DE966873C - Drucktastenanordnung fuer Radiogeraete - Google Patents

Drucktastenanordnung fuer Radiogeraete

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Publication number
DE966873C
DE966873C DESCH779A DESC000779A DE966873C DE 966873 C DE966873 C DE 966873C DE SCH779 A DESCH779 A DE SCH779A DE SC000779 A DESC000779 A DE SC000779A DE 966873 C DE966873 C DE 966873C
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DE
Germany
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tuning
button
push button
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Expired
Application number
DESCH779A
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English (en)
Inventor
Rudolf Schadow
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Individual
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

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  • Structure Of Receivers (AREA)

Description

  • Drucktastenanordnung für Radiogeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Drucktastenanordnung für Radiogeräte, bei welcher die auf Taste zu legenden Sender frei wählbar und jeder Drucktaste veränderbare Abstimmelemente zugeordnet sind.
  • Die bisher verwendeten Drucktasten in Rundfunkempfängern haben die Aufgabe, einige vom Hersteller oder dem Besitzer des Empfängers ausgewählte Rundfunkstationen auf bestimmte Tastknöpfe zu legen, die ihre jederzeitige schnelle Wiedereinstellung ermöglichen, ohne eine Abstimmung betätigen zu müssen. Da die Frequenz der Sender geändert werden kann, bestimmte Sender auch später oft nicht mehr gewünscht werden und schließlich Schwankungen der Frequenzabstimmung im Drucktastenempfänger unvermeidlich sind, muß für eine Nachstimmöglichkeit der jeder Stationstaste zugeordneten elektrischen Einrichtung gesorgt sein.
  • Diese Nachstimmung auch dem Laien verständlich zu machen, war eine der bisher größten Schwierigkeiten aller Drucktasteneinrichtungen.
  • Es ist zwar bekannt, die Abstimmung der gewählten Sender mittels mechanisch verstellbarer, den Drucktasten zugeordneter Anschläge auf die jeweiligen Tasten zu legen. Diese Anschläge müssen jedoch mechanisch einzeln fixiert werden, zu welchem Zweck herausziehbare Tastknöpfe dienen. Eine Umstellung des Senders auf einen beliebigen Tastknopf erfordert daher zuerst die Lösung des fixierten Anschlages, daraufhin die Einstellung des Senders und schließlich wieder die Fixierung des neuen Anschlages. Liegen die Stationen auf mehreren Wellenbereichen, so muß auch noch eine Wellenumschaltung vorgenommen werden, so daß die mechanische Drucktastensenderwahl nicht eindeutig ist. Außerdem sind die jeweiligen Einstellungen von außen nicht erkennbar. Bei einer anderen bekannten Einrichtung dieser Art, bei welcher die den Drucktasten zugeordneten Anschläge auf eine gemeinsame Abstimmeinrichtung einwirken, ist die Umstellung der auf der Taste gelegten Sender dadurch erleichtert, daß ein besonderer Bedienungsknopf vorgesehen ist, durch welchen über einen Schneckenantrieb der Anschlag der jeweils gedrückten Taste verstellt werden kann. Eine unmittelbare Handbetätigung der Abstimmeinrichtung zur willkürlichen Einstellung beliebiger Sender ist dabei nicht möglich. Die Einrichtung eignet sich überdies nicht für einen mit mehreren Wellenbereichen ausgerüsteten Rundfunkempfänger.
  • Ferner sind Drucktasten bekanntgeworden, bei denen der Tastenknopf drehbar und einer Skala zugeordnet ist. Hierbei können zwar mehrere Tasten mit ihren Skalen zu einer Drucktasteneinheit zusammengefaßt werden, wobei sich die einzelnen Skalen zu einer entsprechend langen horizontalen Skala zusammensetzen. Der grundsätzliche Mangel einer derartigen Tastenanordnung besteht jedoch darin, daß so viele Drehknöpfe benötigt werden, wie Abstimmorgane vorhanden sind.
  • Schließlich ist auch eine Abstimmeinrichtung bekannt, bei welcher ein und derselbe Abstimmknopf dazu dient, um entweder den für mehrere Wellenbereiche gemeinsamen Abstimmdrehkondensator oder eine Schalteinrichtung zur Einstellung eines oder mehrerer Vorzugssender zu betätigen. Zu diesem Zweck wird, wenn der Wellenschalter in eine dafür vorgesehene Sonderstellung gebracht wird, die mit dem Abstimmknopf fest verbundene Welle von dem Antrieb des Drehkondensators gelöst und mit der Schalteinrichtung gekuppelt. Ein Nachstimmen der fest eingestellten Vorzugssender ist also dabei nicht möglich.
  • Die Drucktastenanordnung nach der Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile.
  • Zu diesem Zweck wird eine Drucktastenanordnung, bei welcher die auf Taste zu legenden Sender frei wählbar und jeder Drucktaste zugehörige veränderbare Abstimmelemente zugeordnet sind, gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß beim Drücken einer Taste der Schaltermechanismus für die Einschaltung der betreffenden elektrischen Schwingkreise betätigt und außerdem eine jeder Taste zugeordnete Vorrichtung zum Abstimmen der zugehörigen Abstimmelemente mit einer gemeinsamen Abstimmwelle in Eingriff gebracht wird.
  • Auf diese Weise wird eine vollkommene Einknopfabstimmung erreicht, indem die Abstimmung zwar an ein und demselben Knopf vorgenommen, aber immer nur auf den durch die gedrückte Taste eingeschalteten Schwingkreis übertragen wird. Die auf jeder Taste zuletzt eingestellte Station ist also durch Drücken dieser Taste beliebig oft einschaltbar. Trotzdem kann man jederzeit durch Betätigung des Abstimmknopfes auch auf eine andere im Bereich der gedrückten Taste liegende Station übergehen. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Abstimmwelle mit den Abstimmvorrichtungen durch eine Rutschkupplung gekuppelt werden, wobei die nicht gedrückten Tasten den Abstimmvorgang der ihnen zugeordneten Abstimmkreise arretieren, während die gedrückte Taste die Arretierung für den ihr zugeordneten Abstimmkreis aufhebt, so daß nur dieser Kreis abstimmbar ist.
  • Um das Auffinden der gewünschten Sender zu erleichtern, wird zweckmäßig die Abstimmung jedes durch eine Drucktaste eingeschalteten Schwingkreises auf einer über der Taste angebrachten Skala mit Grad-, Wellen- oder Frequenzteilung oder mit den betreffenden Stationsnamen angezeigt.
  • In Fig. i bezeichnet i eine der beliebig vielen nebeneinander, etwa auf der Achse ? in Richtung zum Beschauer aufgereihten Drucktasten, die bei ihrer Betätigung durch Druck nach unten unmittelbar oder mittelbar über einen Übersetzungshebel 3 seinerseits schwenkbar um die Achse q. die Schalterachse des nur angedeuteten üblichen Drucktastenschalters mit Festhalte- und Auslösemechanismus 5 in Pfeilrichtung verschiebt und dadurch auf allgemein bekannte Weise die zu der betreffenden Drucktaste gehörenden Abstimm- und Koppelspulen 6 und 7 oder noch weitere in dem Hochfrequenzteil des Empfängers einschaltet.
  • Der Erfindungsgedanke liegt darin, daß bei einer Drucktastenanordnung dieser Art bei Betätigung jeder einzelnen Drucktaste außerdem ein Kupplungsmechanismus in Tätigkeit tritt, durch den man mit einem Hauptabstimmknopf jeweils die gerade eingeschaltete Drucktasten-Spulen-Anordnung abstimmen kann. Das läßt sich z. B. nach Fig. i durch ein in dem Übersetzungshebel 3 gelagertes Zahnrad 9 lösen, das seinerseits ein Seil 1o antreibt und damit, etwa durch den Abstimmhebel 11, den Schlitten i- mit den Eisenkernen 13 und 14 in der Spulenanordnung der betreffenden Taste verschiebt; die dadurch hervorgerufene Abstimmung kann auf der Skala 15 durch die auf dem Seil io befindliche Zeigermarke 16 sichtbar gemacht werden. Ebenso läßt sich statt der induktiven Abstimmung eine kapazitive anwenden, die eine den Abstimmkreisen entsprechende Anzahl von mechanisch gekuppelten Drehkondensatoren je Drucktaste erfordert. Die Abstimmung ist nur bei gedrückter Taste möglich, wenn durch Schwenkung des Hebels 3 um seine Achse 4. das Zahnrad 9 mit dem Antriebsrad 17, von dem sich ebenso viele auf der Antriebswelle 8 befinden müssen, als abstimmbare Spulenanordnungen vorgesehen sind, zum Eingriff gebracht wird, wie aus Fig. a hervorgeht. Die Taste i drückt bei ihrer Betätigung auf den unteren Schenkel des Hebels 3, schwenkt ihn dabei um die Achse., wodurch das im Hebel 3 gelagerte Zahnrad 9 hochgeschoben wird, bis die Zähne in die des Antriebsrades 17 eingreifen; außerdem wird der Hebel 3 die Achse des Schalters 5 betätigen, der die jetzt abstimmbare Spulenanordnung elektrisch einschaltet. Auf der Antriebswelle 8 sind starr die Antriebsräder 17 aufgereiht; die Antriebswelle 8 erhält den Hauptabstimniknopf, der den beim normalen Rundfunkempfänger vorhandenen Drehkondensatorantriebsknopf verkörpert. Daß er durch geeignete Übersetzungsmitttel in jeder gewünschten Lage angebracht werden kann, erscheint selbstverständlich.
  • Die Skala 15 kann für alle Drucktasten eine Einheit bilden, wobei sich am besten unmittelbar über jedem einzelnen Tastenknopf eine Wellen- oder Frequenzskala mit der in diesen Bereich fallenden Gruppe von Stationsnamen befindet.
  • Die Antriebsübertragung kann natürlich auch ohne Zahnradübersetzung, etwa durch eine Rutschkupplung geschehen. Dann fallen die Antriebsräder 17 fort, und auf der Antriebswelle 8 sitzen unmittelbar die das Seil io antreibenden Räder 9, die jetzt nicht mehr im Hebel 3 gelagert sind. Außerdem dürfen die Räder 9 mit der Welle 8 nicht starr verbunden sein, nur ein bestimmter Federdruck sorgt für die Übertragung der Drehbewegung von 8 auf die Räder 9. Da hierdurch alle auf der Antriebswelle 8 befindlichen Räder g gleichzeitig angetrieben werden, muß nur dafür gesorgt werden, daß alle nicht gedrückten Tasten die ihnen zugeordneten Räder 9 arretieren, was z. B. durch Einrasten einer am Hebel 3 befindlichen Arretiernase in den Zwischenraum von zwei Zähnen des als Zahnrad ausgebildeten Rades 9 geschehen kann. Erst bei Betätigung einer Taste hebt sich die Arretierung auf, und die Rutschkupplung kann sich auf das betreffende Rad 9 auswirken und das Seil 1o betätigen.
  • Jede Spulenanordnung besitzt außer den etwa erforderlichen Koppelspulen Abstimmspulen (6 und 7 in Fig. i), die in zwei Teilspulen a und b unterteilt sein können. Die Eisenkerne sind so lang bemessen, daß sie sich immer im Feld der Spule b befinden und die Verschiebung hierin nur geringe Selbstinduktionsänderung bewirkt. Damit wird die Anfangsinduktivität bei aus der Spule a herausgezogenem Kern festgelegt; mit der Größe der Spule b hat man es dann in der Hand, das Variationsverhältnis zwischen aus- und eingedrehtem Kern bei gleichen Eisenkernabmessungen und Weglängen festzulegen. Man kann also die Kurzwellenbereiche in schmalen oder breiten Bändern bestreichen und den Mittelwellenbereich ganz nach Belieben unterteilen. Unter Umständen kann es zum besseren Abgleich von Vorteil sein, die Teilspule b im Winkel von 9o° entkoppelt zur Spule a anzuordnen und mit einer besonderen Eisenkernschraube zu versehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drucktastenanordnung für Radiogeräte, bei welcher die auf Taste zu legenden Sender frei wählbar und jeder Drucktaste zugehörige veränderbare Abstimmelemente zugeördnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drücken einer Taste der Schaltermechanismus für die Einschaltung der betreffenden elektrischen Schwingkreise betätigt und außerdem eine jeder Taste zugeordnete Vorrichtung zum Abstimmen der zugehörigen Abstimmelemente mit einer gemeinsamen Abstimmwelle in Eingriff gebracht wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Drehbewegung zwischen Abstimmwelle und den Abstimmvorrichtungen durch eine Rutschkupplung erfolgt, wobei die nicht gedrückten Tasten: den Abstimmvorgang der ihnen zugeordneten Abstimmkreise arretieren, während die gedrückte Taste die Arretierung aufhebt und nur ihre Kreise abstimmbar sind..
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung jedes durch eine Drucktaste eingeschalteten Schwingkreises auf einer über der Taste angebrachten Skala mit Grad-, Wellen- oder Frequenzteilung oder den betreffenden Stationsnamen angezeigt wird. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung mittels Eisenkernverschiebung in Spulenanordnungen geschieht und die Länge des Abstimmbereiches durch Aufteilen der Abstimmspulen in Teilspulen verschieden großer Induktivitätsvariation bei gleichen Eisenkernabmessungen und Eisenkernweglängen beliebig gewählt werden kann.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenkerne in einem Schlitten gehaltert sind, der durch einen kurzen Hebelarm so bewegt wird, daß die Verlängerung des Hebelarms eine entsprechend vergrößerte Skalenweglänge erzielen läßt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2267474, :2482026; britische Patentschrift Nr. 622 158; »Funktechnik«, Nr. 7, 1948, S. 16q..
DESCH779A 1949-12-23 1949-12-23 Drucktastenanordnung fuer Radiogeraete Expired DE966873C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976448C (de) * 1953-07-21 1963-09-12 Loewe Opta Ag Umsteuereinrichtung, insbesondere Drucktasteneinrichtung, fuer Hochfrequenzgeraete-Abstimmung, insbesondere fuer AM/FM-Rundfunk- oder Fernsehgeraete
DE1279139B (de) * 1954-11-10 1968-10-03 Standard Elek K Lorenz Ag Kombinierte Abstimm- und Anzeigevorrichtung fuer AM- und FM-Empfaenger
DE1287178B (de) * 1965-10-29 1969-01-16 Telefunken Patent Drucktastenschalter fuer Hochfrequenzgeraete der Nachrichtentechnik, insbesondere fuer Fernsehempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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