DE1015505B - Selbsttaetige Abstimmvorrichtung fuer Funkempfaenger - Google Patents

Selbsttaetige Abstimmvorrichtung fuer Funkempfaenger

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DE1015505B
DE1015505B DEB40924A DEB0040924A DE1015505B DE 1015505 B DE1015505 B DE 1015505B DE B40924 A DEB40924 A DE B40924A DE B0040924 A DEB0040924 A DE B0040924A DE 1015505 B DE1015505 B DE 1015505B
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tuning
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DEB40924A
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Oskar Hopf
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Selbsttätige Abstimmvorrichtung für Funkempfänger Es sind Funkempfänger bekannt, welche mit einer motorisch angetriebenen, selbsttätigen Abstimmvorrichtung ausgerüstet sind. Diese Vorrichtung bewegt, durch Drücken eines Tastenschalters in Tätigkeit gesetzt, die Abstimmittel des Empfängers so lange über den Abstimmbereich, bis sie von einem mit ausreichender Feldstärke einfallenden Sender angehalten wird. Auf diesen Sender hat sich der Empfänger dann selbsttätig abgestimmt. Nach jedem weiteren Drücken des Tastenschalters stellt sich der Empfänger jeweils auf den in Ablaufrichtung der Abstimmv orrichtung nächstfolgenden, ausreichend stark einfallenden Sender ein. Solche selbstabstimmenden Empfänger sind insbesondere im Kraftfahrzeug mit Vorteil in Verwendung, weil das Aufsuchen eines Senders mit zusagendem Programm keinerlei Aufmerksamkeit des Fahrers beansprucht. Man kann jedoch diese Empfänger nicht unmittelbar- auf einen bestimmten vorgewählten Sender abstimmen, wie dies mit den bekannten Drucktastengeräten möglich ist, bei welchen jeder Drucktaste ein willkürlich gewählter Sender zugeordnet werden kann.
  • Es wurde daher schon vorgeschlagen, die selbsttätige Abstimmvorrichtung derart auszubilden, daß sie auch das Abstimmen des Empfängers auf vorgewählte Sender mittels Drucktasten gestattet.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art wird den Drucktasten je ein verschiebbarer Kontakt zugeordnet, welcher in den Weg des Skalenzeigers ragt. Diese Kontakte werden manuell an diejenigen Stellen der Skala geschoben, an denen die mit den Drucktasten einstellbaren Sender liegen. Durch Drücken einer Taste zur Abstimmung auf einen vorgewählten Sender wird die Vorrichtung für die selbsttätige Abstimmung in Bewegung gesetzt, gleichzeitig jedoch in geeigneter Weise verhindert, daß ein beliebiger Sender ausreichender Feldstärke die Abstimmvorrichtung stoppt. Diese läuft jetzt so lange weiter, bis der Skalenzeiger bei der Abstimmbew#egung den der gedrückten Taste zugeordneten Kontakt berührt. Durch den hierbei auftretenden elektrischen Schluß von Skalenzeiger und Kontakt wird bei einer bekannten Abstimmvorrichtung bewirkt, daß diese unmittelbar gestoppt wird. Bei einer anderen bekannten Abstimmvorrichtung wird durch den elektrischen Schluß von Skalenzeiger und Kontakt die mit der Betätigung der Drucktaste bewirkte Unempfindlichkeit der Abstimmvorrichtung gegenüber ausreichend stark einfallenden Sendern wieder aufgehoben, so daß die Abstimmvorrichtung bis zu dem ersten in Ablaufrichtung auf die Berührungsstelle von Skalenzeiger und Kontakt folgenden Sender ausreichender Feldstärke läuft. Bei beiden Arten der Abstimmvorrichtungen hängt die Genauigkeit, mit welcher der Empfänger mittels der Drucktasten auf die vorgewählten Sender abgestimmt wird, von der Genauigkeit ab, mit welcher die verschiebbaren Kontakte eingestellt wurden. Die Einstellung eines Kontaktes und damit der zugeordneten Drucktaste auf einen Sender wird dadurch vorgenommen, daß der Empfänger zunächst mittels Handabstimmung oder mittels der selbsttätigen Abstimmvorrichtung auf den gewünschten Sender abgestimmt und dann ein Kontakt entlang der Skala manuell bis zur Dekkung mit dem Skalenzeiger geschoben wird. Die hierbei erforderliche Genauigkeit der Kontakteinstellung ist erheblich, denn bei ungenauer Einstellung wird die erstgenannte Art von Abstimmvorrichtungen nicht bei der Abstimmung auf die Trägerfrequenz des gewünschten Senders gestoppt, und die zweitgenannte Art einer Abstimmvorrichtung stimmt auf einen anderen, dem gewünschten Sender frequenzbenachbarten Sender ab.
  • Die genaue Kontakteinstellung ist insbesondere im Kraftfahrzeugempfänger wegen der dort üblichen kurzen und daher besonders dicht mit Sendern belegten, nur wenig unterteilten Skala sowie wegen der relativen Breite des Skalenzeigers und der Kontakte sehr erschwert. Weiter muß die Einstellung möglichst parallaxenfrei vorgenommen w=erden. Sie kann daher bei der üblichen Anordnung des Kraftfahrzeugempfängers in der Mitte des Armaturenbrettes weder vom Sitz des Fahrers noch vom Sitz des Beifahrers aus mit genügender Genauigkeit erfolgen.
  • Ein weiterer Nachteil der beiden bekannten Abstimmvorrichtungen ist die Beschränkung der willkürlichen Zuordnung von Sendern zu den Kontakten und damit zu den Drucktasten, welche sich daraus ergibt, daß aus räumlichen Gründen für mehrere Kontakte nur eine gemeinsame Führungsschiene vorgesehen werden kann. Die einzelnen Kontakte können daher nicht aneinander vorbeigeschoben werden und begrenzen somit gegenseitig ihre Verschiebungswege. Daraus folgt, daß die vorgewählten Sender im Frequenzbereich in der Reihenfolge der Drucktasten aufeinanderfolgen müssen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Abstimmvorrichtung zu schaffen, welche ebenfalls einen Rundfunkempfänger sowohl auf ausreichend stark einfallende Sender in ihrer Frequenzfolge als auch mittels Drucktasten auf vorgewählte Sender selbsttätig abstimmt, die Schwierigkeit der Vorwahl infolge der manuellen Kontakteinstellung und die Beschränkung in der Zuordnung der Sender zu den Kontakten bzw. Drucktasten aber vermeidet.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß den Drucktasten für die Abstimmung auf vorgewählte Sender erfindungsgemäß nur ein gemeinsamer, verstellbarer, mit den Abstimmitteln gekuppelter Kontaktschalter derart zugeordnet ist, daß dieser Kontaktschalter durch Betätigung jeder Drucktaste geschlossen/geöffnet und ferner in eine Lage gebracht wird, welche durch den mittels Taste gewählten Sender bestimmt ist und in welcher er von der ablaufenden Abstimmvorrichtung wieder geöffnet/geschlossen wird.
  • Hierzu ist eine bekannte Drucktastenanordnung geeignet, bei welcher den Drucktasten, die mit einem kreissegmentartigen, v erriegelbaren Stellglied ausgerüstet sind, eine drehbare Wippe zugeordnet ist, deren Winkelstellung die Stellung der mit der Wippe gekuppelten variablen Abstimmittel des Empfängers bestimmt und mittels Handabstimmung willkürlich wählbar ist. Das Stellglied wird in bekannter Weise durch Ziehen der Drucktaste entriegelt. Das Drücken der Drucktaste mit entriegeltem Stellglied bewirkt, daß das Stellglied in der angetroffenen, vorgewählten Winkelstellung der Wippe verriegelt wird. Durch das Drücken der Drucktaste mit verriegeltem Stellglied hingegen wird die Wippe aus jeder beliebigen Winkelstellung in die durch die vorgewählte Verriegelungsstellung des Stellgliedes bestimmte Lage gedreht, und die Abstimmittel werden in die zugeordnete vorgewählte Abstimmstellung gebracht. Bei der erfindungsgemäßen Anwendung der Drucktastenanordnung wird hingegen bei Drücken der Drucktasten die Kupplung zwischen Wippe und Abstimmitteln gelöst und mittels der Wippe der Kontaktschalter in die durch die Vorwahl bestimmte Lage bewegt. Durch Drücken jeder Drucktaste wird außerdem der Kontaktschalter betätigt. Dieser löst je nach angewandter Schaltweise entweder durch sein Schließen oder durch sein Öffnen in bekannter Weise die selbsttätige Abstimmvorrichtung aus, so daß diese zu laufen beginnt, und bewirkt gleichzeitig, daß die nun ablaufende Abstimmvorrichtung durch einfallende Sender ausreichender Feldstärke nicht gestoppt wird. Sobald aber der Kontaktschalter in seiner durch die Vorwahl bestimmten Lage je nach Schaltung wieder geöffnet bzw. geschlossen wird, vermag nun der nächstfolgende, mit ausreichender Feldstärke einfallende Sender die Abstimmvorrichtung anzuhalten und stimmt somit den Empfänger auf diesen vorgewählten Sender selbsttätig ab. Bei der vorgeschlagenen Abstimmvorrichtung sind also sowohl die Schwierigkeit der manuellen Kontakteinstellung durch die zwangläufige mechanische Einstellung des Kontaktschalters als auch die Beschränkung in der Zuordnung der Sender zu den Drucktasten durch die voneinander unabhängigen Stellglieder der einzelnen Drucktasten vermieden. Ein schematisches Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens wird teilweise in Fig. 1 und teilweise in Fig. 2 gezeigt. Von den als Variometer ausgebildeten Abstimmitteln des Empfängers sind die Kerne 1 (Fig. 1) dargestellt, welche an einem verschiebbaren, an den beiden Holmen 2 geführten Schlitten 3 befestigt sind. Die Abstimmung der Variometer erfolgt mittels einer nicht gezeichneten selbsttätigen Abstimmvorrichtung oder mittels eifies nicht gezeichneten Drehknopfes für Handabstimmung, welche beide die Welle 4 drehen, wodurch über Zahnstange 5 und Trieb 6 der Schlitten mit den Kernen verschoben wird. Auf der Welle 4 ist eine Kontaktscheibe 7 und eine Schaltscheibe 8 angeordnet. Diese beiden Scheiben sind mittels einer kegelförmigen Nase 9 an der Schaltscheibe 8, welche in eine entsprechende Aussparung der Kontaktscheibe 7 eingreift, miteinander gekuppelt. (Fig. 2 zeigt die beiden Seheiben in entkuppeltem Zustand.) Während die Kontaktscheibe 7 und das mit dieser fest verbundene. koaxiale Zahnrad 10 axial unverrückbar, aber lose drehbar auf der Welle 4 angeordnet sind, ist die Schaltscheibe 8 entlang der auf der Welle 4 vorgesehenen Führungsnase 11, welche in eine entsprechende Nut der Schaltscheibe 8 eingreift, axial verschiebbar, aber mittels der Führungsnase und der Nut in ständigem Eingriff mit der Welle, so daß sie deren Drehbewegungen zwangläufig mitmacht.
  • Auf der Kontaktscheibe 7 sind zwei konzentrische Kontaktbahnen 12 und ein zugeordneter, die Kontaktbahnen überbrückender Federkontakt 13 angebracht. Die Kontaktbahnen bilden mit dem Federkontakt den Kontaktschalter, welcher über die beiden Schleifkontakte 14 derart mit der nicht gezeichneten Schaltung einer selbsttätigen Abstimmvorrichtung verbunden ist, daß die Abstimmvorrichtung durch Schließen des Schalters anläuft und bei geschlossenem Schalter von einfallenden Sendern nicht angehalten werden kann. An dem Federkontakt ist ein Stift 15 angebracht, welcher in die Aussparung zur Aufnahme der Kupplungsnase 9 ragt und in gekuppeltem Zustand der Scheiben durch Aufliegen auf der Kupplungsnase den Kontaktschalter geöffnet hält.
  • Das mit der Kontaktscheibe 7 verbundene Zahnrad 10 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 16, welches mit der Gegenscheibe 17 und den beiden Holmen 18 eine um die Achse 19 drehbare Wippe bildet (Fig. 1). Der Wippe sind die Drucktasten 20 mit verriegelbarem, um den Punkt 21 drehbarem Stellglied 22 derart zugeordnet, daß bei Betätigung der Drucktasten das entriegelte Stellglied nach Anschlag an beide Holme 18 in dieser Stellung verriegelt wird oder das verriegelte Stellglied durch Anschlag an beid° Holme die Wippe und damit über die Zahnräder 16 und 10 #ten Kontaktschalter erfindungsgemäß in die durch die Verriegelungsstellung bestimmte Lage dreht.
  • Durch Drücken einer Drucktaste 20 (Fig. 2) wird die Kupplung zwischen der Schalt- und der Kontaktscheibe mittels eines Querriegels 23 gelöst, der durch den Schub der Tastenstange 24 entlang der abgeschrägten Führung 25 in seiner zur Schubrichtung rechtwinkligen Längsrichtung gegen den Zug einer Feder 26 verschoben wird. Hierbei wird der in dem Ansatz 27 des Querriegels drehbar um eine Achse 28 gelagerte Arm 29, welcher in die Nut 30 eines koaxialen Ansatzes der Schaltscheibe 8 eingreift, geschwenkt, und damit werden die beiden Scheiben entkuppelt. Beim Entkuppeln der beiden Scheiben schließt der Federkontakt 13 den Kontaktschalter. Das hat zur Folge, daß die selbsttätige Abstimmvorrichtung anläuft und mittels der Welle 4 unter Mitnahme der Schaltscheibe 8 die Abstimmittel 1 bewegt, während die Kontaktscheibe 7 und die Wippe stehenbleiben. Das Weiterdrücken der Drucktaste bis zur Begrenzung ihres Hubweges durch den Anschlag des Stellgliedes 22 an beiden Holmen 18 dreht die Wippe und damit die Kontaktscheibe mit dem Kontaktschalter in eine Lage, welche der einem vorgewählten Sender zugeordneten Verriegelungsstellung des Stellgliedes entspricht. Die Drucktaste kehrt nach Loslassen in bekannter Weise unter dem Zug einer nicht gezeichneten Feder in ihre Ausgangsstellung zurück, während die Wippe und damit die Kontaktscheibe 7 in der eingestellten Lage verharren. Durch das Loslassen der Drucktaste wird der Querriegel 23 freigegeben, so daß unter dem Zug der Feder 26 die von der ablaufenden Abstimmvorrichtung angetriebene Schaltscheibe 8 gegen die ruhende Kontaktscheibe 7 gedrückt wird. Infolgedessen schleift die Kupplungsnase 9 auf der Kontaktscheibe, bis sie bei ihrem Umlauf die Aussparung der Kontaktscheibe erreicht und in diese einrastet. Hierbei wird die Kontaktfeder 13 abgehoben und damit der Kontaktschalter geöffnet, so daß der nun einfallende vorgewählte Sender die Abstimmvorrichtung stoppt, wodurch der Empfänger auf diesen vorgewählten Sender selbsttätig abgestimmt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abstimmvorrichtung für Funkempfänger, welche den Funkempfänger automatisch sowohl auf ausreichend stark einfallende Sender ihrer Frequenzfolge entsprechend nacheinander abstimmt als auch auf vorgewählte, mittels Drucktasten wählbare Sender selbsttätig einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß den Drucktasten ein gemeinsamer, verstellbarer, mit den Abstimmitteln der selbsttätigen Abstimmvorrichtung gekuppelter Kontaktschalter derart zugeordnet ist, daß dieser Kontaktschalter durch Drücken jeder Drucktaste geschlossen/geöffnet und ferner in eine Lage gebracht wird, welche durch den mittels Drucktaste gewählten Sender bestimmt ist und in welcher er von der ablaufenden Abstimmvorrichtung wieder geöffnet/geschlossen wird.
DEB40924A 1956-07-05 1956-07-05 Selbsttaetige Abstimmvorrichtung fuer Funkempfaenger Pending DE1015505B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2996925A (en) * 1959-10-02 1961-08-22 Gen Instrument Corp Pushbutton tuner
DE1122115B (de) * 1959-03-18 1962-01-18 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zur Abstimmung eines Funkempfangsgeraetes auf vorwaehlbare Sender
EP0443187A2 (de) * 1990-02-21 1991-08-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Datenübertragungs-Funksystem für Kraftfahrzeuge sowie-Funk-Sende- und/oder Empfangsgerät eines Kraftfahrzeugs

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EP0443187A2 (de) * 1990-02-21 1991-08-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Datenübertragungs-Funksystem für Kraftfahrzeuge sowie-Funk-Sende- und/oder Empfangsgerät eines Kraftfahrzeugs
EP0443187A3 (en) * 1990-02-21 1991-09-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Radio data transmission system for vehicule as well as radio transmitter-receiver of a motor vehicle automobile

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