DE1541696B2 - Drucktastenschalter fuer eine geraet der nachrichtentechnik insbesondere einen fernsehempfaenger - Google Patents

Drucktastenschalter fuer eine geraet der nachrichtentechnik insbesondere einen fernsehempfaenger

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DE1541696B2
DE1541696B2 DE19661541696 DE1541696A DE1541696B2 DE 1541696 B2 DE1541696 B2 DE 1541696B2 DE 19661541696 DE19661541696 DE 19661541696 DE 1541696 A DE1541696 A DE 1541696A DE 1541696 B2 DE1541696 B2 DE 1541696B2
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Joachim 3000 Hannover Teschner Werner 3011 Ahlem Luthe Helmut 3000 Hannover Machts
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Telefunken Patentverwertungsgesell schaft mbH, 7900 Ulm
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/066Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Für Geräte der Nachrichtentechnik, z. B. Fernseh- und Rundfunkgeräte sind Drucktastenschalter bekannt, bei denen jeder Taste ein auf einen bestimmten Sender vorabstimmbares Abstimmelement zugeordnet ist, das beim Drücken der zugehörigen Taste in die Geräteschaltung eingeschaltet wird (deutsche Patentschrift 966 873).
Für eine elektronische Abstimmung mittels Kapazitätsdioden ist es auch bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 910 569), jeder Taste ein Potentiometer zuzuordnen, mit dem eine einem bestimmten Sender zugeordnete Spannung einstellbar ist. Die Taste schaltet dann beim Drücken das ihr zugeordnete Potentiometer in die Schaltung ein. Bei dieser bekannten Anordnung enthält jedes Potentiometer eine Abstimmspindel mittels der der Abgriff des Potentiometers geführt wird. Es ist ferner bekannt, einen Frequenzbereichsumschalter über eine allen Tasten gemeinsame Schaltwippe zu bedienen.
Bei diesen bekannten Drucktastenschaltern ist für die Frequenzbereichs- und die Kanalanzeige ein verhältnismäßig hoher mechanischer Aufwand notwendig, wobei entweder ein Zeiger über verschiedene mechanische Zwischenglieder an einer feststehenden Skala vorbeigeführt wird oder wobei eine bewegliche Skala einem feststehenden Zeiger oder einem Anzeigefenster zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mechanische Zwischenglieder bei der Bereichsumschaltung und Kanalabstimmung sowie bei den Anzeigevorrichtungen einzusparen und zu vereinfachen, wobei vor allem auf die Übersichtlichkeit der Bedienelemente und der Abstimmanzeige zu achten ist. Außerdem sollen die Bedienelemente im äußeren Eindruck des Gerätes einerseits möglichst wenig sichtbar und andererseits leicht zu betätigen sein.
Die Erfindung besteht darin, daß für die Vorabstimmung des Abstimmelementes eine drehbare, durchsichtige Einstellhülse vorhanden ist, die mit dem Abstimmelement gekuppelt ist, daß die Einstellhülse koaxial zu einer zur Bandumschaltung dienenden Schaltstange geführt ist, die an ihrem vorderen Ende als Taste ausgebildet ist, daß innerhalb der Einstellhülse die Skalen angeordnet sind, die zusammen mit der Schaltstange derart drehbar sind, daß jeweils die dem eingestellten Band entsprechende Skala sichtbar ist, und daß innerhalb der Einstellhülse ein Kanalanzeiger beweglich angeordnet ist, der mit dem Abstimmelement gekuppelt ist.
Beispielsweise sind die durch die äußere Einstellhülse hindurch sichtbaren Skalen der Kanalanzeige direkt auf die Schaltstange für die Bandumschaltung oder auf einer weiteren mit der Schaltstange verbundenen Hülse angebracht, die sich zwischen der Schaltstange und der äußeren Einstellhülse befindet. Das bewegliche Teil des Abstimmelementes, das z. B.
der Schleifer eines Potentiometers ist, ist beispielsweise mit dem Kanalanzeiger ohne mechanische Zwischenglieder direkt verbunden.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Abstimmänderungen, z. B. bei der Wahl eines anderen Senders, unmittelbar an dem Bedienelement angezeigt werden, dessen Einstellhülse durch den Bedienenden verdreht wird. Dabei sind durch die durchsichtige Einstellhülse hindurch die Markierungen
An Hand der F i g. 2 wird die Frequenzbereichsumschaltung beschrieben. Die Schaltstange 2 kann in Richtung des Pfeiles 14 entgegen der Kraft einer Druckfeder 15 eingedrückt werden, wobei die Feder-5 kraft zwischen einem mit der Schaltstange 2 fest verbundenen Wulst 16 und einem auf der Schaltstange lose beweglichen Stützring 17 wirkt. Beim Drücken der Taste 4 rastet in an sich bekannter Weise eine Rastklappe 18, die durch die Kraft zweier Zugfedern
derjenigen Kanäle sichtbar, die im eingestellten Fre- io 19 gegen die Schaltstange gedrückt wird, hinter die quenzbereich liegen. Jeder Taste ist ein eigener Zei- Kante einer Eindrehung 20 ein. Damit verbleibt die ger zugeordnet, so daß die vorabgestimmten Kanäle Schaltstange 2 so lange in eingerücktem Zustand, bis ohne Druck auf die Taste unmittelbar ablesbar sind. durch Drücken einer zweiten Taste die Rastklappe Beim Druck auf eine Taste wird der mittels der ver- 18 in an sich bekannter Weise kurzzeitig abgesenkt drehbaren Schaltstange gewählte Frequenzbereich 15 wird und damit die Schaltstange 2 durch die Kraft über zwei Schaltwippen, die einen Bereichsumschal- der Druckfeder 15 wieder ausgerückt wird, ter betätigen, eingeschaltet und gleichzeitig wird das Die Schaltstange 2 ist gegen willkürliches Verdre-
Abstimmelement in an sich bekannter Weise mit der hen durch eine Drehsperre auf folgende Weise gesi-Geräteschaltung elektrisch verbunden. chert: Die überwiegend runde Schaltstange 2 besteht
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Fi- 20 auf einem Teil ihrer Umfangsfläche aus achsparalleguren näher erläutert. len um die Achsmitte angeordneten, ebenen Flächen
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäß 21. Gegen jeweils eine dieser Flächen 21 liegt eine aufgebauten Drucktastenschalter in verschiedenen mit dem Gehäuse 1 fest verbundene Sicherungskante Ansichten, wobei einzelne nur mit einer einzigen 22 an. Soll die Schaltstange um einen festen Winkel-Drucktaste verbundene Funktionselemente darge- 25 betrag gedreht und wieder arretiert werden, so muß stellt sind. In den F i g. 3 a und 3 b ist der in einen sie in Pfeilrichtung 23 so weit entgegen der Kraft
einer Rückstellfeder 24 herausgezogen werden, daß die Sicherungskante 22 beispielsweise in einer Eindrehung 25 einrastet. Die Schaltstange 2 ist jetzt in 30 die gewünschte Stellung drehbar. Durch die Rückstellfeder 24 wird die Schaltstange 2 wieder in die Lage des nicht gedrückten Zustandes gebracht, sobald der Bedienende die Schaltstange wieder losläßt.
An dem der Stirnseite 3 des Einschubrahmens 1 abgewandten Ende trägt die Schaltstange 2 eine gegen Verdrehen gesicherte Nabe 26, die auf ihrem Umfang radial angeordnete Schaltzähne 27 trägt.
Die Wirkungsweise der Anordnung für die Fre-
mit einer durchsichtigen Einstellhülse 6 beispielswei- 40 quenzbereichsumschaltung ist folgende: Beim Drükse über eine Kupplung 7 verbunden. Die durchsichti- ken der Taste 4 in Pfeilrichtung 14 rastet die Rastge Einstellhülse 6 ist im vorderen Teil des Einschub- klappe 18 in die Eindrehung 20 ein. Gleichzeitig rahmens 1 koaxial zur Schaltstange 2 geführt. Sie kommt die Nabe 26 mit ihren Schaltzähnen 27 in den läßt sich axial nicht verschieben. Durch die Spindel 5 Wirkungsbereich zweier um ortsfeste Achsen 28 wird ein als Schlitten ausgebildeter Kontaktträger 8 45 schwenkbarer Schaltwippen 29. Je nach der Winkelgeführt. Dieser Kontaktträger 8 ist ohne Zwischen- stellung der Schaltstange 2 und damit der Nabe 26 glieder direkt mit einem Kanalanzeiger 9 verbunden, werden die Schaltwippen 29 entgegen der Kraft einer der beispielsweise durch einen zur Schaltstange 2 Zugfeder 30 um die Achsen 28 geklappt, oder die koaxialen Hülsenring 10 an seinem vorderen Ende Schaltzähne 27 rutschen durch zugeordnete Lücken auf der Schaltstange 2 geführt wird. Die dem Kanal- 50 31 in den Schaltwippen 29 hindurch und belassen anzeiger 9 zugeordneten Skalen 34 der Kanäle sind eine oder beide Schaltwippen 29 in ihrer Ruhestelentweder auf dem bei der Bedienung durch die Ein- lung. Die Schaltwippen 29 betätigen ihrerseits in bestellhülse 6 hindurch sichtbaren Teil der Schaltstan- kannter Weise einen oder mehrere nicht dargestellte ge 2 oder auf einer weiteren zur Schaltstange 2 ko- Bereichsumschalter. Mit dem Druck auf die Taste 4 axialen Hülse 11 angebracht. Diese Hülse 11 ist axial 55 in Richtung 14 wird gleichzeitig die Spindel 5 des nicht verschiebbar, sie läßt sich jedoch über einen Abstimmelementes in bekannter Weise mit der Gerä-Mitnehmer 12 in der Schaltstange 2 zusammen mit teschaltung elektrisch verbunden, dieser drehen, sobald ein anderer Frequenzbereich Der gesamte Einschubrahmen 1 ist nach den
eingestellt werden soll. Fig. 3 a und 3b in einem Gerätegehäuse 32 ver-
Die Wirkungsweise der Anordnung für die Vorab- 60 schiebbar geführt. Der Einschubrahmen 1 kann bis Stimmung des Abstimmelementes ist folgende: Dreht zur Frontplatte 3 in das Gerätegehäuse 32 eingeschoein Bedienender die Einstellhülse 6 an der Rändelung ben werden (s. F i g. 3 a), oder er kann bis zu einer 13 (s. auch F i g. 3 b), so wird die Spindel 5 über die Zwischenwand 33, die als Anschlag im Gerätegehäu-Kupplung7 ebenfalls gedreht. Dadurch verschiebt se 32 dienen kann, ausgezogen werden, so daß die sich der Kontaktträger 8 und der mit ihm fest ver- 65 Skalen 34 der Kanalanzeige gut sichtbar und die Einbundene Kanalanzeiger 9. Das vordere Ende des Ka- stellhülsen leichter zugänglich sind (s. F i g. 3 b). Die nalanzeigers 9 zeigt an, welcher Kanal des betreffen- Frontplatte 3 ist etwa genauso breit wie der Durchden Frequenzbereiches vorabgestimmt ist. messer der Einstellhülse 6.
Einschubrahmen im Gerät eingebaute Drucktastenschalter im eingeschobenen und im ausgezogenen Zustand dargestellt. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Vorabstimmung der einzelnen Kanäle eines Frequenzbereiches, die an Hand der F i g. 1 beschrieben wird, erfolgt mittels eines Abstimmelementes A, das z. B. ein Potentiometer zum Abstimmen von Kapazitätsdioden sein kann. In einem Einschubrah- 35 men 1 ist eine Schaltstange 2 gelagert, die an der Frontplatte 3 des Einschubrahmens 1 als Drucktaste 4 ausgebildet ist. Eine drehbar im Drucktastengehäuse 1 gelagerte Spindel 5 ist an ihrem einen Ende

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Drucktastenschalter mit Skalen für verschiedene einzuschaltende Bänder für Geräte der Nachrichtentechnik, insbesondere für Fernsehempfänger, bei dem jeder Taste ein auf einen bestimmten Sender vorabstimmbares Abstimmelement und eine allen Tasten gemeinsame Bandumschaltung so zugeordnet ist, daß das Abstimmelement beim Drücken der Taste in die Geräteschaltung eingeschaltet und gleichzeitig der für die Bandumschaltung vorgesehene Schalter betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorabstimmung des Abstimmelementes (A) eine drehbare, durchsichtige Einstellhülse (6) vorhanden ist, die mit dem Abstimmelement (A) gekuppelt ist, daß die Einstellhülse (6) koaxial zu einer zur Bandumschaltung dienenden Schaltstange (2) geführt ist, die an ihrem vorderen Ende als Taste (4) ausgebildet ist, daß innerhalb der Einstellhülse (6) die Skalen (34) angeordnet sind, die zusammen mit der Schaltstange (2) derart drehbar sind, daß jeweils die dem eingestellten Band entsprechende Skala sichtbar ist, und daß innerhalb der Einstellhülse (6) ein Kanalanzeiger (9) beweglich angeordnet ist, der mit dem Abstimmelement gekuppelt ist.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Einstellhülse (6) eine zweite in axialer Richtung festgelegte, über einen Mitnehmer (12) in der Schaltstange (2) drehbare Hülse (11) vorgesehen ist, auf der die Skalen (34) der Kanalanzeige angebracht sind.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen (34) der Kanalanzeige auf dem bei der Gerätebedienung sichtbaren Teil der Schaltstange (2) angebracht sind.
4. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Skalen (34) zugeordnete Kanalanzeiger (9) ganz oder teilweise aus einem zur Schaltstange koaxialen Hülsenring (10) besteht, der innerhalb der Einstellhülse (6) geführt ist.
5. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle zugehörigen Teile in einen im Gerätegehäuse (32) geführten Einschubrahmen (1) eingebaut sind, der zur Vorabstimmung der Abstimmelemente (A) und zur Bandumschaltung so weit ausziehbar ist, daß die Skalen (34) der Bereichsanzeige sichtbar sind.
6. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bandumschaltung zwei getrennte Schaltwippen (29) vorgesehen sind, daß beiden Schaltwippen (29) eine Anzahl Schaltzähne (27) zugeordnet ist, die mit der Schaltstange (2) verbunden sind, und daß in den Schaltwippen (29) Lücken (31) vorgesehen sind, so daß bei axialer Verschiebung der Schaltstange (2) die Schaltzähne (27) durch die Lücken (31) in den Schaltwippen (29) durchgleiten oder diese mitnehmen.
7. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (2) achsparallele, insbesondere polygonförmige, um die Achsmitte angeordnete, ebene Flächen (12) hat, gegen die zur Sicherung gegen Verdrehen eine ortsfeste Sicherungskante (13) anliegt, und daß die Schaltstange (2) so weit in axialer Richtung (14) aus der Ebene der Frontplatte (3) des Einschubrahmens (1) herausgezogen werden kann, daß die Sicherungskante (13) bis zu einem Bereich mit vermindertem Querschnitt (16) auf der Schaltstange (2) rückt und damit die Bereichsumschaltung freigibt.
DE19661541696 1966-11-25 1966-11-25 Drucktastenschalter fuer eine geraet der nachrichtentechnik insbesondere einen fernsehempfaenger Pending DE1541696B2 (de)

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