DE1287178B - Drucktastenschalter fuer Hochfrequenzgeraete der Nachrichtentechnik, insbesondere fuer Fernsehempfaenger - Google Patents

Drucktastenschalter fuer Hochfrequenzgeraete der Nachrichtentechnik, insbesondere fuer Fernsehempfaenger

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DE1287178B
DE1287178B DE1965T0029694 DET0029694A DE1287178B DE 1287178 B DE1287178 B DE 1287178B DE 1965T0029694 DE1965T0029694 DE 1965T0029694 DE T0029694 A DET0029694 A DE T0029694A DE 1287178 B DE1287178 B DE 1287178B
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DE
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tuning
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tuning element
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DE1965T0029694
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English (en)
Inventor
Kastner Helmut
Machts Joachim
Boehm Lothar
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/066Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Für Geräte der Nachrichtentechnik sind Drucktastenschalter bekannt (deutschePatentschrift 966 873), bei denen jeder Taste ein auf einen bestimmten Sender vorabstinunbares Abstimmelement zugeordnet ist, das beim Drücken der zugehörigen Taste in die Geräteschaltung eingeschaltet und gleichzeitig mit einer allen Tasten gemeinsamen, zur Vorabstimmung dienenden Abstimmwelle gekuppelt wird.
  • Für eine elektronische Abstimmung mittels Kapazitätsdioden ist es auch bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1910 569); jeder Taste ein Potentiometer zuzuordnen, mit dem eine einem bestimmten Sender zugeordnete Spannung einstellbar ist. Die Taste schaltet dann beim Drücken das ihr zugeordnete Potentiometer in die Schaltung ein. Bei dieser bekannten Anordnung .enthält jedes Potentiometer eine Abstimmspindel, mit denen die Vorabstimmung durchgeführt werden kann. Außerdem ist ein allen Potentiometem gemeinsames, zur Vorabstimmung dienendes Zahnradgetriebe vorgesehen, das mit einem einzigen Abstimmknopf betätigt wird und nur mit dem jeweils durch die Taste eingeschalteten Potentiometer gekuppelt wird. Diese Lösung ist verhältnismäßig aufwandreich, weil die Taste einerseits einen Schalter mit mehreren Kontakten zum Einschalten des Potentiometers in die Schaltung betätigen und außerdem einen Kupplungsmechanismus auslösen muß, der die Abstimmspindel des zugehörigen Potentiometers mit dem gemeinsamen Abstimmknopf kuppelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mechanischen Aufbau eines Drucktastenschalters der beschriebenen Art zu vereinfachen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Abstimmelement so durch die zugehörige Taste schwenkbar im Tastengehäuse gelagert ist, daß beim Drücken der Taste seine Anschlußkontaktteile sich an zugehörige ortsfeste Kontaktteile der Geräteschaltung anlegen und gleichzeitig eine zur Vorabstimmung dienende Spindel des Abstimmelementes mit der gemeinsamen Abstimmwelle gekuppelt wird oder in deren Wirkungsbereich gelangt.
  • Beispielsweise ist das Abstimmelement mit einer schrägen Kante versehen, auf der ein Vorsprung der Taste beim Drücken der Taste entlanggleitet und die Schwenkbewegung hervorruft. Das Abstimmelement ist beispielsweise ein Potentiometer, mit dem eine bestimmte Spannung zur elektronischen Abstimmung auf einen Sender einstellbar ist. Die üblicherweise bei einem Potentiometer vorgesehenen Anschlußkontakte können dann gleichzeitig als Kontakte für die Einschaltung dienen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Schwenkbewegung des Abstimmelementes zwei Aufgaben gleichzeitig erfüllt werden, nämlich einmal das Anschalten des Absiimmelementes an die Empfängerschaltung und zum anderen das Kuppeln der Abstimmspindel mit der Abstimmwelle oder das Einschwenken in den Wirkungsbereich der Abstimmwelle. Außerdem können die Anschlußkontakte des Abstimmelementes direkt für die Kontaktgabe mit der Geräteschaltung verwendet werden, so daß zusätzliche Schalterkontakte wegfallen. Dadurch, daß das Abstimmelement selbst schwenkbar ist, können handelsübliche, bisher verwendete Abstimmelemente, wie beispielsweise handelsübliche Potentiometer, eingesetzt werden. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert.
  • F i g.1, 2 und 3 zeigen einen erfindungsgemäß aufgebauten Drucktastenschalter in verschiedenen Ansichten, wobei nur eine einzige Drucktaste und ein Abstimmelement dargestellt sind; in F i g. 4 ist das elektrische Ersatzschaltbild des Drucktastenschalters dargestellt.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Der mechanische Aufbau des erfindungsgemäßen Dracktastenschalters wird an Hand der F i g.1, 2 und 3 erläutert. In einem Tastengehäuse 1 ist eine axial verschiebbare Drucktaste 2 gelagert, die in Richtung des Pfeiles 3 entgegen der Kraft einer Feder 19 eingedrückt werden kann. Auf einer orstfesten Achse 4 ist ein Potentiometer 5 schwenkbar gelagert, das zwei Anschlußkontakte 6, 7 und einen Schleifer 8 aufweist. Auf der Achse des Potentiometers 5 sitzt ein Ritzel 9. In dem Tastengehäuse 1 ist außerdem eine allen Tasten gemeinsame Abstimmwelle 10 mit einem Abstimmknopf 11 gelagert, die für jede Taste 2, d. h. jedes Potentiometer, ein fest mit der Welle 10 verbundenes Zahnrad 12 aufweist, dessen Zahnteilung dem des Ritzels 9 entspricht. Der Abstimmknopf 11 ist mit der Welle 10 in Richtung des Pfeiles 13 entgegen der Kraft einer Feder 14 bewegbar. Die Anschlußkontakte 7, 8 des Potentiometers ragen aus dem Potentiometer 5 hervor, während der Anschlußkontakt 6 über das Gehäuse 1 geerdet ist. Unterhalb der hervorragenden Anschlußkontakte 7, 8 befinden sich ortsfeste Kontakte 15, 16, die beispielsweise durch Leiterzüge einer auf dem Gehäuse 1 befestigten gedruckten Leiterplatte gebildet sind. Auf einer fest im Tastengehäuse 1 gelagerten Achse 20 (F i g. 2) ist eine allen Tasten gemeinsame Sperrklinke 21 drehbar gelagert, die ein abgewinkeltes Ende 22 aufweist und durch eine an ihr befestigte Blattfeder 23 in der linken Stellung gehalten wird. Das Potentiometer 5 ist mit einem Vorsprung mit einer schrägen Fläche 18 sowie mit einer Kante 24 versehen.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Bei nicht gedrückter Taste 2 nimmt das Potentiometer 5 durch die federnde Wirkung des Anschlußkontaktes 6, der sich auf einem geerdeten Leiter 25 am Gehäuse 1 abstützt, die in F i g.1 dargestellte und in F i g. 2 gestrichelt gezeichnete Lage ein, wobei die Anschlußkontakte 7, 8 mit den zugehörigen Kontakten 15, 16 der Empfängerschaltung nicht in Berührung kommen und das Ritzel9 derart schräg zur Welle 10 steht, daß auch beim Eindrücken des Abstimmknopfes 11 das Zahnrad 12 nicht in Eingriff mit dem Ritzel 9 kommt. Beim Eindrücken des Taste 2 in Richtung des Pfeiles 3 gleitet eine Kante 17 der Taste 2 auf der schrägen Fläche 18 des Potentiometers 5 entlang und schwenkt das Potentiometer um die Achse 4 nach unten. Die Kante 24 stößt dabei auf das abgewinkelte Ende 22 und schwenkt die Sperrklinke 21 entgegen der Kraft der Blattfeder 23 nach rechts. Bei vollständig eingedrückter Taste rastet die Kante 24 hinter dem Ende 22 ein, wobei die Blattfeder 23 die Sperrklinke 21 nach links zurückbewegt, die nun das Potentiometer 5 in der in F i g. 2 voll ausgezogenen Stellung festhält. Die Taste 2 kehrt durch die Wirkung der Feder 19 in ihre Ruhestellung zurück. Die Anschlußkontakte 7, 8 kommen jetzt in Verbindung mit den am Gehäuse 1 befestigten Anschlußkontakten 15, 16, wodurch das Potentiometer 5 in die Empfängerschaltung eingeschaltet ist. Dabei ist gleichzeitig das Ritzel 9 so weit in Richtung der Abstimmwelle 10 geschwenkt, daß nun beim Bewegen des Abstimmknopfes 11 in Richtung des Pfeiles 13 das Zahnrad 12 mit dem Ritzel 9 in Eingriff gelangt und mit dem Abstimmknopf 11 die gewünschte Vorabstimmung des mit einer Taste eingeschalteten Potentiometers 5 vorgenommen werden kann.
  • Beim Drücken einer weiteren Taste wird durch das nun eingeschaltete Potentiometer die Sperrklinke wieder nach rechts bewegt, so daß dieses Potentiometer eingeschaltet wird und das vorher eingeschaltete Potentiometer durch die Wirkung des federnd ausgebildeten Anschlußkontaktes 6 wieder in die gestrichelte Lage gemäß F i g. 2 zurückkehrt. Jeder Taste 2 ist nun ein Potentiometer 5 mit einem Ritzel 9 zugeordnet, wobei jedem Ritzel 9 ein Zahnrad 12 der Abstimmwelle zugeordnet ist. Es ist auch möglich, die Anordnung so aufzubauen, daß das Ritzel 9 allein beim Drücken einer Taste 2 bereits mit dem Zahnrad 12 in Eingriff kommt. Die dargestellte Lösung hat den Vorteil, daß bei gedrückter Taste 2 die Abstimmung mit dem Knopf 11 nicht so leicht versehentlich geändert werden kann, weil hierzu der Abstimmknopf 11 axial verschoben werden muß. In F i g. 3 muß im Gegensatz zu F i g.1 zum Zwecke der Vorabstimmung der Abstimmknopf 11 in Richtung des Pfeiles 13 herausgezogen werden.
  • F i g. 4 zeigt das elektrische Ersatzschaltbild des Tastenschalters nach F i g.1. Die Anschlußkontakte 6 aller Potentiometer 5 sind über das Tastengehäuse 1 geerdet. Mit dem Schalter, der durch die Anschlußkontakte 7, 8; 15, 16 gebildet wird, ist das Potentiometer 5 mit seinem einen Anschlußende an eine positive Betriebsspannung und mit seinem Schleifer an eine elektronische Abstimmeinrichtung 26 anschaltbar, die beispielweise eine Kapazitätsdiode 27 enthält. Durch die gegenseitige Auslösung der Potentiometer 5 ist jeweils nur einer der in F i g. 4 dargestellten drei Schalter eingeschaltet. Die Vorabstimmung auf einen Sender erfolgt dadurch, daß eine Taste gedrückt wird und mittels des Abstimmknopfes 11 das Potentiometer auf den gewünschten Spannungswert, d. h. den gewünschten Sender, eingestellt wird. Diese Vorabstimmung bleibt dann erhalten, weil normalerweise der Abstimmknopf 11 nicht mit dem Ritzel 9 im Eingriff steht und auch beim Drükken und Vorabstimmen einer Taste die Ritzel der Potentiometer aller anderen Tasten außerhalb des Wirkungsbereiches der Zahnräder 12 bleiben. Eine Abstimmanzeige läßt sich beispielsweise dadurch erzielen, daß die mit dem jeweiligen Potentiometer an die Abstimmeinrichtung 26 angeschaltete Abstimmspannung, die ein Maß für den eingestellten Sender ist, mit einem Instrument angezeigt wird. Es ist auch möglich, mit dem Potentiometer 5 zusätzlich einen weiteren Kontakt zu schließen, der den einzelnen Potentiometern zugeordnete Anzeigelampen einschaltet. An Stelle des Potentiometers 5 könnte auch ein anderes Abstimmelement, z. B. ein voreingestellter Kondensator oder eine voreingestellte Spule, in die Empfängerschaltung eingeschaltet werden. Ritzel9 und Zahnrad 12 können beispielsweise auch durch eine Rutschkupplung ersetzt werden, weil zwischen diesen Antriebsmitteln keine starre Kupplung erforderlich ist. Es ist auch möglich, die Rastmittel nicht an dem Potentiometer 5, sondern an der Taste 2 vorzusehen. In diesem Falle würde die Taste 2 nach dem Eindrücken in der eingedrückten Stellung verbleiben und das Potentiometer 5 in der nach unten geschwenkten Stellung halten. Die Taste 2 kann beim Drücken zusätzlich einen Wellenbereichumschalter betätigen.
  • Liste der Bezugszeichen: 1 Tastengehäuse, 2 Drucktaste, 3 Richtung, 4 Achse, 5 Potentiorneter, 6, 7 Anschlußkontakte, 8 Schleifer, 9 Ritzel, 10 Abstimmwelle, 11 Abstimmknopf, 12 Zahnrad, 13 Richtung, 14 Feder, 15, 16 Anschlußkontakte, 17 Kante, 18 schräge Fläche, -19 Feder, 20 Achse, 21 Sperrklinke, 22 abgewinkeltes Ende, 23 Blattfeder, 24 Kante, 25 Leiter, 26 Abstimmeinrichtung, 27 Kapazitätsdiode.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Drucktastenschalter für Hochfrequenzgeräte der Nachrichtentechnik, insbesondere Fernsehempfänger, bei dem jeder Taste ein auf einen bestimmten Sender vorabstimmbares Abstimmelement zugeordnet ist, das beim Drücken der zugehörigen Taste in die Geräteschaltung eingeschaltet und gleichzeitig mit einer allen Tasten gemeinsamen, zur Vorabstimmung dienenden Abstimmwelle gekuppelt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Abstimmelement (5) so durch die zugehörige Taste (2) schwenkbar im Tastengehäuse (1) gelagert ist, daß beim Drücken der Taste (2) seine Anschlußkontaktteile (7, 8) sich an zugehörige ortsfeste Kontaktteile (15, 16) der Geräteschaltung anlegen und gleichzeitig eine zur Vorabstimmung dienende Spindel (9) des Abstimmelementes (5) mit der gemeinsamen Abstimmwelle (10) gekuppelt wird oder in deren Wirkungsbereich gelangt.
  2. 2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmelement (5) an einem Ende auf einer ortsfesten Achse (4) schwenkbar gelagert ist und am anderen Ende die Anschlußkontaktteile (7, 8) aufweist.
  3. 3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abstimmelemente (5) auf einer gemeinsamen, ortsfesten, senkrecht zu den Tasten (2) liegenden Achse (4) gelagert sind.
  4. 4. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmelement (5) mit einer schrägen Fläche (18) versehen ist, auf der beim Drücken der Taste (2) eine Kante (17) der Taste (2) entlanggleitet und die Schwenkbewegung hervorruft.
  5. 5. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Abstimmspindel des Abstimmelementes (5) mit einem Ritzel (9) versehen und die gemeinsame Abstimmwelle (10) jeweils an der Stelle der Ritzel (9) mit Zahnrädern (1.2) versehen ist.
  6. 6. Drucktastenschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmwelle (10) entgegen einer Federkraft verschiebbar ist und nur nach dem Verschieben mit einem ihrer Zahnräder (12) mit dem Ritzel (9) des durch eine gedrückte Taste (2) eingeschalteten Abstimmelementes (5) in Eingriff kommt.
  7. 7. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmelement ein Potentiometer (5) ist, mit dem eine zur elektronischen Abstimmung auf einen bestimmten Sender dienende Spannung voreingestellt ist. B.
  8. Drucktastenschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endanschluß (6) des Potentiometers (5) über das Tastengehäuse (1) ständig geerdet ist und beim Schwenken des Potentiometers (5) der andere Endanschluß (7) an eine Betriebsspannung und der Schleifer (8) an das elektronische Abstimmelement (26), vorzugsweise eine Kapazitätsdiode (27), angeschaltet wird.
  9. 9. Drucktastenschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußkontakte des Abstimmelementes (5) die Lötfahnen (7, 8) des Potentiometers (5) dienen.
  10. 10. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmelement (5) mit einer Kante (24) versehen ist, die beim Drücken der Taste (2) hinter einer im Gehäuse (1) federnd gelagerten Sperrklinke (21) einrastet, wobei die Taste (2) in ihre Ruhestellung zurückkehrt.
  11. 11. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmelement (5) derart federnd im Tastengehäuse (1) gelagert ist, daß es selbsttätig in seine Ruhestellung zurückkehrt.
  12. 12. Drucktastenschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Lagerung des Abstimmelementes (5) durch einen mit dem Tastengehäuse (1) verbundenen, zur Erdung dienenden Anschlußkontaktteil (6) des Abstimmelementes (5) erzielt ist.
  13. 13. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontaktteile (15, 16) der Geräteschaltung durch Leiterzüge einer am Tastengehäuse (1) befestigten gedruckten Leiterplatte gebildet sind.
  14. 14. Drucktastenschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Potentiometer (5) eingestellte Spannung als Maß für den mit der zugehörigen Taste (2) eingeschalteten Sender angezeigt wird.
  15. 15. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schwenken des Abstimmelementes (5) ein Kontakt geschlossen wird, der eine diesem Element zugeordnete Anzeigelampe einschaltet.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966873C (de) * 1949-12-23 1957-09-12 Max Grundig Drucktastenanordnung fuer Radiogeraete
DE1878055U (de) * 1960-06-02 1963-08-22 Philips Nv Fernsehkanalwaehler mit schrittweise drehbarer spulentrommel.
DE1910569A1 (de) * 1968-03-04 1969-09-25 Gen Electric Steuerschaltung fuer Gleichstromlast

Patent Citations (3)

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