DE636536C - Rundfunkempfaenger mit Anzeigevorrichtung, die zwei Skalen besitzt - Google Patents

Rundfunkempfaenger mit Anzeigevorrichtung, die zwei Skalen besitzt

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DE636536C
DE636536C DEE45891D DEE0045891D DE636536C DE 636536 C DE636536 C DE 636536C DE E45891 D DEE45891 D DE E45891D DE E0045891 D DEE0045891 D DE E0045891D DE 636536 C DE636536 C DE 636536C
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station
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scale
scales
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/02Indicating arrangements
    • H03J1/04Indicating arrangements with optical indicating means
    • H03J1/042Means insuring a precise reading of the dial, e.g. special scale, local illumination possibly temporary, luminous point moving with the pointer

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)

Description

  • Rundfunkempfänger mit Anzeigevorrichtung, die zwei Skalen besitzt Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundfunkempfänger mit Anzeigevorrichtung, bei der in bestimmter Weise von einer Wählerscheibe Gebrauch gemacht wird. Bisher sind eine ganze Anzahl Vorrichtungen bekanntgeworden, die die selbsttätige Anzeige einer bestimmten Station mit Hilfe eines Druckknopfes oder mit Hilfe von Steckerstiften gestatten sollen. Diese Vorrichtungen konnten sich keiner' allgemeinen--Einführung erfreuen, da sie viel zu kompliziert sind und nicht im richtigen Verhältnis zur Montageplatte bzw. zu den Abstimmitteln stehen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Anzeigevorrichtung geschaffen, die zentral zu den Abstimmmitteln, beispielsweise zum Bedienungsknopf des Drehkondensators, angeordnet ist und bei welcher in bestimmter Weise eine Trägerplatte mit nach Wellenlängen oder Frequenzen geordneten Stationsnamen einer zweiten Trägerplatte, mit alphabetisch geordneten Stationsnamen zugeordnet ist.
  • Stationsskalen Sind an sich bekannt. Im Gegensatz zu den bekannten Stationsskalen, bei denen die Stationen mit einem bestimmten Anfangsbuchstaben oder einer Gruppe von Anfangsbuchstaben innerhalb einer Zeile untergebracht sind, ist erfindungsgemäß eine vollkommen alphabetische Anordnung der Stationsnamen, also auch innerhalb einer Zeile, möglich. Ferner wird erfindungsgemäß eine Stationsskala erstmalig auf einer Wählerscheibe angeordnet. Damit können die Vorteile der Wählerscheibe erst richtig ausgenutzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf neuartige und überraschend einfache Weise gelöst, und zwar dadurch, da.ß eine Wählerscheibe vorgesehen ist, auf der in mehreren Zeilen in ,alphabetischer Reihenfolge sämtliche. Stationen durch alle Wellenbereiche hindurch aufgetragen werden können und für jede Station ein Markierungsloch vorgesehen ist. Durch dieses Markierungsloch greift ein als Schlüssel dienender Stift. Den Verschluß für diesen Schlüssel bilden auf einer zweiten, hinter , der .ersten liegenden Scheibe vorgesehene Lochungen, die nach Wellenlängen (Frequenzen) geordnet sind. Während die erste Scheibe lose ,auf der Achse des Drehkondensators bzw. der Abstimmittel sitzt, ist die zweite Scheibe mit der Achse des Drehkondensators fest verbunden.
  • Die Zuordnung der alphabetisch geordneten Lochungen in der Stationsskalenscheibe zu den Lochungen der Frequenzskalenscheibe ist nun derart, daß bei der Drehung der Wählscheibe mit Hilfe des Schlüssels, der in das betreffende Markierungsloch eingeführt wird, die Verriegelung durch Einfallen des Schlüssels in das zugehörige, in dem gleichen Abstand vom Mittelpunkt angeordnete Loch der Frequenzskalenscheibe erfolgt. Läßt span jetzt den Schlüssel, durch den beide Scheiben miteinander gekuppelt sind, los, so bewegen sich die mit den Scheiben gekuppelten Abstimmmittel unter der Wirkung einer an der (losen) Stationsskalenscheibe angreifenden (Spinal-) Feder in die "gewünschte #Empfangsstellung;= Die hierbei zu hörende Station erscheint -.ineinem Fenster, wenn die Namen der Station#@_@ auf dem äußeren Umfang der Frequenzskaldh@"' scheibe radial aufgetragen sind. Die vorderes Stationsskalenscheibe befindet sich in der durch einen Anschlag fixierten Normallage, in der die Stationsnamen wieder in horizontaler Lage erscheinen. . _ Die erfindungsgemäße Anordnung hat eine Reihe von Vorzügen. Zunächst sind diejenigen zu nennen, die eine Wählerscheibe überhaupt haben. Besonders wichtig ist, daß erfindungsgemäß eine übersichtliche Stationsskala zur Hauptskala, d. h. zum eigentlichen Abstimmittel, gemacht wird. Die Namen der erfindungsgemäßen Stationswählerscheihe befinden sich auf horizontalen Zeilen, sei es bei der Ruhe- .oder Grenzstellung oder nach der Einstellung auf eine bestimmte Station, so daß die Stationsnamen denkbar leicht abgelesen werden können.
  • Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Stationswählers ist der, daß die Abstimmmittel im Normalzustand sich in einer Grenzstellung, also auf der kleinsten oder größten Wellenlänge, befinden. Hat der Empfänger eine solche Normalstellung, so. kann leicht die Anordnung so getroffen werden, daß der Lautsprecher erst unmittelbar nach Beendigung der Abstimmung durch den Anschlag in der Grenzstellung eingeschaltet wird, daß also keine Einstellstörsender in Erscheinung treten können. Man braucht nämlich nur dafür zu sorgen, d.aß durch den Anschlag in der Grenz- oder Ruhestellung über die Frequenzscheibe, den Schlüssel und die Skalenscheibe der Lautsprecherstromkreis direkt oder indirekt geschlossen wird.
  • Wie sich bereits. aus den bisherigen Ausführungen ergibt, wird dadurch, daß der Schlüssel in die Lochung der gewünschten Station der Stationsskalenscheib;e eingeführt und mit Hilfe dieses Schlüssels durch Drehung der Stationsskalenscheibe bis zum Eingriff in die zugehörige Lochmarkierung auf der Frequenzskalenscheibe die Kupplung mit den Abstinimittelndurchgeführt wird, die Bereitschaftsstellung für die eigentliche Abstimmung hergestellt. Sobald der Schlüssel aus der Lochmarkierung für eine bestimmte Station zwecks Einstellung auf eine andere herausgezogen wird, wird die mit den Abstimmitteln gekuppelte Frequenzskalenscheibe freigegeben. Diese kehrt unter der Wirkung einer Richtkraft, beispielsweise einer Spiralfeder, in die Null- oder Grenzstellung, also in eine Stellung, die dem Kleinst- oder Größtwert der Abstimmittel entspricht. Auch die eigentliche Einstellung auf die neue Station .erfolgt nach Kupplung der bei---,den Scheiben durch den Schlüssel selbsttätig, @'ünd zwar dadurch, daß eine auf die Stationsz.sImlenscheibe wirkende stärkere Richtkraft die #'bstitnmittel nach Loslassen des Schlüssels @@in die Abstiminlage dreht. Auch diese Richtkraft :wird zweckmäßig durch eine Spiralfeder (Uhrfeder) verwirklicht, die einerseits am Gehäuse bzw. ortsfest, andererseits an der Stationswählerscheibe angreift und bei deren Drehung aufgezogen wird.
  • Die Erfindung kann auch auf andere Weise verkörpert werden. Wesentlich ist stets, daß die Stationsskala und die Wellenlängen- oder Frequenzskala durch .derartige Markierungen so einander zugeordnet und ihre Träger derart angeordnet sind, daß .die Markierungen für eire und dieselbe Station auf beiden Skalen in demselben Abstand von der Achse der Abstimmittel (Achse des Drehkondensators) liegen und um einen Winkel gegeneinander versetzt sind, der ein Maß für die Betätigung der Abstimmittel zur Einstellung der gewünschten Station darstellt. Die mit den Abstimmitteln gekuppelte Skala ist also in der Regel in Polarkoordinaten aufgetragen, wie es an einem Beispiel in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Hier ist I-I die Grenz- oder Ruhelage und entspricht im vorliegenden Falle der kleinsten Wellenlänge b.ei völlig herausgedrehtem Rotorpaket des Drehkondensators. Einer bestimmten Station, z. B. Berlin, .entspricht nun der Abstimmwinkel a. Führt man nun den Schlüssel in die gestrichelt angegebene Lochmarkierung, die sich auf der Stationswählerscheibe bei dem Namen Berlin befindet, und dreht die Wählerscheibe im Uhrzeigersinne um den Winkel a, so greift der Schlüssel in die zur Station Berlin gehörende Lochmarkierung A (Fig.2) auf der Wellenskalascheibe ein, so daß beide Scheiben miteinander gekuppelt werden. Läßt man jetzt den Schlüssel los, so dreht sich im Gegenzeigersinne unter der Wirkung eileer Richtkraft das Rotorpaket aus der Lage I-I um den Winkel a in die Lage II-II, womit die Station eingestellt ist. Eine Feineinstellung auf die gewünschte Station kann beispielsweise so erfolgen, daß der Schlüssel, dessen in .die beiden Scheiben eingreifenden Schaftteile gegeneinander leicht exzentrisch .angeordnet sind, gedreht wird.
  • Bei der Anordnung von Fig. 2 ist eine Stationsskala vorausgesetzt, bei der die Stationen . in horizontalen Zeilen übereinander alphabetisch angeordnet sind. Für die Stationsskala empfiehlt sich diese Anordnung in rechtwinklig-en Koordinaten, während die Frequenzskala gemäß Fig.2 in Polarkoordinaten auf einer Scheibe aufgetragen ist. Es empfiehlt sich, beide Skalen gleichzeitig herzustellen, da sie wechselseitig voneinander abhängig sind. Der Winkel, den ein bestimmter Stationsname auf der Wellenskala gegen die Normallage I-I bildet, ist gegeben durch den Abstimmwinkel a dieser Station. Der Polabstand für diesen Stationsnamen auf der Wellenskala muß mit dem Abstand der Lochmarkierung für diese Station auf der Stationsskala von der Achse der Abstimmittel übereinstimmen. Nach der Herstellung mehrerer provisorischer Tabellen erhält man leicht eine solche, bei der die auf der Stationsskala links liegenden Stationsnamen auf Radien liegen, deren Größe sich voneinander um den gleichen und einen möglichst kleinen Betrag unterscheidet. Dasselbe gilt für die in der rechten Hälfte der Stationsskala liegenden Stationsnamen.
  • Es steht nichts-im, Wege, den Träger für die Stationsskala, als Teil einer Zylinderfläche auszubilden. Ferner kann man auf der willkürlich zu betätigenden Wählerscheibe anstatt der Ordnung nach dem Alphabet die Stationsnamen nach anderen Gesichtspunkten, beispielsweise nach den Stationen bestimmter Länder oder Ländergruppen, anordnen.
  • Wenn auch die Wählerscheibe als eigentliches Bedienungsorgan vorg=esehen ist; so steht erfindungsgemäß doch nichts im Wege, zusätzlich einen mit den Abstimmitteln gekuppelten Bedienungsknopf vorzusehen, mit dem frei eine beliebige Abstimmung vorgenommen werden kann. Die jeweils eingestellten Sender können hierbei zweckmäßig mit ihren frequenzbenachbarten Sendern an einem entsprechend gestalteten Fenster abgelesen werden. Zur Ermöglichung der freien Abstimmung ist es zweckmäßig, Mittel vorzusehen, welche die auf die Wellenskalascheibe wirkende Richtkraft außer Eingriff bringt. Man kann beispielsweise bei der Anordnung von Fig. i, in welcher i die Wellenfrequenzskalascheibe, 2 die Stationsskalascheibe, 3 den Schlüssel, q. die mit den Abstimmitteln 5 gekuppelte Achse, 6 die Spiralfeder, die einerseits mit dieser Achse, andererseits mit der Wellenskalascheibe i in Eingriff steht, und 7 die Spiralfeder bedeutet, die einerseits mit dem Gehäuse 8, andererseits mit der Stationsskalascheibe 2 in Eingriff steht, den strichpunktiert angedeuteten Bedienungsknopf 9 mit dem Stator io (Fig. 2) des Drehkondensators kuppeln. Man kann aber auch den Bedienungsknopf 9 axial beweglich anordnen und hierbei eine Entkupplung der in diesem Falle zweckmäßig in einem Gehäuse angeordneten Spiralfeder 6 vornehmen.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß durch den Anschlag bei der Einstellung auch der Stromkreis für eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Namens der eingestellten Station eingeschaltet werden kann.
  • Ferner kann man in an sich bekannter Weise die zu verschiedenen Wellenbereichen gehörenden Stationsnamen verschiedenfarbig kenntlich machen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundfunkempfänger mit Anzeigevorrichtung, die zwei Skalen besitzt, von denen die eine mit den Abstimmitteln gekuppelte nach Wellenlängen oder Frequenzen geordnet ist, während die andere die Namen der Stationen in alphabetischer Reihenfolge trägt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Skalen durch derartige Markierungen so :einander zugeordnet und ihre Träger derart angeordnet sind, daß die Markierungen für ein und dieselbe Station auf beiden Skalen in demselben Abstand von der Achse der Abstimmittel (Drehkondensator) liegen und um einen Winkel gegeneinander versetzt sind, der ein Maß für die Betätigung .der Abstimmittel zur Einstellung der gewünschten Station darstellt.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die nach Weillenlängen (Frequenzen) in Polarkoordinaten aufgetragene Skala eine Scheibe ist, die mit den Abstimmitteln mittelbar oder unmittelbar gekuppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Stationsskala eine zweite, vor der ersten angeordnete, auf derselben Achse lose sitzende, willkürlich zu betätigende Scheibe ist, auf der die Stationsnamen in alphabetischer Reihenfolge auf mehr=eren Zeilen übereinander aufgetragen sind. q..
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen aus Lochungen bestehen.
  5. 5. Einstellvorrichtung für Rundfunkapparate nach Anspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung auf eine bestimmte Station ein stiftähnlicher Schlüssel vorges=ehen ist, der, in die betreffende Lochung der Stationssk.alenscheibe eingeführt, Zur Drehung derselben dient, bis der Schlüssel in die zur gewünschten Station gehörende Lochmarkierung auf der Frequenzskalenscheibe einspringt, so daß beide Scheiben miteinander gekuppelt werden.
  6. 6. Anzeigevorrichtung für Geräte der drahtlosen Telegraphie, Telephonie und des Fernsehens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Lochmarkierungen der beiden Scheiben eingreifenden Teile des Schlüssels zwecks Feineinstellung durch Drehung des Schlüssels exzentrisch gegeneinander angeordnet sind.
  7. 7. Einstellvorrichtung für Geräte der drahtlosen Nachrichtentechnik nach Anspruch i bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß eine Richtkraft vorgesehen ist, die auf die Stationsskalenscheibe so einwirkt, daß beide Scheiben, die mit Hilfe des Schlüssels miteinander gekuppelt sind, in die Abstimmlage gedreht werden. B.
  8. Einstellvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch.gekennzeichnet, daß die Frequenzscheibe einer kleineren, entgegengesetzt wirkenden Richtkraft unterliegt, die nach Entkupplung der Scheiben die Frequenzskalenscheibe in die Grenz- und Ruhelage zurückbringt.
  9. 9. Anzeigevorrichtung. nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rande der Frequenzskala sämtliche Stationen nach Frequenzen geordnet derart aufgetragen sind, daß nach Einstellung mittels Schlüssels der Name der zu hörenden Station in einem Fenster erscheint. io. Einstellvorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung des Lautsprechers im Moment nach Beendigung der Abstimmung ein Hilfsstromkreis- durch den Anschlag in der Grenz- und Ruhestellung geschlossen oder unterbrochen wird.
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