DE7107104U - Abstimmeinrichtung fuer elektrische nachrichtengeraete insbesondere rundfunk- und fernsehempfaenger - Google Patents

Abstimmeinrichtung fuer elektrische nachrichtengeraete insbesondere rundfunk- und fernsehempfaenger

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DE7107104U
DE7107104U DE19717107104 DE7107104U DE7107104U DE 7107104 U DE7107104 U DE 7107104U DE 19717107104 DE19717107104 DE 19717107104 DE 7107104 U DE7107104 U DE 7107104U DE 7107104 U DE7107104 U DE 7107104U
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Berlin, den 17. Februar 1971 Sto/Di - GM 714
Gebrauchsmusteranme!dung Anmelder: LOEViE OPTA GMBH, 1 Berlin 4-6, Teltowkanals tr. 1-4-
Abstimme inrichtunp; für elektrische Nachrichtengeräte, insbesondere Rundfunk- und Fernsehempfänger
Die Neuerung betrifft eine Abstimmeinrichtung für elektrische Nachrichtengeräte, insbesondere Rundfunk- und Fernsehempfänger, mit Tasten zur Einschaltung fester Frequenzen, mit den - ·α~ ordneten Einstellmitteln und mit Bereichsumschalterr) Neuerung bezweckt eine wesentliche Herabsetzung der Bt gungskraft für die Tasten.
Zur leichten Einstellung verschieiener Sender, beispielsweise bei Fernsehempfängern, sind bekannterweise mehrere in einem Aggregat, einer sogenannten Tastatur, zusammengefaßte Tasten vorgesehen, mit denen feste, gespeicherte Frequenzen, die den gewünschten Sendern entsprechen, durch Tastendruck eingeschaltet werden können. Zur erstmaligen Einstellung oder Änderung einer solchen festen Frequenz ist jeder Taste beispielsweise unter Verwendung von Kapazitätsdioden ein Widerstaudsregler für die Dioden-Abstimm-Gleichspannung und ein Umschalter für die Wahl des Frequenzbereiches zugeordnet. Bei Fernsehempfängern sind dies die beiden VHF-Bereiche I und III und der UHF-Bereich IV/V. Bei den bisher bekannten konstruktiven Ausführungen einer solchen Tastatur erfordert das Betätigen der jeweiligen Taste n«v>en der Kraft zum Betätigen des Umschalters der Dioden-Abstimm-Spannung erhetliche Zusatzkräfte zum mechanischen Ankuppeln des zugeordneten Abstimm-Widerstandsreglers und gegebenenfalls des Antriebes für den Bereichsumschalter, Dadurch sind bei diesen Konstruktionen für das Betätigen einer Taste Kräfte zwischen 5 und 12 N, d.h. von beträchtlicher, die Bedienung erschwerender Größe erforderlich.
7107184-47.7;
Bei der Abstimm-Einrichtung gemäß der Neuerung ist durch konstruktive Maßnahmen die Betätigungskraft der einzelnen Tasten wesentlich herabgesetzt. Dies ist besonders wichtig, wenn zur Einschaltung der jeweiligen Dioden-Abstimm-Spannung nicht mechanisch betätigte Kontakte, sondern wesentlich leichter zu betätigende elektronische Schalter benutzt werden.
Gemäß der Neuerung werden durch die jeweilige Taste nur die Kontakte zur Weiterleitung der für die gespeicherte Frequenz eingestellten Dioden-Gleichspannung eingeschaltet und sowohl die zugehörige Feinabstimmung als auch die Frequenz-Bereichsumschaltung getrennt von der Tastenbetätigung ohne gegenseitige mechanische Beeinflussung, beispielsweise mittels einer gegen Federkraft verschiebbaren Hülse, vorgenommen.
Mit der Taste selbst werden auch weitere Kontakte, beispielsweise für Anzeigelampen, betätigt.
Während in einer Ausführung der Abstimm-Einrichtung gemäß der Neuerung die Einschaltung der Dioden-Abstimm-Spannung mit; mechanisch betätigten Kontaktfedern erfolgt, ist die Einschaltung bei einer anderen Ausführung auf elektronischem Wege mittels einer Tastelektrode, also ohne Tastenhub, vorgesehen. Bei beiden Ausführungen können gemäß der Neuerung die gleichen Grundbauteile verwendet werden, sO daß dadurch die Fertigungs--Umstellung von der einen auf die andere Ausführung wesentlich erleichtert wird.
Die Frequenz-Feineinstellung und die Bereichsumschaltung erfolgen jeweils durch Drehen einer mittels axialer Zahkupplung von der einen auf die andere genannte Funktion umkuppelbaren Hülse.
Nähere Einzelheiten der Neuerung werden nachstehend anhand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
71Q7104-t7«7i
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine e?.r..:.elne Taste mit
mechanischer Kontaktbetätigung. Fig. 2 zeigt im Schnitt eine einzelne Taste für
elektronische Kontaktbetätigung.
Die Abstimm-Einrichtung mit mehreren Tasten,von der in Fig. ein Querschnitt durch eine der Tasten dargestellt ist, besteht aus fünf Hauptteilen, die gleichzeitig als tragende Elemente ausgebildet sind. Es sind dies das Gehäuse 1 und 2, die Druckschaltplatte 3, der Klappenaufs atz 4- und die Winkeltraverse 5· In die Winkeltraverse 5 sind die beiden Kegelräder 6 und 7» die zur Frequenz-Feinabstimmung des mittels einer Taste gewählten Kanals dienen, drehbar eingespritzt. Mit dem Kegelrad 7 ist die Spindel 8 fest verbunden; die Spindel 8 trägt den Schleiferträger 9 mit der Schleiffeder 10, die beim Drehen in die Gewindegänge der Spindel 8 eingreift. Die Schleiffeder 10 gleitet auf der zugehörigen Widerstandsbahn der Druckschaltplatte 3· Das Kegelrad 7 besitzt eine angesetzte Hülse mit Kupplungszähnen; auf dieser Hülse ist wiederum die Knopfhülse 11 gelagert, die sowohl Zähne für die Kupplung der Kanal-Feineinstellung als auch für die Bereichsumschaltung trägt. Mittels der Druckfeder 13 ist die Knopfhülse 11 in ihrer Normalstellung über die eine Kupplung fest mit Kegelrad 7 verbunden. Wird die Knopfhülse 11 entgegen der Federkraft gezogen, so ist sie vom Kegelrad 7 entkuppelt, während jetzt ihre Zähne in die des Schaltteiles 12 für die Bereichsumschaltung eingreifen. Das Schaltteil 12 ist so ausgebildet, daß es beim Umschalten in der gezogenen Stellung mittels einer angespritzten Nase bei einem Schaltwinkel von 50 ° in jeder der drei Bereichsstellungen einrastet. Mit einem am Schaltteil 12 befestigten Zeiger kann man auf der Skala 16 die jeweils eingeschaltete Bereichsstellung erkennen. Bei der Montage wird Schaltteil 12 in das Gehäuseteil 1 eingelegt, dann die Winkeltraverse 5 mit den Kegelrädern 6 und 7, der vormontierten Knopfhülse 11 und Feder 13 in zwei seitlich im Gehäuseteil 1 vorhandene Führungen geschoben und dann mit zwei Spezialschrauben befestigt. Auf das Kegelrad 6 wird das ochaltstück 17,
die Kontaktfeder 19 und der Zwischenring 18 gesteckt. Die Kontaktfeder 19 bewirkt über auf der Druckschaltplatte 3 angebrachte Kontaktpunkte die Bereichsumschaltung. Der Gehäuseteil 2 dient als Lager für die Spindeln 8, als Führung der Schleiferträger 9 und als Halterung der Skala 16 und der Lampe 31» Gehäuseteil 2 wird von der Seite in das Gehäuseteil 1 eingeschoben, mittels zweier Nasen befestigt und arretiert. Die Kontaktfeder 20 stellt die Verbindung zwischen Spindel 8 und Druckschaltplatte 3 her und ist so ausgebildet, daß sie nach dem Einschieben über die Spindel 8 hinter der Druckschaltplatte 3 einrastet.
Zum Einschalten einer festen Frequenz mittels einer Taste dient Knopf 21 mit Achse 46, welche innerhalb des Kegelrades 7, des Schaltstückes 17 und des Zwischenringes 18 leicht gängig geführt ist. Auf der Achse 46 ist das Schaltstück 22 mittels einer Haltescheibe 23 befestigt; beim Um- oder Einschalten rastet die Falle 24 in die Nocken des Schaltstückes 22 ein. Die Druckfeder 25 ist in der Halterung 26 gelagert und drückt beim Umschalten das Schaltstück 22 mit der Achse 21 in die Ursprungslage zurück. Beim Betätigen einer Taste wird Schaltfeder 28 auf die Kontaktpunkte der weiteren Druckschaltplatte 27 gedrückt. Auf der Druckschaltplatte 27 gehören zu jeder Taste Kontaktpunkte für die drei Schaltstellungen ; sie sind mit den entsprechenden Kontaktpunkten der anderen Tasten verbunden. Die vorgesehenen drei Schaltkontakte je Taste können beispielsweise die Gleichspannung an die Widerstandsbahnen legen, die erforderliche Umschaltung im Eingangsteil (Tuner) vornehmen und die Anzeigelampe einschalten. Die Schaltplatte 27 sowie die Halterung 26 und die Falle 24 zur Einrastung sind im Gehäuseteil 1 befestigt. Die Druckschaltplatte 3, die auf beiden Seiten mit einer leitenden Schicht versehen ist, trägt die Leitungen für die Bereichsumschaltung, für die Anzeigelampen, die Zuleitungen für die Widerstandsbahnen und diese Widerstandsbahnen selbst. Die Schalterplatte 27
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wird auf die Druckschaltnlatte 3 aufgesteckt und mit dieser verlötet. Di^ Anzeigelampen 29, die in den Gehäuseteil 1 eingeschoben sind, leuchten nur, wenn die zugehörige Taste gedruckt wird; zur Abdeckung der Lampen ist ein Fenster s vorgesehen. Zur Flutlichtbeleuchtung des bedruckten Sichtfensters 16 kann in den Gehäuseteil 2 eine Glühlampe 31 eingeschoben werden; das Sichtfenster 16 wird zwischen den Gehäuseteilen 1 und 2 eingeschoben und mittels zweier Nuten arretiert.
Auf dem Klappenauf satz M-. der als Einheit für sich mittels federnder Nasen auf den Gehäuseteilen 1 und 2 befestigt ist, sind die Klappentasten 32, auf einer Welle 34- gelagert, befestigt. Beim Einschalten läßt die Blattfeder 35 die Klappentaste wieder in ihre Normalstellung zurückspringen, während sie nach dem Umschalten auf dem Knopf 21 aufliegt. Zur Feineinstellung und Bereichsumschaltung muß die Klappentaste hochgeklappt iverden; sie wird dann durch die Blattfeder
35 in dieser Lage festgehalten. Wenn die Klappentaste 32 nach einer Umschaltung wieder in ihre Ursprungslage zurückgesprungen ist, wird das Licht der Anzeigelampe 30 durch das Fenster
36 nach außen sichtbar.
Zum Befestigen des gesamten Abstimmaggregates, der Tastatur, auf einem Fernsehchassis oder einer Haltetraverse sind an den Gehäuseteil 1 seitliche Lappen mit Bohrungen angespritzt.
Für die Abstimm-Einrichtung mit mehreren Tasten und elektronisch durchgeführten Schaltvorgängen ist in Fig. 2 ebenfalls ein Querschnitt durch eine der Tasten dargestellt. Der Aufbau dieser Einrichtung ist bis auf wenige durch die elektronische Umschaltung bedingte Teile der gleiche wie für die oben beschriebene Einrichtung mit mechanischer Sch?, .erbetätigung nach Fig. 1. Es werden daher nachstehend nur die abweichenden, in Fig. 2 durch Ziffern gekennzeichneten Teile beschrieben. Die fünf Hauptteile sind wieder die
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Gehäuseteile Λ und 2, die Druckschaltplatte 44, der Klappenauf sat ζ 40 und die Winkeltraverse 5· Anstelle des Knopfes mit Achse 46 wird eine Tastelektrode mit den Einzelteilen 37, 38 und 39 eingesetzt, ^as Schaltstück 22, die Haltescheiben 23, die Falle 24, die Feder 33, die Druckschaltplatte 27 und die Feder 28 der Einrichtung mit mechanischer Betätigung nach Fig. 1 sind weggefallen. Die "beiden Druckschaltplatten 3 und 27 sind bei der Einrichtung nach Fig. durch andere Druckschaltplatten 40 und 45 ersetzt wordene Der neue Klappenaufsatz 40 mit den Klappen 4-1 und den Anzeigefenstern 42 hat eine andere Form, benutzt jedoch dieselben Blattfedern 35 und dieselbe Welle 34 wie für die mechanische Ausführung nach Fig. 1 beschrieben. Die Glühlampen 29 werden teilweise durch Glimmlampen 43 ersetzt.
-8,7.71

Claims (12)

LO^V/E OPTA SMBII 3erlin, den 16.4.1971 _) Ka/Üi 3 chut ζ ansOrüche
1. Einricht jig zur Abstimmung von elektrischen Nachrichtengeraten, verzugsweise mittels Kapazitätsdioden, mit durch 'Tasten einschaltbaren, gespeicherten festen Frequenzen, mit diesen Tasten zugeordneten Einstellmitteln für die gespeicherten Frequenzen und mit diesen Tasten zugeordneten Umschaltern für verschiedene Frequenzbereiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten mit ihren Einstellmittel]! so ausgebildet sind, daß zur Herabsetzung der Betätigungskraft nur die Kontakte zur Weiterleitung dar für die gespeicherte Frequenz eingestellte Gleichspannung für die Dioden-Abstimmung betätigt v/erden ,und daß die zugehörigen Mittel zur Feinabstimmung der gespeicherten Frenuenz und zur Freouenz-Bereichsumschaltung umkuooelbar aus-
\ geführt sind, z.B. unter Verwendung einer gerben Feder
kraft verschiebbaren Hülse, unter mechanischer Trennung von der Tastenbet:'.tigung.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch (,^kennzeichnet, daß die jeweilige Tastenmechanik außer mit den I.iitteln zur Einstellung der gespeicherten Freouenz auch mit zusätzliehen Bauteilen, beispielsweise Anzeipremitteln kuppelbar ist.
3. Einrichtung nach Ansoruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die '.Viderstandsbahnen zur Feineinstellung der der gespeicherten Frequenz entsprechenden Dioden-^bstimmspannung durch einen mittels einer über Knopf (21) geschobenen Hülse (11) unter Zwischenschaltung zweier Kegelräder (6,7) bewegten Schleifer (10) zusammen mit den Zuleitungen zu den Kontaktpunkten für die Bereichsumschaltung auf einer gemein-.. ,unen Druckplatte befinden.
4-, Einrichtung nach AnsOruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils betätigte Taste als in einem Drehpunkt (34·) gelapjerte Klappe (32) ausgebildet ist, die "beispielweise über einen Knopf (21) und eine Achse (46) mechanisch eine oder mehrere Kontaktfedern (28) auf Kontaktpunkte e^ner Druckschaltplatte (27) drückt, wobei die Betätigungskraft unter 3 ^ liegt.
5· Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, da? die durch Abklappen der Klapptaste (32) freigemachte Hülse (11) drehbar ausgeführt ist und zwecks Frequenz-Feineinstellung über eine axiale Zahnkupplung das Kegelrad (6) und das mit ihm in Eingriff stehende Kegelrad (7) mitsamt Spindel (8) mitnimmt und dadurch mittels Schleif feder (10) auf der zugehörigen YJid'jrstandsbahn der Druckschaltplatte (3) die der gewünschten !Frequenz entsprechende Dioden-Abstimm-GleichspannuA^ abgreifbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Abklappen der Klapptas-ce (32) freigemachte Hülse (11) entgegen der Kraft der Feder (13) herausziehbar und zur Bereichsumschaltung von dem Kegelr' J. (6) mittels einer axialen Zahnkupplung auf das Schaltteil (12; umkuppelbar ist, und d-~ durch Drehen der Hülse (11) in diesem Zustand das Schaltstück (17) sowie die damit verbundene Kontaktfeder (19), in mehreren Stellungen rastbar, nitnehmbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4- oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gehäuseteile (1,2) als Träger der Druckschaltplatte (3) mit den Leitungen für die Bereichsumschaltung für die Anzeigelampen, den Zuleitungen zu den '.Viderstandsbahnen, den Widerstandsbahnen selbst und der Schalterplatte für die gespeicherte Frequenz, als Träger der mechanischen Teile für die Einschaltung der Speicher-
fro'uenz, für ihre Feineinstellung, für die Bereichsuin-.jch'iltun"; un(3 als Trümer des Klaonenaufsatzes (4) mit den sten (32) ausgebildet sind.
8. ^inrichtun™ nnch Ancoruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ,jeweils betätigte Taste als in einem Jrehnunkt (3'0 r^ela^erte Klappe (41) ausgeführt ist, die beispielsweise mittels exner aus den Teilen (37, 33» 39) bestehenden Tastolektrode schon bei leichtem Lruck durch Berühren seitliche ochaltvorgänge elektronisch bewirkt.
9. -Jinrichtunp; nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Abklappen der Klapptaste (41) freigemachte Hülse (11) drehbar ausgeführt und zwecks Frequenz-Feineinstellung über eine axiale Zahnkupplung das Kegelrad (G) und das mit ihm in Eingriff stehende Kegelrad (7) mitsamt ooindel (8) mitnimmt und dadurch mittels Schleiffeder (10) auf der zugehörigen Y/iderstandsbahn der Jruckschaltplatte (44) die der gewünschten Frequenz entsprechende Dioden-Abstimm-Gleichspannung abgreifbar ist.
"C. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Abklappen der Klapptaste (41) freigemachte Hülse ("1I) entgegen der Kraft der Feder (13) herausziehbar und zur Bereichsumschaltung mittels einer axialen Zahnkupplung auf das Schaltteil (12) umkuppelbar ist und daß durch Drehen der Hülse 11 in diesem Zustand das Schaltstück (17) und die mit diesem verbundene Kentaktfeder (19), in mehreren Stellungen rastbar, mitnehmbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 8 oder folgenden, dadurch rekennzeichnet, daß zwei Gehäuseteile (1,2) als Träger der Druckschaltplatte (44) mit den Leitungen für die Bereichsumschaltung für die Anzeigelampen, den Zuleitungen zu den 'viderstandsbahnen und den '.Viderstandsbahnen selbst, als Träger für die Tastelektrode (37, 38, 39) und der mechanischen
7U71B4-I7.71
Teile für die Einschaltung der Speicherfrequenz, zur
Feineinstellung, für die Bereichsumschaltung und als
Träger des Klapoenaufsatzes (40) mit den Klappentasten
ausgebildet wi
12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekenn- j zeichnet, daß zwecks Fertigungsvereinfachung sowohl "bei der i mechanische^ Ausführung der ochalteinrichtung nach Anspruch | 4 bis 7 und bei der elektronischen Ausführung nach Anspruch
8 bis 11 die Gehäuseteile (1,2), die Frequenz-Feineinstel- j lung mittels Hülse (11), Feder (13), Kegelrädern (6,7), \
.Vinkeltraverse (5), Spindel (8), Schleiferträger (9), j
Schleiffeder (10) und Kontaktfeder (20) und die Bereichsumschaltung mit Schaltteil (12), Schaltstück (17)»
Zwischenring (18) und Kontaktfeder (19) gleich sind. I
7117104-17.71
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