DE1516763A1 - Drucktastenwahlschalter fuer elektrische Empfangsgeraete - Google Patents
Drucktastenwahlschalter fuer elektrische EmpfangsgeraeteInfo
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Description
Patentanwalt 61 Darmstadt Ludwig-Büchner-Straße 14
Telefon (061B1) 70928 Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157
Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt Telegramme: inventron
An das
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrückenstr. 12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen M 1 1 9 Tag 10. 5·
Betrifft: Patentanmeldung
Anmelder: Georges Henry, Draguignan (Frankreich)
Die Erfindung bezieht sich a.uf Druektastenwahlschalter für
elektrische Empfangsgeräte und betrifft einen Drucktastenkanalwähler für Mehrnormen-Fernsehgeräte.
Bekanntlich unterscheiden sich Fernsehsender durch die BiIdträgerfrequenz.
Diese Frequenz kann eine sehr hohe Frequenz (VHF) der Bänder I (41 - 68 IvEz) und III (63 - 216 LIHz) oder
eine ultrahohe Frequenz (UIIF) der Bänder IY (470 - 606 MPIz)
und V (606 - 96Ό MHz) sein. Ebenso können sich die Fernsehsender durch ihre JTorm unterscheiden. Die Hauptkennzeichen
der öondenorm sind Auflösung oder Zeilenzahl, Bildmodulationssinn
und 'l'onmodulationssystem.
Hieraus ergibt sich, daß bei ilehrnormen-Empfänger viele Kreiseumgeschaltet
werden müssen. Bekanntlich sind diese Empfänger im allgemeinen mit einem drehknopfbedienten VHF-Wähler mit
voreingestellten Kreisen ausgerüstet, ferner mit einem UHF-'l'uner,
einem VIIF-UHF-Wandler, einem Auflösungswandler sowie
mit zwei getrennten Anzeigeskalen.
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Brief vom 10. 5. 66 Blatt 2 1516763 Dlpl.-Ing. Q. Schlkbe
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Diese Bedienun/is einrichtung für Fernsehgeräte "besitzt große
Abmessungen und ist mühsam zu "bedienen, weil die Bedienungselemente sehr verschiedenartig und unzusammenhängend sind.
Außerdem verlangt sie eine Verdopplung der aktiven Bauteile, nämlich Röhren oder Transistoren, des Mischers und der
Oszillator-Eingangsstufe.
Aufgabe der Erfindung ist daher, einen kompakten Einblock-Drucktastenmehrfachwahlsehalter
zu schaffen, mit dem die Einstellung auf einen gegebenen Sender beliebiger Frequenz
Jf 10 und beliebiger Sendenorm mit Hilfe von Drucktasten erfolgt,
von denen jede sämtliche erforderlichen Umschaltungen vornimmt ·
Offensichtlich ist ein derartiger Wählschalter in gleicher
Weise für die verschiedensten radioelektrischen Geräte geeignet, z. B. für Autoradios, AM-FM-Empfanger oder für
kommerzielle Jjnpfangs geräte, bei denen diejz ahlreich en Umschaltungen
erforderlich sind.
Der erfindungsgemäße Druckt astenmelirfachwahlschalter ist
gekennzeichnet durch einklinkbare, mit Stößeln versehene Drucktasten, die einen Tastenring besitzen, der auf der
" Drucktaste gleitet und sich ihr gegenüber leer dreht in
nichteingeklinkter otellung, sie aber in eingeklinkter
Stellung drehend mitnimmt, ferner durch eine erste Einstellleiste,
die sich in der Verlängerung der Drucktastenstößel befindet, durch diese verschoben wird und über einen Stellmeclianismus
die Länge des Stößels der jeweils niedergedrückten Taste in die Einstellung der elektrischen Abstimmittel
überträgt, und durch eine zweite Stelleiste für mindestens einen Umschalter, deren Stellung von der axialen Länge eines
von mehreren auf dem Umfang einer Schaltmuffe angeordneten
Hocken und folglich von der Winkelsteilung des Drucktasten-·
mechanismus bezüglich seiner Achse abhängt, und schließlich
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Brief vom 10. 5«, 66 Blatt 3 1516763 Dlpl.-lng. G. Schllebs
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durch Kupplungsmittel zur selektiven Einstellung der Länge
des Drucktastenstößels und der Winkelstellung der Schaltmuffe durch Drehen des Tastenringes einer Drucktaste.
Bei Anwendung auf das Fernsehen hat die Erfindung einen drucktastengesteuerten Ivlehrfachwahlschalter zum Gegenstand,
"bei dem das niederdrücken einer Drucktaste unmittelbar und direkt die Einstellung des entsprechenden Senders bewirkt,
und zwar durch gleichzeitige Einwirkung auf die Einstellung der Abstimmkreise und der Umschalter für Frequenzband und Sendenorm
sowie der Anzeigeskalen. μ
Zu diesem Zweck hat die Schaltmuffe an ihrem umfang in \7eiterbildung
der Erfindung Nocken und Hasen unterschiedlicher
Länge in unterschiedlichen radialen Richtungen, von denen die ersteren die erwähnte zweite Stelleiste, die letzteren
eine Steuerklappe betätigen, die mit den Umschaltern gekoppelt sind.
Jede Drucktaste gestattet die Abstimmung über das gesamte gewählte
Frequenzband und kann willkürlich auf eine beliebig® Station voreingestellt werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Λ
Ausbildung des Drucktastenmechanismus1, die mehrfach abgewandelt
werden kann.
V/eiter beschäftigt sich die Erfindung mit der Anzeige der
gewählten Station, insbesondere einer Anzeige von Funktionen oder Anstellungen, die aus der Kombination zweier Umschalter
resultieren, und mit der Steuerung dieser beiden Schalter.
Weitere Merkmale betreffen den Aufbau des Sendenorm- und des
Frenuenzbandumschalters.
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Brief vom 10. 5, 66 Blatt 4 1 5 1 P 7 O 3 Dlpl.-Ing. Q. Schllebs
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Steuerungsmittel für die Einstellung elektrischer AbStimmittel.
Ebenso sind einfache Mittel zum Einschalten einer automatischen Scharfabstimmung bei jeder Tastenwahl vorgesehen.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervorgehen,
das in der Zeichnung dargestellt 1st. In dieser zeigen
Pig. 1 perspektivisch den erfindungsgemäßen Drucktastenwahl·-
schalter zur Einstellung und Abstimmung eines Pernsehgerätes
j
Pig. 2 im Schnitt eine Drucktaste und ihren Mechanismus in Ruhestellung j
Pig. 3a in Draufsicht eine Schalttrommel, eine mit dieser und 3b Schalttrommel zusammenarbeitende leiterförmige Peder
sowie einen Zungenschalter mit zangenförmigen Gleit
kontakten, der sich in einer stellung befindet, die der Ruhestellung in Pig. 2 entspricht;
Pig. 4 im Schnitt eine niedergedrückte Drucktaste und ihren Mechanismus;
Pig. 5 in Draufsicht die mit den Schalttrommeln zusammenarbeitende
Leiterfeder, einen Zungenschalter in der Stellung, die der niedergedrückten Stellung der
Drucktaste in Pig. 4 entspricht, weiterhin die Einklinkleiste und ihre an der Xeiterfeder befestigte
Feder sowie eine Federzunge zum Kurzschließen eines
Kreises;
Pig. 6 im Schnitt eine Drucktaste und ihren Mechanismus und in seitlicher Ansicht die Sendereinstellvorrichtung
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mit Ritzeln und Zahnstangen für äen Pail, daß die
Drucktaste in Ruhestellung steht,·
lig. 7 im Schnitt eine Drucktaste und ihren Hechanismus
und in seitlicher Ansicht die vorgenannte Einstellvorrichtung für den Pail, daß die Drucktaste nieder
gedrückt ist;
, 8a in seitlicher Ansicht und im Schnitt eine Zahnstange
Ms 8e und die Pührungsteile und Anhängeteile für die Zahnstang
enrückholf ed ernj
Pig. 9 die Steuerklappe des Prequenzbandumsehalters;
Pig.10 den Zahnsektorentrieb, der einen Teil des Prequenzbandumsehalters
bildet;
Pig.11 die Schaltmuffe in einer nicht einklinkbaren und 12 Stellung;
Pig· 13 in Explosionszeichnung das Gehäuse und verschiedene
Teile des erfindungsgemäßen Wahlsehalters;
Pig.14a die Grundbestandteile einer ersten Ausführungsfonn
und. 14b der Schalttrommel und der Schaltmuffe;
Pig.15a die Grundbestandteile einer zweiten Ausführungsform
bis 15c des Drucktastenringes, der Schalttrommel und der
Schaltmuffe;
Pig.16a Grundbestandteile einer dritten Drucktastenausführungs
bis 16f form;
Pig.17a den Drucktastenkolben, seine Verriegelungsmutter und
bis 17c die Schubstange der verschiedenen A.usführungsformen
von Drucktasten;
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Brief vom 10» 5. 66 Blatt 6 l5lO7O3 Dlpl.-Ing. Q. Schileb·
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Fig. 18 in schematischer und vereinfachter Darstellung und 19 die elektrischen Kreise, die Nocken und die
Schaltleiste des Frequenzbandumschalters j
Figo 20 die Anzeigeskalaj
Fig· 21 eine Abwandlungsform der Schubstange;
Fig· 21 eine Abwandlungsform der Schubstange;
Fig. 22a örundbeatandteile einer weiteren Ausführungsform
ij ο·*!, des Drucktastenmechanismus';
und d jB,
bis 23e
P Fig. 24 Im Schnitt den vorgenannten Mechanismus in Buhebis
26 stellung, in eingeklinkter Stellung und in eingeklinkter Stellung mit leichter Einstellbarkeit.
In Fig. 1 sieht man den Wahlschalter in seiner Gesamtheit.
Er besitzt sieben Drucktasten 1O1 bis 1O7. Diese Druoktasten
können in eine Stellung niedergedrückt werden, in der sie einklinken» Ein Tastenring 11, der die eigentliche Drucktaste
umgibt und ihr beim niederdrücken folgt, kehrt jedoch in
seine Ausgangsstellung zurück, wenn die Drucktaste eingeklinkt ist. Die Stirnfläche der eigentlichen Drucktaste, im
folgenden Tastenkolben genannt, hat vorteilhaft einen farbig k markierten Kopf, dessen Farbe sich von der des Tastenringes
unterscheidet. So unterscheidet man eine nicht eingeklinkte Taste von einer eingeklinkten dadurch, daß im ersten Fall "
der farbige Kopf der Taste im offenen Ende des Tastenringes erscheint, während bei eingeklinkter Drucktaste der farbige
Kopf unsichtbar ist. In Fig. 1 ist die Drucktaste 10, eingeklinkt.
Wenn eine Drucktaste niedergedrückt wird, dann drückt der
die Taste fortsetzende Stößel gegen eine Stell- oder Anschlagleiste 81 (Fig. 6), an die zwei Zahnstangen 76, 76· anschließen,
die sich an den Seitenflächen des Wahlsehalterge-
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häuses befinden (Fig. 13). Diese Zahnstangen treiben zwei Ritzel 77, 78 an, die an den Enden der Stellwelle der
Frequenzabs timmeinriehtimg sitzen.
Ebenso legt sich ein von der Drucktaste angetriebenes, im folgenden Schaltmuffe genanntes !Teil 19 mit seinen Zähnen
oder Vorsprängen 30 gegen eine Stelleiste 115 eines HOrmoäer
HilfsUmschalters (Pig, 2, 7). An dieser Stelleiste 115, die im folgenden als Schieber bezeichnet wird, sind Gleitkontakte
118 befestigt, die Festkontakte 119 zangenartig
umfassen·
Das Niederdrücken einer Drucktaste setzt so den llormumsohalter
auf eine spezielle von mehreren möglichen Stellungen und · gleichzeitig durch Mittel, die in Fig. 1 nicht sichtbar sind,
einen Frequenzumschalter in eine der drei zur Bedeckung der
UHF-VHF--Bänd er erforderlichen Stellungen.
Die Drucktasten können frei in Anzeigekonen 40 und in Sohälttrommeln
49 gleiten, die zur Führung der Drucktasten ü±su<m*
Die Konen 40 sind mit den Schalttrommeln fest verbunden (Fig» 2 und 16a bis 16f). Die Drucktaste 10 besitzt einen
rohrförmigen Tastenring 11 in Form eines offenen Rohres, in dem ein Tastenkolben 12 gleiten kann· Die zylindrische Außenwand,
des Tastenringes 11 besitzt einen Bund 13, dessen Außenschulter
14 gegen die Grundfläche des Einstelliconus 40 stößt,
und zwar unter der Wirkung einer Druckfeder 4I, die auf die
Innenschulter 15 des Tastenringes drückt. Innen ist der Tastenring über einen Teil seiner länge glatt und in der Nähe
seines hinteren Teiles besitzt er eine Verzahnung 16, die einen Teil einer zweiteiligen Klauenkupplung bildet·
Der Tastenkolben 12 (Fig. 17) besitzt eine Tastenstange 17,
die in einem Tastenkopf 18 endet, dessen Durchmesser ein freies Gleiten im Tastenring gestattet. Der Übergang zwischen
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dem Kopf 18 und der Stange 17 besitzt eine Verzahnung 20, die mit der Innenverzahnung 16 des Tastenringes die erwähnte
Klauenkupplung bildet; sie ist in der niedergedrückten Drucktastenstellung
im Eingriff, wie weiter unten gezeigt wirdβ
Der gleiche Tastenkolben ist weiter mit einer zylindrischen Schaltmuffe 119 "verbunden. Diese Schaltmuffe (Pig. 16d)
besitzt zwei auf verschiedene Durchmesser aufgebohrte Halbteile 21 und 22. In den Teil 21 dringt die Stange 17 des
Tastenkolbens 12 ein; eine Schulter He dieser Stange (Pig. 17a) stützt sich auf die Stirnfläche 21' der Muffe 19·
In der Stange 17 ist ein axiales Gewindeloch 23 vorgesehen,,
das den Gewindezapfen 24 eines Stößels 25 aufnimmt (Figo 17c).
Auf diesen Gewindezapfen ist eine Bundmutter 26 (Pig. 17b)
aufgeschraubt, deren Bund sich gegen eine Innenschulter 27 an der Muffe 19 (Pig· 2) legt, wenn man den Gewindezapfen 24
in das loch 23 schraubt. Die Bundmutter hat die Aufgabe, die Stange 17 mit der Muffe 19 axial fest zu verbinden» Wie
weiter unten erläutert wird, sind Mutter und Stange drehfest miteinander verbunden.
Außen besitzt die Muffe 19 (Pig. 2, 4 und I6d) eine Schulter
28, einen Bund 29» längs laufende Vorsprünge, die Hocken 30
bilden, sowie Nasen 31 . Die Anzahl der Nocken ist variabel und hängt von der Zahl der durchzuführenden Umschaltungen ab.
In Pig. 16c und 26d wurden zwei diametral gegenüberliegende Nocken dargestellt; sie haben unterschiedliche Längen, daher
besitzen die von ihnen gebildeten Schultern 32 verschiedene Abstände in axialer Richtung vom Bund 29· - Es sind weiter
zwei Nasen 31 vorhanden (Pig. 16d). Sie besitzen unterschiedliche länge und sind durch Aussparungen 33 voneinander getrennt.
In diese Aussparungen fügt·sich ein Teil mit quadratischem
Durchbruch 34 zur Führung des Stößels 25 ein, der ebenfalls quadratischen Querschnitt hat. Dieses Teil 34
(Pig, 16e) hat die Aufgabe, jede Drehung zwischen Stößel und Muffe 19 zu verhindern.
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Blatt 9 I 5 I 9 / Ö O Dlpl.-Ing. G. Schllebe
an das Deuts ehe Patentamt, München Patentanwalt
Wenn die Drucktaste niedergedrückt wird, legt sich der
Plansch 29 gegen eine Einklinkleiste 35«. Diese Leiste ist
am Schaltergehäuse schwenkbar gelagert und wird in ihren Lagerungen durch eine Feder 36 (Fig« 4 und 5) gehaltene
Wenn der Flansch 29 das Hiνeau der Hinterkante 37 der
Leiste 35 überschreitet, dann befindet sich die (Taste in niedergedrücktem oder eingeklinktem Zustand, und zwar durch
Abstützung dieser Leistenkante auf der Hinterkante des Bundes 29· Diese Einklinkung wird durch das niederdrücken
einer anderen Drucktaste aufgehoben. Das Einklinken und Ausklinken durch umgekehrte Wirkung ist im übrigen bei
Drucktasten bekannt und bedarf keiner weiteren Beschreibung.
Aus der bisherigen Beschreibung ist ersichtlich, daß der lastenring sich in Ruhestellung der Drucktaste frei drehen
■15 kann und in eingeklinkter Stellung die Taste mit Hilfe der
Klauenkupplung 16 bis 20 drehend mitnimmt.
Wenn man also in niedergedrückter Tastenstellung den Tastenring
dreht, dann dreht sich der Tastenkolben 12, während sich der Stößel 25, dessen Drehung durch das Führungsteil 34 verhindert
wird, längsverschiebt. Der Stößelweg wird einerseits durch das Ende 38 (Fig. 17c) seines Gewindezapfens begrenzt,
das im Grund des Loches 23 in Anschlag kommt, und andererseits durch das Ende 39 seines quadratischen Teiles, das mit der
Anschlag- oder Stelleiste 81 gegen das Schaltergehäuse 42
anschlägt. Der Tastenkolben 12 und die Schaltmuffe 19 werden in diesem Falle drehfest miteinander verbunden, und eine
weitere Drehung des Tastenringes bewirkt dann eine Drehung der aus Tastenkolben, Tastenmuffe, Schalttrommel und Anzeigekonus
bestehenden Einheit. Hieraus ergibt sich ein Wechsel des mit dem Schieber 115 des Ho rmums ehalt ers zusammenwirkenden
Zahnes 30 und ein 7/echsel der Hase 31, die mit der Steuerklappe
36 des Frequenzbandumschalters zusammenwirkt.
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In Figo 16a Ms 16f und 17a Ms 17e sind die Teile einer Drucktaste perspektivisch dargestellt. Man erkennt den
Tastenkolben 12, die Tastenstange 17, den Tastenkopf 18,
die Verzahnung 20 am Tastenkopfanfang, die Schulter 14e und am Ende der Stange 17 zwei Aussparungen 43° Rechts vom
Kolben 12 ist (Fig. 17To) die Verriegelungsmutter 26 mit dem
Bund 44 dargestellt. Diese Mutter besitzt zwei Zähne 45, die sich in die Aussparungen 43 der Stange 17 derart einfügen,
daß Stange und Mutter drehfest miteinander verbunden sind und beieinander bleiben. Solange der Gewindezapfen 24 daher
gleichzeitig in die Stange 17 und in die Mutter 26 geschraubt bleibt, wird die Schaltmuffe 19 den Schaltkolben 12 fesseln.
Rechts von der Mutter 26 ist (Fig. 17c) der Stößel 25 von
quadratischem Querschnitt mit seinem G-ewindezapfen 24 dargestellt.
Das abgesetzte Zapfenende ist stark gerundet, damit es sich aus dem Lochgrund der Bohrung 23 leicht durch Drehung
im umgekehrten Sinne wieder lösen kann.
In Fig. 16o und 16d ist die Schaltmuffe 19 im Querschnitt bzw.
perspektivisch dargestellt. Man erkennt, daß der Halbteil 21
einen Kreisquerschnitt mit zwei Abflachungen 46 besitzt, die
dazu dienen, die Schaltmuffe und die Schalttrommel 49 drehfest P miteinander zu verbinden. Ebenso ist die Schulter 28 erkennbar,
die sich auf den hinteren Umfang der Trommel stützt, sowie der Bund 29, der zum Jünklinken der Drucktaste dient,
ferner die beiden Hocken 30 und die beiden Nasen 31 * Fig.
zeigt, daß der Umfang der Schaltmuffe sechs Sektoren besitzt, in denen die Kombinationen eines Tfockens 30 und einer Nase
unterschiedlich ist; das entspricht sechs unterschiedlichen
Schaltkombinationen für die Bildnorm- und die Frequenzbandumschalter.
In Fig. 16e ist das Führungsteil 34 mit quadratischem Durchlaß dargestellt. Es besitzt einen zylindrischen Schaft 47, der in
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Brief vom 10. 5. 66 Blatt 11 1516 763 0|Ρ·--|ηβ· Q- Schllebs
an das Deutsche Patentamt, München " Patentanwalt
den Teil 22 der Muffe 19 eindringt, sowie zwei lasen 48, mit denen es sich zwischen die "beiden Fasen 31 der Iluffe 19 einfügen
kann.
21 zeigt eine Abwandlungsfοrm des Stößels 25, die in
allen Punkten der Ausführungsform in Pig. 1?c entspricht mit
Ausnahme eines Bundes 25' „>
der die Aufgabe hat, den Stößel im Inneren des Halbteiles 22 der Schaltmuffe 19 festzulegen,
und zwar mit Hilfe des Pührungsteiles 34» das zwischen die
Hasen 31 gedruckt oder eingesetzt wird. Diese Besonderheiten
ändern nichts an der Wirkungsweise des Wahlschalters, können
aber bei der Montage von Bedeutung sein.
Die Drucktasten TO gleiten in Schalttrommeln 49 (Pig. 3a, " 3b,
16b), die in einer Flucht und parallel zueinander in eine Montageleiste 50 mit Bohrungen zur Aufnahme der Schalttrommel-Vorderseite
eingebaut sind. Weiterhin sind die Schaltticmmeln
in eine Wanne 101 (Fig. 13c) eingebaut, die die hinteren
Schalttrommelenden aufnimmt.
Die Stirnseite einer Trommel besitzt Zähne 51 (Pig· 16b), die
durch Lücken 52 voneinander getrennt sind. Der Schaft äer Konen 40 besitzt Itfaeen 53. Bei der Montage der Leiste 50 wird
die Hälfte dieser Hasen, also jede zweite, im rechten Winkel nach außen abgebogen, wie bei 54' in Pigο 4 zu sehen. Die
andere Hälfte der lasen, die nicht abgebogen wird, fügt sich in die Lücken 52 ein. Daraus ergibt sicli eine drehfeste Verbindung
der Konen mit den Schalttrommeln.
Die Schalttrommeln besitzen auf ihrer zylindrischen Außenseite
längsnut en 54. Eine leiterförmige ebene Peder 55 ist in einer
alle Trommeln berührenden Ebene angeordnet. Die Holme der Leiter 55 fügen sich in zwei geradlinige Nuten (Hg. 5).
Die eine Hut 56 (Pig. 4) ist in der Hinterseite der Montage-
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leiste 50 angebracht, die andere Hut 106 (Fig. 13) in der
Vorderseite der Wanne 101. Zwischen den Sprossen der leder sind in der Mitte V/inkelschienen 57 vorgesehen, die in
jeweils eine Xängsnut 54 einer Schalttrommel eingreifen. Sobald bei der Drehung einer Schalttrommel ein bestimmtes
Drehmoment auftritt, rastet dank der Elastizität der Feder die Winkelschiene aus der Nut 54 aus,· in der sie sich befand,
und die Trommel kann sodann eine andere Winkelstellung einnehmen, die durch ein neues Eingreifen der Winkelschiene in
eine andere Hut 54 der Trommel bestimmt wird.
Der hintere Teil der Trommel ist mit einem Durchbruch 58
(Fig. 16b) versehen, dessen Profil dem Querschnitt des Muffenteiles 21 entspricht, um Trommel und Muffe drehfest
miteinander zu kuppeln.
Eine Druckfeder 59 stützt sich einerseits auf dem Führungsteil 34 und andererseits über die Tragleiste der Festkontakte
119 auf dem Gehäuse des Drucktastenwählers ab. Diese Druckfeder hat die Aufgabe, den Tastenmechanismus in Ruhestellung
zurückzusetzen. Es sei daran erinnert, daß die Feder 41 die
Aufgabe hatte, den Tastenring 11 in seine Ausgangsstellung zurückzusetzen, wenn der Druck auf die Einheit von Tastenring
und Tastenkolben nachläßt, um die Sendereinsteilung leichter
durchführen zu können»
Fig. 13h zeigt das Gehäuse 60, in dem die aktiven und passiven
Schaltelemente der VHP- und UHF-Kreise untergebracht sind«.
Es hat etwa Quaderform und besitzt zwei verschieden hohe Böden 62 und 63, die durch eine Schrägkante 64 verbunden sind.
Die Vorderseite 65 ist mit Gewindelöchern 66 versehen, in denen die Montageleiste 50 mit Hilfe von Schrauben 67 (Fig.
•30 und 4) befestigt wird. Auf beiden Seitenflächen 68 sind
bügeiförmige Teile 69» 70 befestigt, die gleichzeitig als
Kugellagerung für die Antriebswelle 71 der Drehkondensatoren
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und eine weitere Welle 72 (Pig. 18) sowie als Führungen für das lose Zahnstangenpaar 79 dienen (Pig. 1). Hierzu
sind die Zahnstangen mit einer Iängsnut 73 versehen (Pig. 8a
und 8b), in welche die "Vorsprünge 74 und 75 der Bügel 69
und 70 eingreifen. Diese Bügel nehmen zwischen sich und den Seitenflächen 68 des Gehäuses 60 die Ritzel 77 und 78 auf,
die auf den Wellen 71 und 72 sitzen. Kugeln 177 sind'an den
Enden der Welle 71 zwischen den Ritzeln 77 und den Bügeln 69 angeordnete Die Bügel dienen also als Spurlager und sind mit
Hilfe von Schrauben 178 (Fig. 6) einstellbar? sie stützen sich mit ihren vier Füßen 179 auf dem Grund von Aussparungen 180
ab, um eine kunstgerechte Einstellung zu gewährleisten.
Die Zahnstangen 76 und 76' (Fig. 13d) sind an den Stirnseiten
der Anschlagleiste 81 befestigt, gegen die ein ausgewählter Stößel 25 stoßen kann, .um sie mitzunehmen. Sie sind also fest
miteinander verbunden und kämmen mit den Ritzeln 77, die sich vor den beiden Seitenflächen 68 des Gehäuses 60 befinden.
Die beiden Ritzel sitzen auf der gleichen Welle 71. Hieraus
ergibt sich eine gleichbleibende Parallelität zwischen der Anschlagleiste 81 und der von der Wand'101f der Wanne 101
gebildeten Ausgangsebene der Stößel 25 (Fig. 4), und zwar bei beliebigem Vorschub der Stößel und bei beliebiger Druektastenwahl.
Da ein Zahnspiel mit der geforderten Parallelität und Sendereinstellgenauigkeit
unverträglich wäre, wurden zwei weitere Zahnstangen 79 vorgesehen, um dieses Spiel auszuschalten und
ein weiches und korrektes Arbeiten sicherzustellen, wie weiter unten beschrieben wird.·
Das Rückholsystem auf Ruhestellung für die von der Anschlagleiste 81 und von den beiden Zahnstangen 76 und 76' gebildete
Einheit ist in Fig. 6, 7 und 8a bis 8e dargestellt.
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an das Deutsche Patentamt, Münohen Patentanwalt
Die Zahnstangen 76 und 79 besitzen zwei äußere verzahnte !Teile,
deren Querschnitt in Pig. 8b dargestellt ist, sowie einen nicht verzahnten mittleren Teil, dessen Querschnitt in Hg.
dargestellt ist, und Aussparungen auf der der Verzahnung gegenüberliegenden Seite. In diese Aussparungen können die
Enden von Stangen 84 und 84' eingeführt werden (Pig. 6 und 8e),
die Schraubenfedern 85 und 85' als Führung dienen. Diese
Federn sitzen auf zwei Gleitstücken 86 und 87» bzw. 86' und 8-7'· Das Gleitstück 87 der zur Zahnstange 76 gehörenden
Stange 84 und das Gleitstück 87' der zur Zahnstange 79 gehörenden Stange 84' sind durch die Feder 88 verbunden. Das
aus den Federn 84, 84' und 88 bestehende System bildet im wesentlichen ein System zur Rückstellung der Anschlagleiste
sowie der Abstimmorgane, wenn die Drucktasten freigegeben sind.
Da der Hub einer Drucktaste in der Praxis in der Größenordnung von 15 mm liegt, könnte die Feder 88, falls sie an festen
Punkten der Stangen 84 und 84! befestigt wäre, im Verhältnis
zu ihrer länge bei Ruhestellung überdehnt werden· Das Dreifedersystem mit Anbringung der Rückholfeder auf Gleitstücken
verringert vor allem die Rückholkraft in der Extremstellung der Zahnstangen.
Weitere Vorteile werden unmittelbar deutlich: hohe Einstellgenauigkeit
durch das erwähnte Fehlen eines Verzahnungsspiels bei beliebiger Abnutzung, sowie die ebenfalls bedeutsame Tatsache,
daß die beiden HilfsZahnstangen 79 als Träger für die
Anhängung der beiden Hauptfedern 88 dienen und sich auf die Ritzel abstützen und daß diese Abstützung diametral entgegengesetzt
zur Abstützung der antreibenden Zahnstangen 76 und 76' ist. Hieraus folgt, daß die beiden resultierenden, gleich
' großen Kräfte sich aufheben; daher tritt ein geringerer Verschleiß der Kugelspurlager ein, die mit geringerem lagerdruok
eingestellt werden können. ' -
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Zusammengefaßt bestehen die Vorteile des beschriebenen
Systems in einem verminderten Verschleiß und in einer verminderten Kraft zum Niederdrücken einer Drucktaste.
Über dem Bodenteil 63 des Gehäuses 60 liegen auf Wellen 89
(Fig· 2 und 4) zwei miteinander in Eingriff stehende Zahnsektoren
91 und 92 (Pig. 10). Diese Zahnsektoren besitzen Ausnehmungen, in welche die umgebogenen Kanten oder Püße 95
der Klappe 96 (I1Ig. 9 und 13f) mit einem gewissen Spiel
eingreifen. Eine Feder 97 ist an den Enden der Klappe 96
befestigt und läuft in Hohlkehlen über den Umfang der Zahnsektoren. Sie versucht die Zahnsektoren in dem durch die
Pfeile in Fig. 10 angegebenen Sinne zu drehen. Diese Drehbewegung wird in jedem lalle durch einen (nicht dargestellten)
Anschlag begrenzt sowie durch die natürliche Buhestellung der Nocken 130 und 131 (Fig. 19), die auf den Wellen der Zahnsektoren
91 und 92 montiert sind.
Die Anordnung der Klappe in den Ausnehmungen der Zahnsektoren erlaubt ihr ein gewisses Schwenken. Die Feder 97 (Fig. 2)
ist so an den Fußenden der Klappe befestigt, daß sie versucht, deren Arbeitskante hochzuheben. Diese Arbeitskante ist mit
Rippen versehen, die den Nasen 31 gegenüberliegen. Da die
Schaltmuffen zwei durch Aussparungen 33 getrennte Nasen 3I
haben, lcann die Klappe in Achsenrichtung der Stößel 25 drei
verschiedene Stellungen einnehmen.
Auf die Rückseite des Gehäuses 60 kann die Platte 98 (Fig. 13e) geschraubt werden, die zwei Aufbiegungen in Winkelform
99 und 100 besitzt. Sie dient hauptsächlich als Lager für das eine Ende der Achsen 89 der Zahnsektoren, sowie zur
Aufnahme der Führungsstangen 107 und 108.
Nachdem die aus Anschlagleiste 81 und Zahnstange 76 bestehende Einheit montiert ist, befestigt man die Wanne 101 auf dem
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Gehäuse 60o Diese V/anne besitzt Löcher 102, in die sioli, wie
schon gezeigt, die hinteren Enden der Schalttrommeln 49 einfügen,
einen Schlitz 106, in den sich der Holm einer leiterfönaigen
Feder 55 einfügt, und au/3 er dem Aussparungen 103> i^·
denen sie]] die Schaltmuffen der !Drucktasten "befinden,, Seine
Rückseite ist mit Löchern 104 zum Durcligang der Schubstange
versehen. Die Seitenflächen 105 weisen einen Absatz auf, dessen Profil der Schrägkante 83 der Seitensclienkel der Ansclilableiste
81 entspricht.
JO Der obere ",'annenteil ist in seinem Schlitz mit löchern 111r
^ zum Durchgang der Federn 36 versehen. LIit ihrem einen 2nde sind
diese Federn an der Einklinkleiste 35 befestigt und mit
ihrem anderen Ende an Nasen 80 (Fig.. 1 und 5), die an den
Holmen der Feder 55 vorgesehen sind ο Diese Besonderheit dient
der leichten Llontierbarkeit.
Führungsrohre 109 und 110 (Fig. 1 und 13b) können auf koaxialen
Stangen 107 und 108 (Fig. 1 und 13b) gleiten, die auf der
einen Seite in !Löchern 111 der Yfanne und auf der anderen Seite
in löchern 112 des Teiles 98 (Fig. 13e) befestigt sind. Auf den Stangen gleitende Federn 113 und 114 (Figo 1) drücken die
Führungsrohre in Richtung l'annenvorderteil. Diese Stangen
(Fig. 3a) können durch die \rmne hindurchgehen und in geeignete
Löcher führen, die an den Enc!en eier ifuten 56 der
I.Iontageleiste 50 vorgesehen sind. Die .';längen können so die
.genaue Ausrichtung der llontageleiste übernehmen und bilden
zwei Anschläge für die Enden der Feder 55·
Der Schieber 115 besitzt zv/ei 'Tinkelstreben 116 und 117 aus
Federmetall, über deren Enden er mit den zwei Führungsrohren
109 und 110 versclr.veißt ist. Er trägt isolierte Gleitkont; kte
118, die mit den Festkontakten 119 neu ' :ormums ehalt er s s!ujaii;;cnarbeiten,
^s ist zu beachten, öy\:<
infolge der Elastizität der Streben 116 und 117 und infolge der Eigenschaften der Zruvjen-
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kontakte 118 der Schieber gegenüber der ilbene der Stangen
107 und 108 unschwer nach oben gehoben werden kann.
Die Kontakte 119 sind auf der Isolierleiste 156 (!ig. 13a)
befestigt. Diese ist mit der Wanne 101 mit Hilfe von sieben Federn 59 verbunden, die sie auf die Wannenrückwand drücken.
Die federn liegen im Grund von Aussparungen 157 auf, die
im Hinblick auf die löcher 104 den freien Durchgang der
Schubstangen 25 ermöglichen. Vorsprünge 156v verriegeln die Isolierleiste 156 mit.der Wanne, wie im Schnitt in Fig. 4
deutlich zu sehen ist. Diese Befestigung ist schnell und bequem zu montieren.
Das Innere des schematisch in !Figo 18 dargestellten Gehäuses
ist in ein VHF-Fach 120 und vier miteinander verbundene
UHF-Fächer 121 bis 124 unterteilt. Jedes UHF-Fach nimmt im wesentlichen eine Abstimmleitung 125 und einen Drehkondensator
155 auf.
Jede Abstimmleitung besitzt an ihrer Basis einen leitenden Konus 126 aus Edelmetall (Fig. 2 und 4), der in eine Isoliergrundplatte
127 eingesetzt ist, welche am Schaltergehäuse befestigt ist. Eine Edelmetallblattfeder 128 ist auf einer
Seite am Schaltgehäuse festgeschweißt. Sie hat ein den Konus
umgebendes Loch, und ihr freies Ende wird durch eine Schaltleiste 129 betätigt. Diese Schaltleiste besitzt eine größere
Anzahl von Schaltdaumen und wird von zwei Hocken 1 30 und betätigt (Fig. 2, 4, 18 und 19), die auf den Wellen 89 der
Zahnsektoren 91 und 92 sitzen. Diese Wellen können z. B. Abflachungen aufweisen, die sich in die Zahnsektoren und die
Hocken einfügen, um eine leichte Montierbarkeit und den unerläßlichen Gleichlauf sicherzustellen.
Ebenso ist leicht einzusehen, daß die Schaltleiste 129 eine entsprechende Form erhalten kann, um verschiedene Schalter-
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arten zu betätigen, wie dies beim vorliegenden Wahlschalter
für den VHF-Teil gemacht wird. So hebt die leiste 129 für
eine bestimmte Stellung der Zahnsektoren die Blattfedern von den Konen 127 ab, und die Abstimmleitungen 125 sind
nicht mehr mit der Gerätemasse verbunden. Weiter oben wurde gezeigt, daß drei Schaltstellungen für den Frequenzhandumschalter
vorhanden sind, eine UHF-Stellung und zwei VHP-Stellungen. In den Fig. 2 und 19» wo zwischen.den Blattfedern
und den Konen 126 Kontakt besteht, ist die UHF-Einstellung dargestellt, in Fig. 4 eine VIIF-Einst ellung»
Die Welle 71 treibt die Drehkondensatoren 155 an. Man kann die Velle 72 da.zu benutzen, ein Korrekturglied, z. B. einen
Kondensator 132, für den Kurvenverlauf der VHF-Kreise zu steuern= Dieses Glied könnte ebenso von einer veränderlichen
Induktivität oder einem Potentiometer gebildet werden, das eine oder mehrere Dioden mit veränderlicher Kapazität steuert.
Eine zweite Ytelie 72' kann entsprechend dazu dienen, gleichartige
Dioden von Antennenverstärkern synchron zu steuern (Fig. 18).
Die Anzeigeskala ist in Fig. 1, 2, 4 und 20 dargestellt. Auf
der Welle 71 ist eine Schnurrolle 135 für die Anzeigeskala montiert. Da die Y/elle 71 die Antriebswelle der Drehkondensatoren
155 ist, kann sie nur eine halbe Umdrehung ausführen. Die Abmessungen des Gerätes gestatten es nicht, der Rolle
einen so großen Durchmesser zu geben, daß ihr halber Umfang der passenden Verschiebung des Skalenzeigers entspricht. Es
sind deshalb Mittel vorgesehen, um den Zeigerweg im Verhältnis zum Rollenumfang zu vergrößern.
An einem Umfangspunkt der Rolle 135 ist ein Seil 136 befestigt,
das über eine Y/inkelumlenkrolle 137 (Fig. 1, 2 und 4) läuft
und am lagerbügel 138 einer beweglichen Rolle 139 (Fig. 20)
befestigt ist. Die Skala besitzt einen Rahmen 140, auf dessen
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einer abgebogenen Kante ein Gleitstück 141 laufen kann, das einen Zeiger 142 trägt. Auf dem Rahmen sitzen zwei Rollen
143 und 144, deren Befestigungsschrauben 146 mit Hilfe von
Distanzhülsen gleichzeitig zur Befestigung der Skala am
Gehäuse dienen. Ein Seil 145 ist mit seinem einen Ende am Rahmen 140 befestigt, lauft über die im Lagerbügel 138 montierte
Rolle 139» sodann über die Rolle 143» ist anschließend
am Gleitstück 141 befestigt, läuft weiter über die Rolle
und die Rolle 139'» die im Lagerbügel 1381 montiert ist, und
ist schließlich mit seinem anderen TJnde am Rahmen befestigt.
Der lagerbügel 138' ist mit dem Rahmen durch eine Feder 147 verbunden. Die aus den beiden Rollen mit lagerbügel 138 un<3
13S' gebildete Einheit erinnert an einen Flaschenzug, und
daraus folgt, daß die Bev/egung des Zeigers 142 doppelt sogroß
v/ie die Bewegung des Seiles 136 ist. Auf diese Weise hat
man die gewünschte Bewegungsübersetzung verwirklicht.
In Fig. 3a und 5 ist die Anordnung der Pestkontaktlamellen
119 des IJormumschalters bemerkenswert, welche die Herstellung von drei Schaltstellungen 152, 153, 154 (Figo 18) erlaubt.
Es ist nicht aus -ge Schlüssen, daß andere, für bestimmte Umschaltungen
besser geeignete .Schaltertypen die Anordnung in
Fig.. 18 ganz oder teilweise ersetzen können, ohne deshalb das
Gebiet der Erfindung zu verlassen.
Ein Ilelirnormen-Fernsehgerät oder einige Spezial.jeräte, iianentlieh
Radio-Goniometer, können bevorziigt Antennen oder Rahmen
mit automatischer Einstellung benutzen Die folgende Anordnung,
die die Erzeugung des Einsehalt-Impulses für solche Gebilde
betrifft, ist einfach und r-enig kostspielig-: Die Ünklinkleiste
35 der Drucktasten -vii-d durch den Bund 29 der Schaltmuffe
19 jedesmal nach oben ve drückt, v/enn man eine !feste
niederdrückte Diese kurze Ausrückung der Leiste 35 aus ihrer
Ausjangslage hat genau öle gleiche Seitdauer, wie sie zu einem
jinschaltimpuls für Systeme zur automatischen Einstellung
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erforderlich ist. Die Einfachheit besteht darin, momentan einen Einschaltkreis über KontaktfederlameIlen 160 und 161
und die leitfähige Metalleiste 35 (Pig. 5, 7 und 18) herzustellen. Selbstverständlich besteht die Wanne 101 in diesem
Falle aus Kunststoff.
Um den Pail auszuschließen, daß alle Tasten eingeklinkt
werden, kann an einer Schaltmuffe ein Bund 29 vorgesehen werden (Pig. 11 und 12), der in einer oder zwei von sechs
Stellungen, die die Schalttrommeln zulassen, eine Nase 29a besitzt. Ss ist leicht einzusehen, daß die Drucktaste, die
mit dieser Muffe verbunden ist, selbst wenn sie eingeklinkt ist, die Muffe in die allgemeine Ausklinkstellung bringen
kann. ü!s ist also in keinem Pail erforderlich, den Schalter
auseinanderzunehmen, wenn die Drucktasten blockiert sind.
Andere Drucktasten- und Schalttrommelausführungen sind in
Pig. 14a bis 14b und 15a bis 15c dargestellt.
In Pig. 14 besitzt die Schaltmuffe 219 Nocken in Porm regelmäßiger
Rippen 220, die gleichwinklig ringsum angeordnet und von einem Einklinkring 221 umgeben sind. Unter den Ring und
zwischen die Rippen schieben sich Zungen 223 der Schalttrommel 249 ein, die in den Hohlräumen 222 ein gewisses Spiel
besitzen. Der Tastenring ist der gleiche wie in Pig. 16f„ Er kuppelt in den Tastenkolben in eingeklinkter Stellung ein0
Als einziges ist der Drehantrieb der Schalttrommel durch die Schaltmuffe anders ausgebildet<■ Sowohl in Pig. 16 als auch
in Pig. 14 ist der Tastenring in Ruhestellung leer drehbar,
und die Funktionsumschaltung erfolgt in eingedrückter Tastenstellung. In Pig. 15a bis 15c besitzt der Tastenring
außer der Innenverzahnung, die mit der Verzahnung des Tastenkopfes 18 eine Klauenkupplung bildet, eine zweite Verzahnung
312, die mit der Verzahnung 320 eine zweite Klauenkupplung
bildet. Die Zähne befinden sich am Ende von Rillen 321 auf
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der Muffe 319. Die Schalttrommel 349 entspricht der Schalttrommel 49 mit der einzigen Ausnahme, daß das Durchgangsprofil
ihrer Grundfläche dem Profilquerschnitt der Schaltmuffe 319
angepaßt ist.
In dieser neuen Ausführungsform kann man also vor dem· Einklinken
der Drucktaste direkt die Funktionen wechseln, ohne auf die Blockierung des Tastenkolbens in der Schaltmuffe
zurückgreifen zu müssen, v/ie weiter oben beschrieben wurde«
Da andererseits die Drucktastenringe in Ruhestellung mit den Schaltmuffen gekuppelt sind, verhindern diese jede zufällige
Verstellung der in Ruhestellung befindlichen Drucktasten während der Verstellung einer benachbarten Drucktaste.
Es ist leicht einzusehen, daß der nach dem Einklinken durch seine Feder zurückgeholte Tastenring sich von der Schaltmuffe
abkuppelt, um sich in den Tastenkolben einzukuppeln, wie schon bei den beiden vorausgehenden Ausführungsformen beschrieben.
Nichts hindert im übrigen daran, die Verzahnung 16 des Tastenringes 311 und die Verzahnung 20 des Tastenkolbens 12 hinreichend
lang und so zu gestalten, daß Tastenring und Kolben miteinander drehfest verbunden sind, da der Tastenring in
eingeklinkter Stellung und Einstellage von der Schaltmuffe
abgekuppelt ist.
Obwohl bei der ersten Betrachtung diese Ausführungsform mit zwei Klauenkupplungen überlegen erscheint, ist sie außer für
Fernsehgeräte nur für eine beschränkte Zahl von Änwendungsfallen
wünschenswert. Die Benutzer von Fernsehgeräten neigen
nämlich am wenigsten dazu, alle Knöpfe zu verdrehen. Eine weitere Abwandlungsform besteht darin, die zweite Klauenkupplung
"Tastenring 311 auf Schaltmuffe 319" erst einzukuppeln,
nachdem der Tastenring 311 um einen Teil seines Hubes niedergedrückt
worden ist, anders gesagt, nachdem er einen zwischen den Zähnen 312 und 320 freigemachten Abstand durchlaufen hat.
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Diese Abwandlungsform macht in Anbetracht des verminderten Drucktastenabstandes den PunktionswecKsel schwierig.
Ein weiterer Drucktastenmechanismus, der wie die anderen schon beschriebenen Abwandlungsformen dazu bestimmt ist, in die
Grundbestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingebaut
zu werden und sich so durch seine Austauschbarkeit auszeichnet, ist in den Fig. 22a bis 22e, 24, 25 und 26 dargestellt»
Pig. 22 und 23 zeigen die neuen Bauteile in perspektivischer Darstellung, Fig. 24 zeigt den neuen Mechanismus im Schnitt
in Ruhestellung und Fig. 25 in eingeklinkter Sender-Einstellung.
Pig. 26 zeigt ihn wieder im Schnitt in eingeklinkter Sender-Einstellstellung, die bequemer zu handhaben ist, was ein
wichtiges Kennzeichen dieser neuen Abwandlungsform ist.
Pig. 22 zeigt den eigentlichen Drucktastenkörper, mit gerändeltem Tastenkopf 418 (Pig. 22a) und Tastenkolben 412 (Pig. 22b).
Der Kopf 418 besitzt einen Bund 420 und wird auf das hierfür gerändelte Ende 424 des Tastenkolbens 412 aufgepreßt, der mit
einem quadratischen Durchbruch versehen ist, um das quadratische
Ende 443 der Einstellwelle 417 aufzunehmen. Diese besitzt einen Einstich, der eine elastische Schlitzscheibe 433
aufnimmt. Der zylindrische Körper der Welle endet in einem Bund 444 und ist mit einem Gewindeloch 426 versehen, das einen
ebenen Grund hat und mit den Stößeln 25 zusammenarbeitet.
Pig. 23a zeigt einen neuen Tastenring 411, der vorne einen Innenbund 450 (Pig. 25) besitzt und hinten vier Nasen 413.
Diese äquidistanten Nasen übersteigen den Schaft des Tastenringes
in radialer Richtung; sie besitzen Vorderkanten 414 und Hinterkanten 415.
Pig. 23b zeigt einen elastischen gleitenden Anschlag 437 aus gezogenem Metall, der zwei Arme 438 und 439 in Porm einer
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Zuckerzange "besitzt. Die Arme enden in zwei abgesetzten
Teilen oder Klaren 440. Die Vorderseite dieses Anschlages
ist mit einem runden Loch 436 versehen, dessen Durchmesser
etwas größer ist als der Durchmesser des ;Schaftes 412 des
Tastenkolbens, der durch dieses Loch geschoben wird, bevor er in den Tastenkopf 418 eingepreßt wird« Eine Pdickholdruckfeder
441 stützt sich gleichzeitig auf die Vorderseite des Anschlages 437 und auf die Hinterseite des Bundes 420 des
Tastenkopfes. Die Kleuen 440 des Anschlages bilden mit den
Armen 438 und 439 Kanten 442. Die parallelen Seitenkanten der Arme 438 und 439 dienen dem Anschlag eis Führung in
Innennuten der Schalttrommel 449· Diese Trommel ist j?erspöktiviscli
in Fig. 23c und im Schnitt in Fig-« 23α dargestellt.
Sie besitzt an ihrer Vorderseite Zähne 451 und
Aussparungen 452, die identisch mit den Zähnen und Aussparungen
der Schalttrommel 49 in Fig. 16b sind| das gleiche
gilt für die Hüten 454« Lediglich das Innere und die Bodenöffnung
der Trommel sind unterschiedlich. Vier Längsnuten
sind in ihrer Rohrinnenwand vorgesehen. Diese !Tuten sind
durch Hippen 447 getrennt, die bei 446 über einen Teil ihrer Länge derart abgedreht sind, daß sie dem Schaft des Tastenringes
411 ein freies Gleiten gestatten. Die hintere Öffnung
448 der Schalttrommel ist teilweise mit hinteren Singnasen verblendet»
Das Profil der Öffnung 448 ist identisch mit den Profil des
in Figo 23e dargestellten Vorderteiles der lluffe 419. Diese
Muffe kann v/ie bei den anderen Ausführungsformeii frei in der Trommel gleiten, während sie Greifest mit ihr verbunden
bleibt. Sie besitzt einen inneren Teil, einen äußeren Teil und einen hinteren Teil, diese Teile werden jeweils begrenzt
durch die Innenschulter 427 (Fig. 25), den Bund 429 und die
beiden lias en 431 ; diese Teile sind mit den Teilen in Fig. 16d
identisch. Der Vorderteil der lluffe ist unterschiedlich, und
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zwar durch das Vorhandensein zweier weiterer symmetrischer Hasen 435, die die gleichen radialen Abmessungen haben wie
die Hasen 413 des Tastenringes 411 und wie jene dazu bestimmt
sind, frei in den Innennuten der Sehalttrommel 449 zu gleiten.
Die Kanten 422 weisen parallele und zur Muffenlängsachse
symmetrische Abflachungen auf.
Hachdem nun die Grundbestandteile dieser neuen Ausführungsform des Drucktastenmechanismus' beschrieben sind, folgt
eine Erklärung der Montage und Y/irkungsweise, um seine Vorteile
zu erläutern,,
Die Eineteilwelle 417 kann sich in der Schaltmuffe 419 frei
drehen. Welle und Muffe sind hierbei durch die Schutzscheibe 433 verbunden, die in den Einstich 432 eingesetzt wird und
gegen die Vorderseite 434 der Muffe anliegt.
Diese Einheit wird in die Trommel 449 durch deren hintere Öffnung 448 eingeführt. Sie kann in einem Hutenpaar und
zwischen den Armen 438 und 439 des beweglichen Anschlages gleiten, der seinerseits in einem zweiten Hutenpaar der
Trommel gleitet. Der Vierkant 443 der Einstellwelle führt sich frei in das Innere des Kolbens 412 ein, der in den
fc Tastenring 411 eingesetzt wird, dessen Innendurchmesser unter
Einbeziehung der Hasen 413 größer ist als· die Durchmesser
des Bundes 42C am Tastenkopf unci des Vorderteiles des beweglichen
Anschlages 437» Der Innenbund 450 des Tastenringes entspricht mit einem gewissen ;jpiel dem Außendurchmesser des
Tastenkopfes, dessen Hub im Inneren des Tastenringes durch
seinen Bund 420 begrenzt ist. Der Tastenring gleitet seinerseits in der SchaIttrommel 449, ist mit ihr aber mittels der
in ihre Hüten 446 passende Hasen-413 drehfest verbunden,
Kachdem die Drucktasteneinrichtung der mit Einstellkonen 40
versehenen Montageleiste 50 am Schaltergehäuse befestigt itjt,
kann die ganze Einheit arbeiten. I^igo 24 zeigt die Einheit
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Ss ist klar erkennbar, daß der Tastenring die Schalttrommel
unmittelbar drehen kann, um einen Funktionswechsel vorzunehmen, daß er aber nicht zur Einstellung dient, wie bei
den anderen Ausführungsformen der Erfindung. Wenn man die
von Tastenring und Tastenkolben gebildete Einheit niederdrückt, dann verschiebt der Kolben mit Hilfe seines hinteren
Bundes 416 über die Verriegelungsscheibe 433 die Schaltmuffe 429» während der Anschlag 437 durch Einwirkung der Feder 441
gegen den Boden der Schalttrommel gedrückt wird. Nach dem Sinklinken (Fig. 25) setzt die Feder 44I den Tastenkopf in
seine Ausgangsstellung zurück. Er gleitet dabei frei im
Inneren des Tastenringes und kann diesen nur über seinen Bund 420 mitnehmen, der mit dem Innenbund 450 des Tastenringes
in Anschlag kommt. Daraus resultiert, daß der Kopf 418 frei heraustritt. Dieser Zustand, der die getroffene
Funktionswahl anzeigt, gestattet die Sender-Einstellung, die im übrigen in Ruhestellung unmöglich ist» Diese Anordnung
verdient unterstrichen zu werden: Der mit der Schalttrommel
verdrehfest verbundene Tastenring dient also als Schutz und verhindert in Drucktastenruhesteilung die zufällige Verstellung
eines schon eingestellten Kanales, wenn eine ÜTachbartaste
bedient wird.
Um von der eingeklinkten Stellung in Fig. 25 wieder auf
die Ruhestellung in Fig. 24 zu kommen, wo die Ringtaste den Einstellknopf bedeckt, ist das Eingreifen der vorderen
Fasen 435 der Schaltmuffe erforderlich, die durch ihre Feder in ihre Ausgangsstellung zurückgeholt wird. Diese Feder ist
diesen und allen anderen Ausführungsformen des Drucktastenmechanismus1
gemeinsam. In Fig. 25 erkennt man die ITaaen 413
in ihrer Stellung zu den ITasen 435· Diese Hasen sind in der
Ruhestellung der Einheit in Kontakt miteinander.
Fig. 26 zeigt im Schnitt eine neue Einklinkstellung, bei der man drei anders positionierte Teile erkennt.
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Brief vom 10. 5· 66 Blatt 26 1516763 Dlpl.-Ing; Q. Schliebt
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Wenn man Fig. 1 betrachtet, wo die erfindungsgemäße Drucktasteneinrichtung
perspektivisch darg'estellt ist, so stellt man fest, daß alle Drucktasten unter Einbeziehung der betätigten
Drucktaste 10, in einer Flucht liegen. Dieser Nachteil ist bei einem Fernsehgerät nicht schwerwiegend, denn
die Anzahl der Programme ist beschränkt, die sieben Drucktasten werden gewissermaßen endgültig diesen Programmen zugeordnet,
deren erstmalige Einstellung nur geringfügige und seltene Nächsteilungen erfordert. Das ist aber" bei einigen
anderen radioelektrischen Geräten nicht der Fall, für die
sich die vorliegende Erfindung ebenfalls anbietet und bei denen eine bequemere Einstellung verlangt werden kann.
Die Anordnung in Fig. 26 arbeitet wie folgt: Nach dem Einklinken und der in Fig. 25 gezeigten Stellung der Elemente
zieht man an dem freien Tastenkopf 418, der sich dadurch vorschiebt. Dieses Vorschieben wird nur durch die Vorderkante
414 der Nasen 413 des Tastenringes beschränkt, welche gegen
die Schaftinnenkante des Konus 40 anschlägt. Die Hälfte der
abgebogenen Nasen 53 des Konus 40 liegt im übrigen gegen die Montageleiste 50 (Fig. 24) an, die am Gehäuse befestigt ist.
Einer Mitbewegung des beweglichen Anschlages 437 steht nichts im Wege.
Hieraus resultiert, daß der zur Sender-Einstellung dienende
Tastenkopf 418 aus der Fluchtlinie der anderen Drucktasten herausgezogen werden kann und so eine bequemere Einstellung
ermöglicht. Nach Ausführung dieser Einstellung genügt es, die vom Tastenkopf 418 und Tastenring 411 gebildete Einheit
wieder einzudrücken, damit diese Teile unter Einbeziehung des beweglichen Anschlages 437 die Stellung in Fig. 25 wieder
einnehmenο
Die Wirkungsweise dieser letzten Abwandlungsform des Drucktastenmechanismus1
ist im übrigen identisch mit der der
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Brief vom 10. 5. 66 . Blatt 27 1516763 Dlpl.-Ing. G. Schliebs
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weiter oben beschriebenen llechanismcn; die Schalttrommeln
449 und Schaltmuffen 419 besitzen die gleichen wxrksamen
Teile für die gleiche allgemeine Wirkungsweise.
lachdem der Aufbau des Wahlschalters sowie der verschiedenen
Abwandlungsformen des Drucktastenmechanismus' vollständig beschrieben wurde, folgt nun eine kurze Erläuterung seiner
Yrirkungsweis e.
In Ruhestellung (Fig. 2) läßt der Tastenring 11 sich relativ zum Kolben 12 leer drehen. Λ
Wenn man die Drucktaste (Figo 4) niederdrückt, dann klinkt
die Schaltmuffe ein, der Tastenring kehrt in seine Ausgangsstellung zurück und der Stößel 25 drückt, wenn er nicht auf
Hull steht, auf die Anschlagleiste 81, welche die Zahnstangen 76 und 76' betätigt und folglich die Ritzel 77 und 78 sowie
die Zahnstangen 79. Die Y'eile 71 dreht sich und stellt die
Abstimmorgaiie, hier die Drehkondensatoren 155, ein. Beide
Ritzel 77 sind vor den beiden G-ehätiseseiten auf der gleichen
T,7elle 71 montiert; es ist unmöglich, daß sie.; die von der
Anschlagleiste 81 und den beiden Zahnstangen 76 und 76' gebildete
Einheit, die außerdem von den seitlichen !Planken des
Gehäuses geführt wird, verwindet, und folglich hängt die %
Dreiung der -bstimmorgane nicht davon ab, ob die betätigte
Drucktaste zur Lutte der Anschlagleiste versetzt ist.
Bein I .led erdrück en der Drucktaste legt sich diejenige I7ase 31,
die eich in der gewählten radialen Stellung befindet, gegen die i;.\appe 960 Die Zahnsel-rtoren 91 und 92 drehen sind in
entgegengesetztem Sinne und ebenso die Hocken 130 und 131,
.und die -ichaltleiste 129 he):t (in VIIF-Stellung «es Prequenzbandunschalters)
die Blattfedern 128 von den Konen 126 ab.
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Brief vom 10. 5. 66 Blatt 28 151fi7R^ Dlpl.-Ing. G. Schliebs
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Y/eiterhin drückt beim niederdrücken der Drucktaste die
Schulter 32 der ITocke 30, die sich in der gewählten radialen
Stellung befindet, gegen den Schieber 115 und dessen Gleitkontakte
118 nehmen gegenüber den Pestkontakten 119 des Norm-Umschalters
eine der drei in Fig. 3a und 5 strichpunktiert angedeuteten Stellungen ein.
Wenn man die zuvor eingeklinkte Drucktaste ausklinkt, dann
drücken die Feder 59 Sehaltmuffe und Schaltkolben, die Federn 113 und 114 den Schieber 115, und die Feder 97 Klappe
96 in ihre Grundstellungen zurück.
Wenn man die Zuordnung einer Drucktaste zu dem Frequenzbandumschalter
und dem Hormumsehalter ändern will, so dreht man
den Tastenring der Drucktaste in eingeklinkter Stellung, bis der abgerundete Kopf 38 des Gewindezapfens des Stößels gegen
den Grund des Loches 23 stößt« Von diesem Moment an dreht der Tastenring den Kolben, die Muffe, die Schalttrommel und den
Anzeigekonus. Es kann vorkommen, daß der Zahn und die Nase, die sich in aktiver Stellung befanden, d. h. die sich gegen
den Schieber 115 und die Klappe 96 legten, durch einen anderen
Zahn und eine andere Hase ersetzt werden, die langer sein
können, Es ist also erforderlich, daß der Schieber und die
Klappe ausschwenkbar sind, d. h. daß sie sich aus ihrer normalen Stellung auslenken lassen, wenn die SchaItmuffe sich
dreht. Auf diesen Punkt wurde weiter oben hingewiesen, und es ' wurde gezeigt, daß die Yfirkung einerseits durch elastische
Streben 116 und 117 sowie andererseits durch ein beträchtliches
Spiel der Eingriffskanten der Klappe 96 in den Ausnehmungen der Zahnsektoren erreicht wird. Diese Viirkungen liefern andererseits
eine Sicherheit der Handhabung, welche die üeschäcügung
des Schalters ausschließt, der an Beginn oder Ende seines Hubes möglicherweise unvorhergesehen überlastet wird.
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Brief vom 10. ·5 · 66 Blatt 29 1 ζ 1 R 7 fi ^ Dlpl.-Ing. Q. Schllebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
In dieser Hinsicht ist außerdem die Schalttrommel als Drehmomentbegrenzer zu "betrachten.
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Claims (1)
- Brief vom 10. 5. 66 Blatt 30 151fi7fi^ DlpL-lng. Q. Schlleb*an das Deutsche Patentamt, München PatentanwaltPatentansprücheDrucktastenmehrfachwahlschalter für elektrische Empfangsgeräte, gekennzeichnet durch einklinkbare, mit Stößeln (25) versehene Drucktasten (10), die einen Tastenring (11) "besitzen, der auf der Drucktaste gleitet und sich ihr gegen-^j über leer dreht in nichteingeklinkter Stellung, sie aber* in eingeklinkter Stellung drehend mitnimmt, ferner durch eine erste Einstelleiste (81), die sich in der Verlängerung der Drucktastenstößel befindet, durch diese verschoben wird und über einen Stellmechanismus (76, 77, 78, 71 bzw. 72) die Länge des Stößels der jeweils niedergedrückten Taste in dieEinstellung der elektrischen Abstimmittel (121 bis 124 bzw. 132\ überträgt, und durch eine zweite Stelleiste (115) für mindestens einen Umschalter (118, 119), deren Stellung von * der axialen länge eines von mehreren auf dem Umfang einer Schaltmuffe (19) angeordneten Nocken (30) und folglich von der Winkelstellung des Drucktastenmechanismus bezüglich seiner Achse abhängt, und schließlich durch Kupplungsmittelfc zur selektiven Einstellung der länge des Drucktastenstößels und der Winkelstellung der Schaltmuffe durch Drehen des Tastenringes einer Drucktaste.2. Drucktastenwahlschalter nach Anspruch 1 für Fernsehgeräte, gekennzeichnet durch zwei Umschalter, einen Prequenzbandumsehalter und einen Sendenorm-Umschalter, die durch eine Steuerklappe (96) bzw. einen Schieber (115) betätigt werden, wobei die Schaltmuffe an ihrem Umfang Nocken (30) und Nasen (31) unterschiedlicher Länge in unterschiedlichen radialen Richtungen besitzt und der Schieber von den Nocken, die Steuerklappe von den Nasen betätigt wird.909835/0628Brief vom 1Oo 5 ρ 66 Blatt 31 1 ζ 1 fi 7 R 3 DlpL-lng. G. Schllebsan das Deutsche Patentamt,- München Patentanwalt3. Druclctastenwahlschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmechanismus für die elektrischen Abstimmittel zwei mit der ersten Einstelleiste (81) fest verbundene Zahnstangen (76, 76') und zwei Ritzelpaare besitzt, von denen die Ritzel (77) eines Paares auf der Stellwelle (71) für die elektrischen Abstimmittel sitzen und ein Ritzel jedes Paares (77 "bzw. 78) mit einer Zahn stange (76) in Eingriff steht, ferner zwei zu dem ersten Zahnstangenpaar parallele lose Zahnstangen (79)> äie mit jeweils den gleichen Ritzeln (77 bzw. 78) in Singriff stehen, und schließlich ein System von Zugfedern (85, 85', 88), das die in entgegengesetzten Richtungen ausgefahrenenihre
Zahnstangen inVRuhestellungen zurückzustellen sucht.4. Drucktastenwahlschalter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Drucktasten (10), die in einem Tastenring (11) gleiten, mit einem teilweise im Inneren des Tastenringes befindlichen Tastenkolben (12) mit einer Klauenkupplung (20), die Kolben und Tastenring in eingeklinkter Stellung kuppelt, und einem mit einem Gewindezapfen (24) versehenen Stößel (25), der sich in den Tastenkolben schrauben kann und drehschlüssig mit der Schaltmuffe (19) gekuppelt ist, die den ihr gegenüber drehbaren Kolben verlängert und durch elastische l-Iittel (55) in einer gegebenen Yfinkelsteilung gehalten wird derart, daß bei eingeklinkter Drucktaste die Drehung des dann mit dem Tastenkolben gekuppelten Testenringes den Stößel in der ochaltmuffe längsbewegt bzw. die Schaltmuffe dreht, vrenn der Stößel im Tastenkolben in Anschlag kommt.5c Drucktestenwahlschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen L'ittel zur j?esthaltung der Schflt:nuffe einer Drucktaste in einer gewählten Winkelstellung in einer Sclialttrorn/ael (49) mit Außennuten (54)909835/0626Brief vom 10. 5· 66 Blatt 32 1 ^ 1 R 7 R 3 DIP'-~lnS-G- Schliebsan das Deutsche Patentamt, München Patentanwaltund einem leiterförmigen, am Schaltergehäuse (101) befestigten Federblatt (55) mit Sprossen bestehen, die durch Keile (57) verbunden sind, die in eine Trommelnut eingreifen und ausrasten, wenn das auf die Schalttrommel aufgebrachte Drehmoment hinreichend groß ist.6. Drucktastenwahlschalter nach Anspruch 4 und 5> gekennzeichnet durch koaxial zu den Drucktasten angeordnete, mit den Schalttrommeln gekuppelte Anzeigekonen (40), die auf ihrem konischen Teil eine ablesbare Teilung tragen (Figo 1).7· Drucktastenwahlschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Hocken (30) der Schaltmuffen (19) betätigte Schieber (115) des Sendenorm-Umschalters Zangenkontakte (118) eines Zungenschalters trägt, dessen Festkontakte (119) auf einer Leiste (156) montiert sind, die mit dem Schaltergehäuse durch die Drucktastenrückstellfedern verbunden ist, und durch elastische Streben mit zwei Führungsrohren (110) verbunden ist, die auf zwei zueinander und zur Drucktastenrichtung parallelen, mit dem Schaltergehäuse verbundenen Stangen (108) gleiten und durch Federn (114) in Ruhestellung zurückgesetzt v/erden derart, daß der Schieber sich in Drucktastenrichtung sowie bei einer Drehung einer Schaltmuffe η it b bergan;"! von einem kurzen auf einen langen Hocken elastisch nach außen verstellen kann (Figo 3).6. Druckte gte:r,vahl schalt er nach j.nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 6v ρ die von den lias en (31) der Sc^altnuf f en betätigte Steuerklappe (96) des Frequenzbanduraschalter."; mit senkrecht zu ihrer Haupt ebene ■ a.b gewinkelt en Füßen (ST;) mit Spiel in Ausnehmungen (93S 94) eingreift, die in zwei miteinander kämmenden Zahnsektoren (91? 92) angebracht909835/0826BAD ORfQfNALBrief vom 10. 5. 66 Blatt 33 1516763 D|P'-"ln8-Q- Schliebsan das Deutsche Patentamt, München Patentanwaltsind, die durch eine zwischen ihnen befestigte Feder (97) in !Ruhestellung zurückgesetzt werden, so daß die Vfellen (89) der Zahnsektoren je nach lage der von den !Drucktasten betätigten Klappe unterschiedliche Stellungen einnehmen und die Klappe infolge des Eingriffspiels ihrer Füße ein "bestimmtes elastisches Spiel senkrecht zu ihrer Hauptebene hat und bei einer Drehung einer Schaltmuffe mit Übergang von einer kurzen auf eine lange Hase nachgeben kann (Fig. 9, 10).9· Drucktastenwahlschalter nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzbandumsehalter Konen (126) besitzt, mit denen Abstimmleitungen (125) der UHF-Abstimmkreise verbunden sind und Blattfedern (128), die an ihrem einen Ende mit dem G-e'täuse des V.'ahls ehalt er s und damit mit Hasse verschweißt sind und mit den genannten Konen in Kontakt kommen, sowie auf den Y/ellen (89) der Zahnsektoren sitzende Hocken (130) und eine von den Nocken betätigte Schaltleiste (129), welche die Blattfedern in zwei von drei Schaltstellungen abhebt und die YHF-Umsehalter betätigt (Fig. 2, 4).10. Drucktastenwahlschalter nach Anspruch 1 und 3> gekennzeichnet durch eine Anzeigeskala, deren Skalenzeiger von der Abstimmwelle (71) der VHF-Kreise mittels eines flaschenzugartig über zwei in Bügeln (138) gelagerte Rollen (139) geführten Seilzugee (136) bewegt wird derart, daß der Zeigerweg verdoppelt und die Verlängerung der Rückholfeder halbiert wird (Fig. 20).11. Drucktastenwahlschalter nach Anspruch 1 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß der 'Jastenring (311) an seiner inneren Stirnfläche eine zweite Klauenkupplung (312) zum Eingriff mit einer Gegenkupplung (320) an der Schaltmuffe (319)909835/0626an das !Deutsche Patentamt, München Patentanwalt■besitzt, die einen direkten Antrieb der Schalttrommel und ihres Anzeigekonus vor der Tastenwahl und weiterhin in eingeklinkter Stellung die Sendereinstellung mit Hilfe des i'astenringes ermöglicht (Fig. 15)·12. Drucktastenwahlschalter nach Anspruch 1, 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkorben (412) drehschlüssig und gegen den Druck einer Feder (441) längsverschiebbar mit einer Einstellwelle (417) gekuppelt ist, in die sich der Stößel (25) einschrauben kann derart, daß der Tastenkopf (418) der gedrückten Drucktaste aus der Flucht der anderen Drucktasten hervortritt (Fig. 24 bis 26).13· Drucktastenwahlschalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen sich bei jeder Tastenwahl kurz und automatisch schließenden Schal ter - für einen Kreis zum Einschalten eines automatischen Einstellsystems für Riehtempfangseinrichtungen - in Form zweier Blattfedern (160, 161), die mit der Einklinkleiste (35) der Drucktasten bei jedem Wahlvorgang in Berührung kommen (Figo 5, 7)·909835/0626
BAD ORIGJNALL e e r s e i t e
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