DE2140965B2 - Abstimmaggregat - Google Patents
AbstimmaggregatInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
- H03J1/066—Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances
Landscapes
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abstimmaggregat mit feineinstellbaren Abstimmwiderständen und diesen
zugeordneten Drucktasten zur Einschaltung mittels ίο eines zentralen Abstimmorganes wahlweise einstellbarer,
einspeicherbarer und anzeigbarer Betriebsspannungen für HF-Empfänger mit Kapazitätsdiodenabstimmung.
Bekanntlich verwendet man bei der Abstimmung von HF-Empfängern, wie z. B. von Rundfunk- oder Fernsehempfängern,
Drucktastenaggregate, bei denen die eingestellten Abstimmspannungen gespeichert werden
können, so daß die diesen voreingestellten Abstimmspannungen zugeordneten Stationen und Kanäle durch
einen einzigen Tastendruck einschaltbar sind.
Bei älteren Ausführungen der Abstimmaggregate ist der Abstimmknopf noch starr mit der Einstellspindel
seines Widerstandes verbunden. Neuere Ausführungen weisen eine Drucktaste auf, die im gedrückten Zustand
zugleich als Abstimmknopf dienen kann. Hierbei ist jeder Drucktaste ein veränderbarer Widerstand zugeordnet
Derartige Drucktastenaggregate sind z. B. aus der DE-AS 12 46 091 oder der DE-OS 15 91353 her
bekannt
Andere bekannte Drucktastenaggregate verfügen über einen zentrale« Abstimmknopf, der zur Einstellung
eines jeder Drucktaste zugeordneten Widerstandes dient(DE-AS15 91 174).
Neben der Möglichkeit, durch eine Vielzahl von Widerständen Sender speichern zu können, benötigt
man vor allem in Rundfunkgeräten noch einen Abstimmwiderstand, der nicht als Speicher in Verbindung
mit einer Drucktaste verwendet werden kann. Dies ist für den Bedienenden vorteilhaft da der Zustand
der einmal gespeicherten Sender nicht verändert werden muß. Man hat hierzu neben dem eigentlichen
Drucktastenaggregat räumlich getrennt und daher hinsichtlich der Mechanik funktionsmäßig nicht zusammenwirkend
einen veränderbaren Widerstand vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein für mehrere Frequenzbereiche geeignetes, einfach aufgebautes
Abstimmaggregat der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die jeder Drucktaste zugeordneten
Abstimmwiderstände und ein zusätzlicher Abstimmwiderstand eine räumliche und mechanische Funktionseinheit bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sich gegenseitig auslösenden Drucktasten als
Mehrstufen-Schiebeschalter ausgebildet sind und das Abstimmorgan mit mindestens einem nur dem Abstimtnorgan
zugeordneten Abstimmwiderstand kuppelbar ist, dessen eingestellte Spannung im eingekuppelten
Zustand über eine Schalteinrichtung anstelle der Abstimmspannung der jeweils gedrückten Drucktaste
durchschaltbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und deren Einzelheiten werden anhand der Zeichnungen für ein Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
F i g, 2 das Abstimmaggregat in der Draufsicht, wobei
die Abdeckung entfernt wurde,
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch das Abstimmaggregat,
F i g. 4 zeigt ein Teilstück: des Abstimmaggregates mit s
dem dem zentralen Abstimmorgan zugeordneten Abstimmwiderstand,
F i g. 5 zeigt eine Seitenansicht des teilweise geschnittenen Abstimmaggregates.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform
der Erfindung handelt es sich um ein Abstimmaggregat für Rundfunk- und Fernsehgeräte mit
fünf Drucktasten (1) und den diesen zugeordneten veränderbaren Widerständen als Speicher für die
Sender. Auf einem Boden des Gehäuserahmens (2) sind is in bekannter Weise die in den Figuren nicht
dargestellten Widerstandsbahnen nebeneinander aufgebracht Befahren werden diese Widerstandsbahnen
durch die Schleifer (3), die auf den Abstimmspindeln (4) geführt werden. Diese Abstimmspindel ist an ihrem
einen Ende in einem Kunststoffteil (5) des Gehäuserahmens gelagert, während sie an ihrem anderen Ende n~.it
einem Zahnrad (6) versehen ist Dieses dient zum Antrieb der Abstimmspindel (4) und außerdem ermöglicht
es ein Verstellen des Schleifers (3) von einer gemeinsamen Antriebswelle (7) aus, die in einem
rechten Winkel zu allen Abstimmspindeln (4) im Gehäuserahmen gelagert ist An ihrem Ende besitzt
diese Antriebswelle (7) ein Kegelrad (42), in das die Zähne eines anderen Kegelrades (8) einer weiteren
Welle (9) eingreifen. An dem einem Bedienungsknopf (13) am nächsten gelegenen Ende der Welle (9) sitzt ein
Stirnrad (10), das mit einem Stirnrad (11) der Abstimmorganwelle (12) zusammenwirkt. Der aus dem
Gehäuserahmen herausragende Teil der Abstimmorganwelle
(12) trägt einen Bedienungsknopf (131). Die Breite des Stirnrades (10) ist hierbei so gewählt, daß die
Zähne des Stirnrades (U) nicht in die Zähne des Stirnrades (10) eingreifen, wenn der Abstimmwiderstand
mit der Abstimmorganwelle und damit mit dem Bedienungsknopf (13) gekuppelt ist
Auf der Antriebswelle (7) sind Zahnräder (14) verschiebbar gelagert, so daß durch Betätigung der
Drucktasten (1) die Zahnräder (i4) mit den Zahnrädern (6) in Eingriff kommen, wie es in F i g. 2 bei der mittleren
Drucktaste der FaI! ist In der Ruhestellung werden beide durch eine Feder (15) außer Eingriff gehalten. Die
Spitzen (16) des Schaltschiebers (17) sind kegelförmig ausgebildet, um das Zahnrad (14) über eine Kupplungshülse (18) leichter auf der Antriebswelle (7) verschieben
zu können.
Außer zur Kupplung des Bedienungsknopfes (13) über die Wellen (7) und (9) mit der ausgewählten
Abstimmspindel dient die Drucktaste (1) noch als Bereichsumschalter. In dem dargestellten Beispiel ist
der Schaltschieber (17) von einer Hülse (19) umgeben, durch die die Kontakte (21) einer Blattfeder (20) ragen.
Wie im oberen Teil der F i g. 2 dargestellt, besitzt die
AusfQhrungsform des Abstimmaggregates eine Schaltungsplatte
(22), auf der die zur Bereichsumschaltung nötigen Leiterbahnen (23,24,25,26 und 27) in bekannter
Weise in gedruckter Technik aufgebracht sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung setzen sich die
Leiterbahnen aus einem Sammelleiter (23) und den einzelnen Leiterbahnen für die vier Bereiche (24,25,26
und 27) zusammen. Nachdem die Leiterbahnen (24, 25, 26 und 27) nebeneinanderliegen und jeder Leiterbahn
nur eine Blattfeder (20) zugeordnet ist, müssen die umfangseitig auf der Hülse (19) verleihen Blattfedern
(20) unterschiedliche Längen besitzen.
Der Schaltschieber (17) besitzt an seinem Ende der Anzahl der Raststellungen entsprechend hintereinanderliegende
konusförmige Ansätze (28), die mit Rastnasen (29) einer im Gehäuserahmen verschiebbaren
Sperrschiene (30) rastend zusammenwirken. Hierbei ist die Sperrschiene allen Drucktasten gemeinsam und
gegen eine in den Figuren nicht sichtbaren Feder verschiebbar. Wird eine Drucktaste t·.. tätigt so wird die
zuvor gedruckte Drucktaste ausgelöst, ga:.z unabhängig
davon in welcher Rast- und Drehstellung diese gedruckt war.
Der Vorteil dieses Mehrstufen-Schiebeschalters liegt darin, did der Bereichsumschaltung und der Einspeicherung
des Senders jeweils eine Stufe des Schiebeschalters entspricht
Ein weiterer Vorteil der Erfindung Hegt darin, daß das Abstimmaggregat über einen Abstimmwiderstand verfügt
der nur dem Abstimmorgan zugeordnet ist. Der Abstimmwiderstand besteht ebenfalls aus einem Spindelwiderstand
mit einem Schleifer (31), einer Spindel (32) und dem eigentlichen Widerstand in gedruckter
Schaltungstechnik. Die Spindel (32) ist mit ihrem einen Ende in einem Kunststoffen (33) des Gehäuses gelagert
Das andere Ende ist fest mit einem Kunststoffteil (34) verbunden, der seinerseits im Gehäuse drehbar gelagert
ist und an seiner Stirnseite angeformte vorstehende Stifte (35) besitzt. Diese Stifte (35) wirken im
eingekuppelten Zustand mit den entsprechenden Stiften (36) der Abstimmorganwelle (12) zusammen. Das
Einkuppeln erfolgt durch Axialverschiebung des Bedienungsknopfes (13) gegen die Kraft einer Schraubenfeder
(37).
Mit dem Einkuppeln wird gleichzeitig eine Schalteinrichtung betätigt, die aus einer einseitig befestigten mit
dem Sammelleiter (23) der Schaltungsplatte (22) in elektrischer Verbindung stehenden Kontaktfeder (38)
besteht. Das freie Ende (38") liegt an den ortsfesten Kontakten (39) unter Vorspannung an. Die Kontaktfeder
(38) besitzt eine mit einer Schräge (38') versehene Ausbuchtung (40), die mit einem seitlichen Schaltglied
(4f) d:r Abstimmorganwelle (12) derart zusammenwirkt,
daß durch Axialverschiebung der Abstimmorganwelle (12) die Kontaktfeder (38) an den anderen
Kontakt (39') gedrückt wird.
Claims (7)
1. Abstimmaggregat mit feineinstellbaren Abstimmwiderständen
und diesen zugeordneten Drucktasten zur Einschaltung mittels eines zentralen Abstimmorgans wahlweise einstellbarer, einspeicherbarer
und anzeigbarer Betriebsspannungen für HF-Empfänger mit Kapazitätsdiodenabstimmung,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenseitig auslösenden Drucktasten (1) als
Mehrstufen-Schiebeschalter ausgebildet sind und das Abstimmorgan (12,13,36) mit mindestens einem
nur dem Abstimmorgan (12, 13, 36) zugeordneten Abstimmwiderstand (31, 32) kuppelbar ist, dessen
eingestellte Spannung im eingekuppelten Zustand über eine Schalteinrichtung (38,39, 39', 41) anstelle
der Abstimmspannung der jeweils gedrückten Drucktaste durchschaltbar ist
2. Abstimmaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmorgan (12,13, 36)
an seiner dem Abstimmwiderstand (31, 32) am nächsten gelegenen Stirnseite in an sich bekannter
Weise ein Kupplungselement (36), vorzugsweise ein Zahn- oder Reibrad besitzt, das mit dem stirnseitigen,
mit der Gewindespindel (32) drehbaren Zahnoder Reibrad (35) des Abstimmwiderstandes durch
Axialverschiebung des Abstiinmorgans kuppelbar ist
3. Abstimiiiaggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (17) der Drucktaste (<) von einer in jeder Raststellung der
Drucktaste um eine Zahl der gewünschten Frequenzbereiche entsprechend^,! Zahl von Verdrehungen
um feste Winhelbeträge drehbaren und gegen Federkraft in die ersK Raststellung der
Drucktaste axial verschiebbaren Hülse (19) umgeben ist an der umfangseitig Blattfedern (20) unterschiedlicher
Länge befestigt sind, die mit den Leiterbahnen (23, 24, 25, 26, 27) einer Schaitungsplatte (22) eine
elektrische Verbindung herstellen.
4. Abstimmaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltschieber (17) an
seinem seinem Abstimmwiderstand benachbarten Ende mit mehreren der Anzahl der Raststellung
entsprechenden hintereinanderliegenden konusförmigen
Ansätzen (28) versehen ist, die mit den Rastnasen (29) einer im Gehäuse verschiebbaren,
unter Federdruck stehenden, allen Tasten gemeinsamen Sperrschiene (30) rastend zusammenwirken.
5. Abstimmaggregat nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallschieber (17)
vorzugsweise mit zwei konusförmigen Ansätzen (28) versehen ist.
6. Abstimmaggregat nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben
einer Drucktaste (1) in eine Raststellung unabhängig von ihrer Drehstellung eine vorher gedrückte
Drucktaste unabhängig von deren Rast- und Drehstellung auslösbar ist.
7. Abstimmaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (38, 39,
39*, 41) aus einer einseitig befestigten, mit dem
Sammelleiter (23) der Schaltungsplatte (22) in elektrischer Verbindung stehenden Kontaktfeder
(38) besteht, deren freies Ende (38") an ortsfesten Kontakten (39, 39') der Schaltungsplatte (22) unter
Vorspannung anliegt, und deren mit einer Schräge (38') versehene Ausbuchtung (40) mit einem
angeschrägten, seitlichen Schaltglied (41) des Abstimmorgans (12,13,36) zusammenwirkt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140965 DE2140965C3 (de) | 1971-08-16 | 1971-08-16 | Abstimmaggregat |
AT701172A AT338876B (de) | 1971-08-16 | 1972-08-14 | Abstimmaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140965 DE2140965C3 (de) | 1971-08-16 | 1971-08-16 | Abstimmaggregat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2140965A1 DE2140965A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2140965B2 true DE2140965B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2140965C3 DE2140965C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=5816861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712140965 Expired DE2140965C3 (de) | 1971-08-16 | 1971-08-16 | Abstimmaggregat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT338876B (de) |
DE (1) | DE2140965C3 (de) |
-
1971
- 1971-08-16 DE DE19712140965 patent/DE2140965C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-08-14 AT AT701172A patent/AT338876B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT338876B (de) | 1977-09-26 |
DE2140965C3 (de) | 1980-09-25 |
ATA701172A (de) | 1977-01-15 |
DE2140965A1 (de) | 1973-03-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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