Abstimmung bewirkende Vorrichtung dient und die so geformt ist, daß der Anschlag bei einer der Frequenz des eingestellten Senders entsprechenden Stellung der Abstimmvorrichtung erfolgt.
  3. 3. Skalenanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger erst bewegbar ist, wenn das Abstimmittel gegen die Kraft einer Feder (13) in eine seiner Endstellungen und der Anschlag (5) außer Eingriff mit der Platte (16) gebracht worden ist, und daß diese Stellung des Anschlages zur Platte und der Abstimmvorrichtung während der Stationswahl aufrechterhalten bleibt.
  4. 4. Skalenanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die BewegungdesAbstimmittelsdurcheinSeil (3) bewirkt wird, das mit einem Ende (¢) am Chassis, mit dem anderen an einer auf der Achse (i) des Abstimmittels sitzenden Seiltrommel (2) befestigt ist und das mit dem den Anschlag bewirkenden Teil (5) gekuppelt ist.
  5. 5. Skalenanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Seils und Überführung des Abstimmittels in eine Endstellung durch Vergrößerung des Seilweges erfolgt.
  6. 6. Skalenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei festen Punkten (9) durch einen Hebel (ii) eine Seilschleife gebildet wird.
  7. 7. Skalenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsrolle (io) undloder ein Befestigungspunkt (q.) verschoben werden. B. Skalenanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß durch einen zweiarmigen Hebel (ii) je eine Schleife in zwei parallel zueinander verlaufenden Teilen des Seiles (3) gebildet wird. g. Skalenanordnung nach Anspruch i bis 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Ablenkung und Aufhebung der Sperre des Zeigers durch dieselbe Handhabe (2o) bewirkt wird. io. Skalenanordnung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feineinstellung durch einen Hebel (aq.) bewirkt wird, der das Seil (3) zwischen der Seiltrommel und dem als Anschlag dienenden Teil (5) seitlich ablenkt. Ergänzungsblatt zur Patentschrift 631 108 Klasse 21a 4 Gruppe 70
DET43564D 1934-02-08 1934-02-08 Abstimm- und Einstellskalenanordnung, insbesondere fuer Rundfunkgeraete Expired DE631108C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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AT150410D AT150410B (de) 1934-02-08 1935-01-16 Einstell- und Skalenanordnung, insbesondre für Rundfunkempfänger.
FR785113D FR785113A (fr) 1934-02-08 1935-02-05 Dispositif d'accord et de réglage en particulier pour récepteurs de radiodiffusion
US5377A US2071774A (en) 1934-02-08 1935-02-07 Radio control device

Applications Claiming Priority (1)

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DET43564D DE631108C (de) 1934-02-08 1934-02-08 Abstimm- und Einstellskalenanordnung, insbesondere fuer Rundfunkgeraete

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FR (1) FR785113A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759913C (de) * 1940-08-07 1952-07-24 Lorenz C Ag Anordnung zur Umschaltung von Abstimmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759913C (de) * 1940-08-07 1952-07-24 Lorenz C Ag Anordnung zur Umschaltung von Abstimmitteln

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US2071774A (en) 1937-02-23
FR785113A (fr) 1935-08-02
AT150410B (de) 1937-08-25

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