DE1766798A1 - 2-Band-Drucktastenabstimmvorrichtung - Google Patents

2-Band-Drucktastenabstimmvorrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

AnmelderinJ General instrument Corporation, 65 Gouverneur Street, Kewark, New Jersey, USA
2~uand-lJruGkta3tenaostiüJ:ivo2'richtung
2-Band-Drucktastonabetimüivorricn tunken sind bereits bekannt, insbesondere fur Rundfunkempfänger zum Empfang von sowohl AM-ala auch Hi-Bundfunkprograramen. Eine bereits entwickexte Abs timiavor richtung hat bewegliche Abstiiamelemente und eine damit verbundene Schwinge zu ihrer Bewegung in eine gewünschte Abßtimmsteliung. 3?erner sind mehrere Tastenhebel, z.B. fünf, vorhanden, und an jeder Seite eines Tastenhebels beiindet sich ein Seitenhebel. Bin Nocken wird verstellbar von jedem SeitenheLel zum Angreifen und Verschwenken der Schwinge in eine gewünschte JLbetimraetellung getragen, wenn der üeitenhebel nach innen oder hinten gedrückt wird. Sine Nockensperr« wird von jedem Seitenhebel sum leststellen. des sagehörigen Nockens in der gewünschten Abetinmeteilung getragen« ferner let ein Querpendelkörper für jeden Seitenhebel vorhanden, der durch die Seitenhebel hin- und herbewegt werden kann sowie eu der einen oder anderen Seite sun Angreifen an den einen oder dem anderen Seitenhebel beweglich 1st, vm die Hin- und Herbewegung dee ausgewählten Seitenhebela alt dem Tastenhebel vorzunehmen. Ferner ist eine manuell betätigbar· Pendelplatte tür Verschiebung aller Pendelkörper auf die «ine Seite, e.B. für AH-Smpfang, oder auf die andere Seite, z.B. für iM-Empfang, vorhanden.
Bei der bereite entwickelten Abstiiamvorrichtung neigt oder sohwingt aich der Pendelkorper zu dem einen Seitenhebel oder dem anderen, während bei der Abstichvorrichtung gemäß der Erfindung der Pendelkörper eine kurze, steife,, horizontale Stange let, die h< ""izontal zum einen oder anderen Seitenhebel gleitet·
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Ein Teil jedes Seitenheuele ist eine Hebelverl· ngerung an seinem Vorderende, und an dieser Verlängerung greift der Pendelicörper an. Die Nockensperre eines Seitenhebels wird durch Vorziehen der Hebelverlängerung relativ zum übrigen Seitenhebel entsichert, und zu diesem Zweck werden der Tasxenhebel und sein Pendelkörper vorgezogen, um die Nockensperre zu entsichern, und zurückgeschoben, um die Hockensperre wieder zu sichern.
Derartige 2-Baiid-Drucktastenabstiniiuvorrichtungen arbeiten zufriedenstellen^ indem die Pendelplatte von der einen Seite zur anderen bewegt wird, während die Tastenhebel ruhen, die
wann manuell nur verstellt werden,/die Pendelplatte bich in beiden Seitenstellungen befindet. Es ist jedoch festgestellt worden, daß in seltenen Fällen die Teile unsachgemäß bedient werden können, so daß Schwierigkeiten bei der Abstimuvorrichtung auftreten können. In einem derartigen fall muß das Empfangerchaβsis demon» tiert werden, um Zutritt zur Abstichvorrichtung zu haben.
Wenn z.B. der Bediener eine Hebeleinheit entsichert und dann den Tastenhebel etwas zurückzudrücken beginnt sowie in dem einen Abstand, falls es möglich ist, dies zu tun, die Pendelplatte von.einer Seite zur anderen bewegt, z.B. von links naoh recht8, und zwar so weit, daß die linke Hebelverlängerung von dem Pendelkörper freigegeben wird, kann sich die linke Hebelverlängerung vorbewegen, so daß der Pendelkörper an einer Älckwärtsbewegung aus seiner rechten in die linke Stellung gehindert wird. Der entsicherte linke Hebel bleibt entsichert und ist unbrauchbar, und die übrigen Tastenhebel können nur la der rechten Stellung verwendet werden, da die ganze Pendelplatte und daher alle Pendelkörper nicht in die linke Stellung bewegt werden können.
Die Pendelplatte hat eine Klinke oder Obermittenfoder, um «1· in der einen oder anderen Seitenstellung ru halten, es kann jedoch manchmal vorkommen, daß der Bediener manuell die Pendelplatte in die Mittelsteilung bewegt und sie dort festhält sowie anschließend einen Tastenhebel vorsieht, um einen Hocken cu ent sichern. Der Pendelkörper greift dann an beiden Seitenhebel-Verlängerungen an und beide Seitenhebel werden gleichseitig entsichert. Wenn dann die Pendelplatte nach links bewegt wird, so daß die reohte Hebelverlängerung freigegeben wird, wird Ia-
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durch diese bewegt und eine Rückstellung des Pendelkörpers und der Pendelplatte nach rechts unterbunden (oder umgekehrt, wenn die Pendelplatte nach rechts bewegt worden ist).
In noch selteneren Fällen kann es vorkommen, daß der Bediener einen Tastenhebel vorzieht, um einen Seitenhetel zu entsichern, z.B. den rechten Hebel, und während dieser Seitenhebel entsichert ist, drückt der Bediener die Pendelplatte so stark nach links, daß sie den linken oder gesicherten Hebel durch starke Krafteinwirkung seitwärts verzieht, und zwar weit genug für das recnte Ende des Pendelkörpers, um aie recnte Hebelverlängerung freizugeben. In einen derartigen Fall kann sich diese bewegen und den Pendelkörper an einer itückbewegung naoii rechts hindern (oder umgekehrt, wenn der linke Hebel zuerst entsichert wurd). Ferner kann, wenn der Pendelkörper dann zwischen den übermäßig getrennten Seitenhebeln angeordnet ist, der Tastenhebel aus der Absaugvorrichtung vollständig herausgezogen werden, in der er normalerweise durch den Pendelkörper gehalten wird, der normalerweise immer an dem einen oder anderen Seitenhebel angreift.
Die 2-Band-Brucktastenabstimmvorrichtung gemäß der Erfindung hat einen verbesserten Pendelkörper und eine Verklenimschutzplatte, die von einer Seite zur anderen mit der Pendelplatte beweglioh ist, und von der Teile so zu den Hebeln angeordnet eind, da8 die oben erwähnten manuellen Verstellungen nicht in der «Inen oder anderen unerwünschten Reihenfolge wie oben be-•öhrieben durchgeführt werden können· Der Tastenhebel hat, wenn •r vorgezogen wird, um einen Hocken zu entsichern, einen Ab schnitt, der durch Abschnitte der Verklemmschut«platte eingegabelt wird, um dadurch eine Manuelle Verschiebung der Pendelplatte su verhindern, wenn der Tastenhebel in der vorderen entsicherten Stellung ist. Wenn jedoch der Tastenhebel zurückgedTückt worden iat, um wieder den Hocken zu sichern, und eich in der Ruhestellung befindet, gibt dieser Abschnitt dee Tastenhebels die Verklemmschuteplatte frei, so daß sie und die Pendelplatte von der einen zur anderen Seite verschoben werden können. Wenn ferner der Tastenhebel mit seinem Pendelkörper und einem Seitenhebel (oder genauer gesagt mit seiner Seitenhebelverlängerung) vorgezogen wird, um den liocicen dieses Seitenheuels zu entsichern, wird ein Abschnitt der Verklemiaschutzplatte von dem anderen SeJtenhebel
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(oder genauer gesagt seiner Verlängerung) angeordnet, um ihn an einer Vorwärtsbewegung zu hindern, weshalb sein Nocken notwendigerweise gesichert bleibt. Daher kann nur einer der beiden Seitenheeel jeweils entsichert werden.
Die Verkleminschutzplatte hat Paare von Schlitzen, und zwar jeweils ein Paar für jede Tasteneinheit. Diese Schlitze sind so angeordnet, daß bei Bewegung der Pendelplatte und der Verklemmschutzplatte zu einer Seite die tastenhebel und ein Seitenhebel sich vorbewegen können, und zwar jeweils einer in jedem Schiitzpaar, während der andere Seitenhebel durch die Verklemmschutzplatte festgehalten wird und sich nicht vorbewegen kann. Die Verkleminschutzplatte hat Leisten mit Schlitzen zwischen den Leisten, und diese sind so angeordnet, daß bei fehlerhaftem Pesthalten der Pendelplatte und der Verklemmsehutzplatte in der Mittelstellung anstelle einer Bewegung wie vorgesehen in die eine oder andere Seitenstellung die Leisten der Verkiemmschutzplatte vor einem Abschnitt des Tastenhebeis und der Seitenhebel angeordnet sind und eine Vorbewegung des Tastenhebels und seiner beiden Eeitenhebel verhindern. In diesem Zeitpunkt sind die beiden Schlitze für eine Tasteneinheit zwischen dem Tastenhebel und den Seitenhebeln angeordnet, anstatt mit zwei yon ihnen zu fluchten, und der Tastenhebel kann dann nicht vorgesogen werden, um gleichzeitig beide Seitenhebel zu entsichern·
Bein bevorzugten ,Ausführungebeiepiel hat jeder Pendelkörper tine Is·· an de* Oberveite» und die Pendelplatte let über den Hebel» und Pendelkörpern angeordnet sowie mit langen ßchlitren versehen, die ii<h in Torwarte- und SUckwärtsriohtung erstrecken. Die Schlitze nehmen die ^aeen sur Verschiebung der Pendelkörper von einer Seite eur anderen mit der Pendelplatte auf. Die Schlitze erlauben die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Hebel. Die Verklemmechutzplattβ ist einstückig mit der Pendelplatte ausgebildet und von der Vorderkante der Pendel-"* platte nach unten gebogen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Ee zeigen:
!ig. 1 eine Aufsicht auf eine 2-Band-Drucktastenabstiminvorrichtung gemäß der Erfindung! . ·
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-ttttttt
fig.2 eine Vorderansicht der Abstimmvorrichtung, wobei eine Drucktaste entfernt worden istf
Pig.3 einen Vertikalschnitt ungefähr entlang Linie 3-3 von Pig·11
Pig.4. einen Schnitt ungefähr entlang Linie 4-4 von Pig. 1 j Pig.5 einen Horizontalschnitt ungefähr entlang Linie 5-5 von 3?ig.3i
Pig.5A die Halterung für die Pendelplatte; Pig.6 einen Teilvertikalschnitt in größerem Maßstab ungefähr entlang Linie 6-6 von Pig.1;
Pig.7 einen Schnitt ähnlich Pig.6, wobei aber der Pendelkörper vom linken zum rechten Seitenhebel verschoben ist;
Pig.8 eine Teilaufsicht, woraus die gegenseitige Lage der Abschnitte ersichtlich ist, wenn ein Tastenhebel vorgezogen worden ist, um einen linken Seitenhebel freizugeben;
Pig.9 in ähnlicher Weise die gegenseitige Lage der Abschnitte, wenn ein Tastenhebel vorgezogen worden ist, um eisen rechten Seitenhebel freizugeben)
Pig.10 in ähnlicher Weise die gegenseitige Lage der Abschnitte, wenn die Pendelplatte und die Verklemmschutzplatte (unrichtig) in der Mittelstellung gehalten werdenj
Pig.11 eine feilanaioht ähnlich der linken Hälfte von Pig.3t wobei aber die Seitenhebelverlängerung entsichert ist; und Pi««12 ein· Tellazaioht ähnlich der linken Hälfte von Pi«·4, wobei Aber der Tastenhebel enteiohert ist*
Xb der leiohntt&g ir* eine Abstiiaivo* richtung abgebildet,die •in· Halterung 2 hat, auf der mehrere verstellbare Abstimmelenente montiert sind. Bein vorliegenden Ausführungebeispiel Sind zwei Sätze von abstimmbaren Spulen vorhanden, nämlioh ein Satz 4 für Empfang in dem einen Band, 8.B· dem FM-Band, währ on d der andere Satz 6 zum Empfang im anderen Band, as.B, dem AK-Band, vorgesehen ist. Die Spulen 4 werden in üblicher Weise durch verschiebbare Kerne 8 abgestimmt, während die Spulen 6 entsprechend durch verschiebbare Kerne 10 abgestimmt werden· Alle Kerne sind duroh Stangen 12 mit einem Schlitten 14 verbunden, deyzu den Spulen hin- und herbeweglich ist. Sine Kurbel 16 und ein Arm 18 betätigen einen Zeiger 20, der an nicht
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deten Anzeigeskalen die abgestimmte Prequenz anzeigt. Die Kurbel 16 ist in einem Schlitz 26 im Schiitoen 14 angelenkt und gleitend aufgenommen, während der andere Arm an einer Stelle 28 am Arm 18 angelenkt ist. Ein Ende 30 des Arms 18 ist in einer Hut 32 in der Halterung 2 angelenkt und gleitend aufgenommen. Der Schlitten 14 gleitet vorwärts und rückwärts und ist durch Seitenstangen 34 mit Armen verbunden,„uie sich an entgegengesetzten Seiten der Halterung 2 von einer Schwinge 38 (vgl.Pig.3 und 4) nach oben erstrecken, die an horizontalen Lagerzapfen angelenkt ist. Die Schwinge 38 h£t eine obere und untere Stange 42 und ist liier in vertikaler oder Mittelstellung abgebildet. Die Stellung des Schlittens 14 bestimmt, wie weit die Kerne in den zugehörigen Spulen zur Abstimmung hin- und herbeweglich sind.
liur eine Abstimmart (z.B. AM- oder PM-Ab Stimmung) kann jeweils vorgenommen werden, und die betreffende Abstimmart ist dadurch bestimmt, welcher Satz von Spulen 4 oder 6 elektrisch angeschlossen ist. Das wird durch einen Schalter 44 gesteuert, der auf der Halterung 2 montiert und mit einer Taste 46 versehen, 1st, die in noch eu beschreibender Weise von einer Seite zur anderen verschoben werden kann.
Die Schwinge 38 ist mit ihren Seitenverbindungen zum Schlitten 14 «ine an eich bekannte Anordnung, die durch Drucktasten 94 betätigbar ist« Bin drehbarer Knopf und eine Welle verlaufen nach hinten zu einem Hit«el(diese Teile sind nicht abgebildet), um ein Kronrad 40 (fig.1 und 2) iu drehen, das mit der Schwinge für gewöhnliche manuelle Abstimmung antriebemäßig verbunden ist. Die Drehstellung der Schwinge steuert die Stellung dee Schlittens 14 und damit die Abstimmung der Spulen.
Die Drucktastenanordnung hat mehrere Betätigungeglieder, die hier Mittelhebel oder Tastenhebel 48 (vgl.Pig.4 und 5) genannt werden und nebeneinander auf der Vorderseite der Halterung 2 verteilt (vgl.Pig.1 und 2) und in der halterung 2 für eine gleitende Bewegung vorwärts und rückwärts montiert sind. Jeder Hebel 48 hat einen län^liohen, rückwärts verlaufenden, engeren Abschnitt 50, einen vorwärts verlaufenden Abschnitt 52 und einen Körper 56 zwischen den Abschnitten 50 und 42· Der rüokwärts verlaufende Abschnitt 50 ist gleitend in einer öffnung
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in einer hinteren Halteplatte 60 aufgenommen. Der Körper 56 iet gleitend in einer vorderen Halteplattu 64 aufgenommen.
Zwei Steuerglieder oder Seitenhebel 66 und 68 sind an jeder Seite jedes Tastenhebels 48 vorhanden. JederSeitenhabel hat einen Körper 70 mit einem hinteren, schmaleren Abschnitt 72, der gleitend in einer Öffnung in der hinteren Halteplatte 60 aufgenommen ist, wänrend der Körper 70 gleitend in der vorderen Halteplatte 64 aufgenommen ist. Federn 78 sind zwischen der hinteren Haltepiatte 60 und aen lj-e.belii zusammengedruckt, um diese vorwärts zu drücken.
Die Seitenhebel 66 und 68 haben jeweils einen drehverstellbaren Nocken 80, der bei Rückwärtsbewegung an den Stangen 42 der Schwinge 38 angreift und diese drehtf Die Nockenstellung wird durch einen Nockensperrhebel 86 (vgl.Fig.5) gesichert. Jeder Seitenhebel hateine Verlängerung 88, die begrenzt auf dem Körper 70 gleiten kann, und einen vorstehenden oder Tastabschnitt 90 (vgl.Fig.5), der in Eingriff mit dem Sperrhebel 86 beweglich ist, damit dieser den Nocken sichert. (Eine derartige Drucktastenanordnung ist beispielsweise in der US-Patentschrift 2 996 925 beschrieben.)
Jede Seitenhebelverlängerung 88 hat an ihrer Oberseite •inen Einschnitt, der in Deckung mit einem Pendelkörper 100 gebracht wird, der duroh den Tastenhebel getragen ist, wenn die Hebel in ihrer normalen oder vorderen Ruhestellung sind.
Die Hebel sind wischen einer normalen vorderen oder Ruhestellung (vgl.Pig.1,3 und 4) und einer hinteren-Stellung beweglich, in der der Nocken 80 an der Schwinge 38 anliegt und diese dreht. Außerdem kann durch Ausübung einer entsprechenden Zugkraft auf einen Tastenhebel dieser über seine normale vordere oder Ruhestellung hinaus weiter vorgezogen werden. Die Seitenhebelverlängerung wird dadurch vorgezogen, wodurch der Abschnitt 90 der Hebelverlängerung 88 von dem Nockensperrhebel 86 verschoben wird, so daß der Nocken entsichert wird. Diese Vorwärtsbewegung der HebelVerlängerung ist durch ineinander eingreifende gebogene Teile begrenzt, die in passenden Schlitzen gleiten (vgl, ÜS-Patentschrift 2 996 925).
Die vorderen Abschnitte 52 der Hebel 48 tragen die Druck* tasten 94. Für eine leichtere Bedienung können die Tasten weiter
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als die Tastenhebel 48 voneinander getrennt sein, in diesem Fall müssen die vorderen Abschnitte 52 einiger Hebel etwas seitlich versetzt wie an der Stelle 95 in Pig.1 sein. Der mittlere der fünf Tastenhebel verläuft gerade, es können aber auch alle Tastenhebel gerade verlaufen.
Gemäß Pig.6 und 8 trägt der Tastenhebel 48 den querverschiebbaren Pendelkörper 100, der vorwärts und rückwärts durch den Tastenhebel 48 bewegt wird und auch von einer Seite zur anderen Seite beweglich ist, um an dem einen oder dem anderen Seitenhebel anzugreifen. In Pig.6 und 8 ist der Pendelkörper 100 von einem passenden Schlitz im linken Seitenhebel 66 aufgenommen, während in Pig.7 und■9 der Pendelkörper 100 nach rechts bewegt worden ist unu an dem rechten Seitenhebel 68 angreift. Der Pendelkörper hat eine nach oben vorspringende Nase 102, die von einem Schlitz in einer Pendelplatte 104 aufgenommen ist.
Gemäß Pig. 1und 2 hau die Pendelplatte 104 fünf Schlitze 106, die Jeweils eine hoch stehende Nase 102 eines Pendelkörpers aufnehmen. Die Pendelplatte wird zwischen einer linken und einer rechten Stellung durch einen Steuerhebel 108 verschoben, der an seinem ausgehalsten Hinterende 110 angelenkt ist, das von einem passenden Schlitz in der ortsfesten vorderen Halteplatte 64 aufgenommen let. Er ist mit der Pendelplatte 104
durch eine Lagerst^elle 112 verbunden, die mit einer nach vorn verlaufenden Zunge eines Bügele 114 (vgl. auch Fig.6 und 7) verbunden ist, der an der Pendelplatte 104 duroh zwei Niete 116 befestigt ist. Die langen Schlitze 106 (vgl.Fig.1) erlauben die hauptsächliche Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Drucktaster, und Pendelkörper, verschieben aber gleichzeitig alle Pondelkörper entweder in die linke oder rechte Stellung. Das Yorderande des Hebels 108 ist von einem Schlitz in einer handbetätigten Taste (nicht abgebildet) aufgenommen, die von einer Seite zur anderen beweglich und an der Vorderseite der dekorativen Abdeckung des Rundfunkempfängers angeordnet ist.
Die^ Pendelplatte 104 hat Schlitze 118, hier drei, die Niete bei 120 an einem festen Halter 122 aufnehmen, der vorzugsweise durch Schrauoen 124 an der Vorderplatte 64 der #
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Halterung befestigt ist. Der feste Halter 122 ist in Aufsicht in Pig.5A gezeigt, wobei die Pendelplatte entfernt iac. Die drei Piihrniete für die Pendelplatte sind in Löchern 120 befestigt. Der Halter 122 hat einen L-Querschnitt, und sein hochstehender Abschnitt ist an der Prontplatte 64 des Abstimmvorrichtungsrahmens z*ß. durch zwei Schrauben 124 befestigt. Der feste Halter 122 ist so geformt, daß die ^ ie te bei 120 nicht die Vorwärts-und Rückwärtsoewegung der Pendelkörper behindern, wenn die Pendelplatte in ihrer linken oder recnxen Stellung ist, und auch nicht die Verschiebung der Pendelplatte zwischen ihrer linken und rechten Stellung Dehindern, wenn die Pendelkörper in ihrer normalen vorderen oder Ruhestellung sind. Die Schütze 118 dienen auch zur Begrenzung der Verschiebung der Pendelplatte
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Verklemmschutzplatte 140 (vgl.Pig.2-4) vorhanden, die von einer Seite zur anderen mit der Pendelplatte 104 beweglich ist. Die Verklemmschutzplatte hat Abschnitte, die so relativ zu den Hebeln angeordnet sind, daß sie eine manuelle Betätigung des Hebels und der Drucktasten 94 in unrichtiger Reihenfolge verhindern. Wenn also (.vgl.Fig.8) die Taste 94 und ihr Tastenhebel 48 vorgezogen werden, um einen Nocken zur Abstimmverstellung zu entsichern, wird ein hochstehender Abschnitt 142 des Tastenhebels durch Abschnitte 144 und 146 der Verklemmschutzplatte 140 eingegabelt, wodurch eine manuelle Verschiebung der Pendelplatte von ihrer linken Stellung von Pig.8 in ihre rechte Stellung von Pig,9 verhindert wird. Wenn jedoch der Tastenhebel nach hinten gedruckt wird, um wieder den Nocken zu sichern, und in seine Ruhestellung freigegeben wird, gibt der Abschnitt die Verklemmechutζplatte 140 frei, so daß die Pendelplatte auf jede Seite verschoben werden kann. Der Seitenhebel 66 verhindert auoh eine zeitlich unrichtige Verschiebung der Pendelplatte. Aus Pig.9. ist ersichtlich, daß das gleiche Ergebnis erhalten wird, w«nn der Tastenhebel 48 und der Seitenhebel 68 vorgezogen werden, während der Pendelkörper 100 und die Verklemmsohutzplatte 140 in der rechten Stellung Bind.
Venn der Tastenhebel 48 wieder vorgezogen wird, um den Nocken des linken Seitenhebels 66 freizugeben (vgl.Pig.8), # kann der rechte Seitenhebel 68 nicnt vorwärts bewegt werden, da er durcb den Abuchnitt 146 der Verklemmachutzplatte 140
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daran gehindert wird. Ähnlich kann sich (vgl. Pig.9) bei Vorziehen des Tastenhebels 48 zusammen mit dera rechten Seitenhebel 68( um dessen Nocken zu entsichern, der linke Seitenhebel 66 nicht vorwärts bewegen, da er daran durch den Abschnitt 148 der Verklemmschutzplatte 140 gehindert wird. Daher können jeweils nur ein Seitenhe'oel und ein Hocken gleichzeitig entsichert werden.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, hat die Verkleums^hutzplatte 140 Schlitzpaare 150 und 152, und zwar jeweils ein Paar für jede Taste. In Pig.2 ist die Penäelpla te 104 zusammen mit der Yerklemmsjhutzplatte 140 nach links bewegt worden, und in diesem Pail fluchtet der Schütz 150 mit dem Seitenhe*el 66 und der Schlitz 152 mit dem Seitenhebel 48,und es ist kein Schlitz vorhanden, um den anderen Seitenhebel 68 aufzunehmen, der daher an einer Vorwärtsbewegung gehindert wird· Wenn'jedojh die Pendelplatte 104 und die Verklemmschutzplatte 140 in die rechte Stellung bewegt sind, fluchtet der Schlitz 150 jedes Paars mit einem Tastenhebel 48 und der Schlitz 152 jedes Paars mit einem rechten Seitenhebel 68, so daß der linke Seitenhe .el 66 an einer Bewegung gehindert wird»
Gemäß Pig.10 sind die Pendelplatte und die Verklemmschutzplatte 140 durch den manuellen Betätigungshebel 108 in die Mittelstellung bewegt worden und werden dort unrichtig gehalten« In diesem Pail können die Taste 94 und der Tastenhebel 48 nicht vorgezogen werden, da der hochstehende Abschnitt 142 des Taetenhebele duroh eine Leiste 144 zwischen den Schlitzen behindert wird. Wenn sie vorgesogen wurden, würde der Pendelkörper 100 verbuchen, die Seitenhebel 66 und 68 vorzubewegen, aber das wird auch durch Abeohnitte oder Leisten 148 bzw, 146 im der Verklemmschutzplatte 140 verhindert· Daher wird das Entsichern von ewel Nocken gleichzeitig verhindert. Die Verklemmschutzplatte 140 verhindert also eine unrichtige Vorwärtsbewegung des rechten Seitenhebels 68 in ?ig.8 oder des linken Seitenhebele 66 in Pig.9 oder aller drei Hebel in pig.10. Wenn andererseits die Hebel richtig in der vorderen oder nockenfreigebenden Stellung sind,· z.B. die Hebel 66 und 48 in Pig.8 oder Hebel 48 und 6ö in Pig,9, verhindern die Hebel ihrerseits eine unrichtige seitliche Bewegung dor iendelpiatte. · · Cremäß fig«? und 4 befindet sich die insgesamt hochstehende
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Verklemmachutzplatte 14O an der Vorderkante der horizontalen Pendelplatte 104. Beim bevorzugten Ausführung d ei spiel sind uie Platte^instückig, d.h. die Verklemmschut&platte 140 ist von der Vorderkante der Pendelplatte 104 nach unten gebogen.
Mg.3 zeigt, daß die Seitenhebelverlängerung 68 einen hocn-Btehenden Vorsprung 154 hat, so daß sie sicher an der Verkleinmschutzplatte 140 bei Vorwärtsbewegung angreift. Fig.11 zeigt den Seitenhebel 68 in seiner Vorderstellung, wobei der Abschnitt 154 in Eingriff mit der Verklommschut^piatxe HO sieht, indem er in einen Schlitz in der Verklemaschutzplatte eingreift. Din Bodenvorsprung 1541 ist nur aus Sjmmetriegründen vorhanden, so aaß der gleiche Abschnitt sowohl fur aen linken als auch den rechten Seitenhebel verwendet werden kann.
Fig.4 zeigt, daß der Tastenhebel 48 einen hochstehenden
Abschnitt 142 nat, der für einen Angriff an der Verklemmschutzplatte 14O vorgesehen ist. Fig. 12 zeigt den Tastenheuoi 48 in seiner Vorderstellung, wobei der hochstehende Abschnitt 142 in Eingriff mit der Yerklemmschutzplatte HO steht, indem der hochsoehende Abschnitt 142 in einen Schlitz in der Verklemmschuts· platte eingreift.
Gemäß Fig.4|6 und 7 ist der Pendelkörper 100 in einer kleinen Spritzgußftthrung 160 verschiebbar, deren gegabelter unterer Abschnitt durch eine Niet 162 mit dem Tastenhebel 48 vernietet ist. Die Führung 160 hat Schienen an der Oberseite, die den Pendelkörper gegen eine Aufwärtsbewegung festhalten, und es ±at genug Raum zwischen den Schienen vorhanden, damit die hochstehende vorspringende Nase 102 des Pendelkürperβ vorbeilaufen kann. Die Enden des Pendelkörpers eind vorzugsweise etwae angefaßt, wie am besten aus Fig.6 und 7 ersichtlich ist, um eine leichte Bewegung der Pendelkörpers in einen passenden Schlitz an der Oberseite entweder des linken Seitenhebels 66 oder des rechten Seitenhebels 68 zu gewährleisten.
Gemäß Fig.2 hat die Pendelplatte 104 einen hochstehenden Arm 162 mit einem gegabelten Oberende 164, daa die Taste 46 dea Schalters 44 eingabelt. Das bewirkt eine Umschaltung von AM-zu FM-Scnaltung und umgekehrt gleichzeitig mit der Bewegung der Pendelplatte durch den nach vorn vorspringenden Steuerarm 108.
Di« Pendelplattt ist vorzugsweise mit einem ühuttnittcnmecbaniür;.us vernähen, um sie federnd in ihre linkf oder rechte
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Stellung zu drücken. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hire die Pendelplatte eine Nase 170, die in ein Loch in einem kurzen Arm 172 eingreift, der an seinem Unter ende angelenkt und an seinem Oberende mit einer Schraubenfeder 174 verbunden irjt. Der Arm 172 ist nach links vorgespannt, wenn er aus seiner hochwtehenden Stellung nach links bewegt ist und nach rechts vorgespannt, wenn er aus seiner hochstehenden Stellung nach rechts bewegt ist, und diese Kraft wird auf die Pendelplatte ΙΌ4 durch die Nase 170 ausgeübt.
Gemäß Pig.4 wird die Leiste 180 auf einer ötange 182 verschwenkt, wenn eine Drucktaste betätigt wird, und dient zum Ausrücken einer Kupplung 184 (vgl.Fig.1 und 2). Dadurch wird das Zahnrad 40 freigegeben, so daß die Betätigung einer Drucktaste nicht dadurch behindert wird, das Getriebe, das mit einem drehbaren Steuerknopf (nicht abgebildet) an der Vorderseite des Empfängers verbunden ist, zu drehen.
Das erläuterte Aueführungsbeispiel der AbstimmVorrichtung ist zwar für den Empfang von AM- und FM-Bändern bestimm^, die Erfindung 1st aber auch bei anderen Abstimmvorrichtungen anwendbar, bei denen die Bänder z.B. ein Rundfunkband und ein Kurswellenband sein können, oder aber die Abstimmvorsichtung kann zum Tastenabstimmen von zehn Sendecn in einem Band verwendet werden, während hier nur fünf Tasten gezeigt sind. Ss let auch ersieh tuch, daß als Abstimmelemente anstelle veränderlicher Spulen auch veränderliche Kondensatoren verwendet werden können.
In den Patentansprüchen umfaßt die Bezeichnung "Seitenhebel" auch die Vorwärtsverlängerung als Teil des Seitenhebele·
Patentansprüche
OR/G/N& 103835/0568

Claims (1)

  1. - 13 - 19.7.1968 EH/Kü
    17RC7QÖ Meine Akte:
    ι 7bb /yo Gi-2186
    Patentansprüche
    1· 2-Band-Drucktastenaοstiramvorrichtung, mit beweglichen Abstimmeleinenten, mit einer damit verbundenen Schwinge zu deren Bewegung in eine gewünschte Abstimusteilung mit mehreren Tastenhebeln, mit einem SeitenheLel an jeder Seite jedes Tastenhejeis, mit einem von jedem Seitenhebel getragenen liocken sum Angreifen an und Drehen der Schwinge in eine gewünschte A bstiiiiuis teilung, wenn die Seitentaste rückwärts geschoben wird, mit einar von jedem Seitenhebel getragenen Nockensperre zum Sichern des zuoehörigen Nockens in der gewünschten Abstimmst ellung i-iit einem für jeden Tastenhebel vorgesehenen Pendelkörper, der vorwärts und rückwärts durch seinen Tastenhebel und zur einen oder anderen Seite zum Angreifen an dem einen oder anderen Seitenhebel beweglich ist, um eine Bewegung des Seitenhebels mit dem Tastenhebel zu bewirken, mit einer manuell betätigbaren Pendelplatte zur Verschiebung der Pendelkörper zur einen oder anderen Seite, wobei die Sperre eines Seitenhebels durch manuelles Vorzienen seines Tastenhebels und des Pendelkörpers entsichert und durch Manuelles Eückschieben seines Tastenhebels und des Pendelkörpers
    gesichert wird, gekennzeichnet durch eine Yer- < klemmschutzplatte (HO), die mit der Pendelplatte (104) beweglich ist und mitAbschnitten ao zu den Hebeln angeordnet ist, daß eine Durchführung der manuellen Bedienungen in unerwünschter Reihenfolge verhindert wird.
    2« Abetimmvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß ein Abechnitt (142) des Tastenhebels (48) bal Vorziehen dee Taetenhebele zur Enteicherung eines Nockens (80) durch Abschnitte (144|H6|144,H8) der Verklemmschutzplatte eingegabelt wird, um eine manuelle Verschiebung der Pendelplatte (104) zu verhindern, während der Tastenhebel in der vorderen, entsicherten Stellung ist.
    3· Abetimmvorrichtung nacn Anspruch 1 oder 2, dadur ch gekennzeichnet, daß bei Vorziehen des Tastenhebele (48) zusa rnen κit seinem Pendeltürper (100) und einem Seitenhebel (66,ö8) zum Entsichern des ftockens (8ö) dea Seitenhebelß
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    ein Abschnitt(146,148) der Verklemmechutzplatte (140) vor dem anderen Seitenhebel angeordnet wird, um diesen an einer Vorwärtsbewegung zu verninuern, so daß dessen Nocken gesichert bleibt.
    .T. Abstichvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklemmschutzplatte (140) Paare von Schlitzen (150,152) hat, die so angeordnet sind, daß bei Bewegung der Pendelplatte (104) und der Verklemmschutzplatte (140) zu einer Seite sich der Tastenhebel (48) und ein Seitenhebel (66,68) vorwärtsbewegen können, und zwar ein Hebel in jedem Schlitz des Paars von Schlitzen, während der andere Seitenhebel durch die Verklemiüschutzplatte festgehalten wird und sich nicht vorwärts bewegen kann..
    5· Abstimmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklemmschutzplatte (140) Leisten (146,144,148) und Schlitee (150, 152) hat, die so angeordnet sind, daß bei unrichtiger Anordnung der Pendelplatte und der Verklemiaschutzplatüe in einer Mittelstellung anstelle in der einen oder anderen beitenstellung die Leisten der Verklemmsehutzplatte vor einem Tastenhebel und seinen beiden Seitenhebeln angeordnet sind und die Vorwärtsbewegung der Hebel verhindern.
    Abstiamvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pendelkörper (100) eine Nase (102) an seiner Oberseite hat, daß die Pendelplatte (104)über den Hebeln und Pendelkörpern angeordnet ist und Schütze (106) hat, die sich in Vorwärts- und Küokwärte-
    richtung erstrecken und die liasen zur Verschiebung der Pendelkörper zur einen oder anderen Seite aufnehmen#und daß die Ver— klemmschutzplattt (140) einstückig mit der Pendelplatte (104) ausgebildet und von der Vorderkante der Pendelplatte nach unten gebogen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r oh gekenneei chnet, daß die Abatimmelemente (6) dA
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    einen Bands für AM-Eiapfang dienen, und daß die Pendelplatte (104) einen Abschnitt (162) hat, der wirkun-jsmäßig mit einem elektrischen Schalter (44) zum elektrischen Umschalten von den AM-Abstiminelementen zu den FM-Abstimi.elementen und umgekehrt verbunden ist.
    8, Abstimmvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkörper (1GG) eine starre horizontale Stange ist, die in Längsrichtung juer zu dem Tastenhebel (48) beweglich ife c, um in eine passende Nut in dea einen oder anderen Seitenhebel (66,68) einzugreifen.
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