DE767942C - Betaetigungseinrichtung fuer Stromstosssender - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer Stromstosssender

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Publication number
DE767942C
DE767942C DES131666D DES0131666D DE767942C DE 767942 C DE767942 C DE 767942C DE S131666 D DES131666 D DE S131666D DE S0131666 D DES0131666 D DE S0131666D DE 767942 C DE767942 C DE 767942C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
elevator
drive device
actuating device
drive
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Expired
Application number
DES131666D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses

Description

  • Betätigungseinrichtung für Stromstoßsender Gegenstand der Erfindung ist eine Betätigungseinrichtung für Stromstoßsender, bei welchen die Betätigungseinrichtung unabhängig von dem Antrieb des Stroms.toßsenders ist, insbesondere für abgedichtete Fernsprechstationen. Die Erfindung bezweckt eine derartige Ausbildung der Betätigungseinrichtung,, daß eine einfache, sichere, Fehlbetätigungen weitestgehend ausschließende Bedienung der Station möglich gemacht wird bei großer Widerstandsfähigkeit gegen rauhe Zugriffe.
  • Stationen, insbesondere wasserdichte, bei welchen der Stromstoßsender unabhängig von seinen Einstellgliedern abläuft, sind bekannt. Bei diesen Anordnungen wird der Stromstoßsender durch einen besonderen Hebel schrittweise aufgezogen und durch Umdegen des Hebels in die andere Richtung ausgelöst. Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei welchen zwei Bedienungsglieder vorgesehen sind, eines zur Einstellung, das andere zur Auslösung. Bei Nummernschaltern der Fingerscheibentype ist es bekannt, zwischen Sendeteil und Nummernscheibe eine wechselnd wirksam werdende Sperrung vorzusehen, um einen unabhängigen Ablauf des Impulssendewe.rkes zu gewährleisten und Fehlbedienungen . zu verhindern.' Diese bekannten Anordnungen haben jeweils verschiedene Nachteile, die darin bestehen, daß die Bedienung durch schrittweises: Aufziehen des Nummernschalters umständlich. wird, da bei der Einstellung gleichzeitig die Antriebsfeder gespannt werden muß und die Kupplung zwischen Einstellglied und Stromstoßsender über Hebel und Klinken erfolgt, Welche die Einrichtung verteuern und komplizieren. Ein Teil der bekannten Anordnungen ist für rauhe Zugriffe und für den Einbau in wasserdichte Statiönen nicht geeignet, da die Einstell- bzw. Aufzugsmittel durch die Feder des Impulssendewerkes mitbewegt werden.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß durch ein Einstellmittel ein Anschlag verstellt wird, welcher in den Aufzugsweg einer von einem Aufzugsmittel beeinflußten Antriebseinrichtung des Stromstoßsenders hineinragt.
  • Dadurch wird erreicht, daß, weil lediglich ein einfacher Anschlag verstellt werden muß, die Einstellvorrichtung und ihre Kupplung mit dem Stromstoßsender besonders einfach ausgestaltet werden können. Die Einstellung selbst kann ohne großen: Kraftaufwand und in einem Zuge getätigt werden, was besonders wichtig ist, Wenn die einzelnen Einstellpunkte eng beieinanderliegen. Diese Vorteile wirken sich in besonderem Maße bei wasserdichten Stationen aus, da hier die Betätigungsmittel getrennt von dem eigentlichen Stromstoßsender gelagert werden müssen, da die Teile des letzteren von einer verhältnismäßig schwachen Feder angetrieben werden, die nicht geeignet ist, die Teile einwandfrei anzutreiben, welche zur.- Erreichung der wasserdichten Lagerung in langen, verhältnismäßig große Reibungskräfte erzeugenden Lagern nach außen zu führen sind.
  • Um die Einstellung weiterhin zu erleich=-tern, sieht der Gegenstand der Erfindung vor, daß der verstellbare Anschlag an der die Ausgangslage der Antriebseinrichtung kennzeichnenden Stelle eine Stellung besitzt außerhalb des Aufzugsweges der Antriebseinrichtung. Dadurch kann der Anschlag über die Nullage hinaus verdreht werden, wodurch die gewünschte Einstellung von der vorhergehenden auf dem kürzesten Weg erreicht werden kann. Zweckmäßigerweise wird man dabei den Anschlag an einem Rasthebel lagern und mit einem innen verzahnten Rastenkranz in Eingriff bringen, welcher an der der Ausgangslage der Antriebseinrichtung entsprechenden Stelle eine Aussparung besitzt. Somit kann der Anschlag dem Gegenanschlag an der Antriebseinrichtung in ihrer Ausgangsstellung ausweichen.
  • Da der Anschlag durch die vorgenannte Konstruktion in seiner jeweiligen Einstellage dem Gegenanschlag an der aufzuziehenden Antriebseinrichtung einen festen Widerstand entgegensetzt, kann: man diese Widerstandskraft dazu ausnutzen, den Aufzugsweg der Aufzugsvorrichtung für die Antriebsvorrichtung zu begrenzen, so daß ein Überdrehen der Feder oder eine Behinderung des Ablaufes des Stromstoßsenders durch Festhalten der Aufzugsvorrichtung verhindert Wird. Dies geschieht dadurch, daß die Aufzugsvorrichtung für die Antriebseinrichtung bei Berührung des Anschlages durch die Antriebseinrichtung selbsttätig entkuppelt wird. Dies wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Kupplung zwischen Aufzugsvorrichtung und Antriebseinrichtung durch eine Klinke bewirkt wird, die mit einer schrägen Angriffsfläche mit dem antreibenden Kupplungsglied der Aufzugsvorrichtung in Verbindung steht.
  • Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es bedeutet Fig. i einen Längsschnitt, Fig. -2 eine Rückansicht des Impulssenders mit der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung, Fib. 3 eine Teilansicht des verstellbaren Anschlages für die Begrenzung des Aufzugsweges, Fig..I eine weitere Teilansicht dieser Anordnung.
  • An einer Frontplatte i ist als Einstellmittel ein Drehschalter 2 gelagert, welcher an einer wasserdicht durch die Frontplatte i hindurchgeführten Achse 3 befestigt ist. Weiterhin trägt die Frontplatte i ein wasserdichtes Lager für eine Achse .I, an welcher eine als Handkurbel 5 ausgebildete Aufzugsvorrichtung angeordnet ist.
  • Zwischen dem Drehschalter a und der Aufzugskurbel 5 ist eine Öffnung 6 in der Frontplatte i vorgesehen, hinter der eine Skala 7, welche vorzugsweise konisch ausgebildet ist, sichtbar wird. Die Öffnung 6 ist durch eine durchsichtige Scheibe wasserdicht abgeschlossen. Die Skala 7 sitzt auf einer Buchse 8, durch welche eine Beleuchtungseinrichtung g hindurchgeführt ist zur Beleuchtung der Skala 7. Auf der Buchse 8 ist drehbar ein Einstellzahnrad io gelagert, Welches über einen Zwischentrieb i i mit einem Antriebsrad 12 auf der Drehschalterachse 3 in Verbindung steht. 'Mit dem Einstellrad io ist ein Zeiger 13 verbunden, Welcher zur Anzeige der jeweiligen Einstellung dient. In dem Einstellrad io ist ein Schlitz 14. vorgesehen, durch den ein Anschlag 15 hindurchgreift, welcher an einem Rasthebel 16 angeordnet ist, der schwenkbar an dem Zahnrad io gelagert ist. Der Hebel 16 steht unter dem Einfluß einer Feder 17. Der Anschlag 15, welcher als Rolle ausgebildet sein kann, rastet unter dem Einfluß der Feder 17 in Aussparungen i8 eines Rastenkranzes i9, der auf der- den Hebel 16 tragenden gegenüberliegenden Seite des Einstellrades io. angeordnet ist. E.benfälls auf der Buchse drehbar gelagert ist eine als Gehäuse 2o ausgebildete Antriebseinrichtung, welche eine Feder 2i' zum Antrieb des Stromstoßsenders aufnimmt. Das Federgehäuse 2o besitzt einen fest mit ihm verbundenen Anschlag oder Nocken 21, der sich in der Nullstellung gegen einen Gegenanschlag 22 anlegt, der an dem Rastenkranz i9 befestigt ist. Der Anschlag 21 und das Gehäuse 2.o können aus einem Stück bestehen. Auf dem Gegen änschlag 22 ist ein Hebel 23 versehwenkbar angeordnet, welcher zur Betätigung von Kontaktfedern 24 dient. Der Rastenkranz 19 besitzt an der Stelle des die Nullstellung des Gehäuses 2o kennzeichnenden Gegenanschlages 22 eine vergrößerte Aussparung 25 (Fig. 3). Das Federgehäuse 2o: ist mit einem Zahnkranz 26 versehen, über welchen es mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Klinke mit einem Zahnrad 27 gekuppelt ist, das lose auf dem Federgehäuse 2o angeordnet .ist und mit dem Stromstoßsendewerk im Eingriff steht. Über das Zahnrad 27 wird die Impulsscheibe 28 angetrieben, die den' Impulskontakt 29 betätigt, wobei, die Ablaufgeschwindigkeit durch die Fliehkraftbremse 30 geregelt wird. Zwischen- der Fliehkraftbremse 30 und dem Zahnrad 27 ist eine in der Zeichnung nicht, sichtbare Schlingfederkupplung vorgesehen, so daß nach Beendigung :der Stromstoßgabe die Fliehkraftbremse 30 bei stillstehender Impulsscheibe 28 frei auslaufen kann. Auf der Achse q. der Aufzugskurbel 5 sitzt lose ein Segment 32, das beim Aufzug der Kurbel 5 durch einen an der Achse q. befestigten Hebel 33 entgegen der Kraft einer Feder 3¢ mistgenommen wird. Das Segment 3a besitzt einen Nocken 35, mit welchem es gegen eine Klinke 36 stößt, die drehbar auf einem Segment 37 angeordnet ist, das um die Achse q. verschwenkbar ist. Die Klinke 36 steht unter dem Einfluß einer Feder 38. Das Segment 37 steht mit einem Zahnkranz 39 in Verbindung, der an dem Federgehäuse 2o angeordnet ist. Das Segment 32 ist an seinem Umfang mit Sperrzähnen 40 versehen, in welchen ein Hebel 41 rastet.
  • Zur Einstellung des Strhmstoßsenders wird der Drehschalter :2 verstellt, welcher über das Zahnrad 12 und das Zwischenrad i i auf das Einstellrad io einwirkt, das .den Zeiger 13 mitnimmt. Das Einstellrad io nimmt den Anschlag 15 mit, welcher in der jeweils eingestellten Lage in den Aussparungen 18 des Rastenkranzes i9 rastet. _ Zur genauen Festlegung des io sitzt auf der Achse 3 eine Rastscheibe 42, die durch Rasthebel 43, welche mit Rastrollen 44 versehen sind, in ihrer jeweiligen Lage festgehalten Wird, wodurch auch das. Einstellrad io in seiner Lage gesichert wird. Das Einstellglied 2-kann nach beiden Drehrichtungen hin eingestellt werden. Führt der günstigste Weg von einer vorhergehenden Stellung des Zeigers 13 zur gewünschten Einstellung über die durch den Anschlag 22 gekennzeichnete Nullstellung des Federgehäuses 2o, so kann der Anschlag 15 infolge der vergrößerten Aussparung 25 in dem Rastenkranz i9 dem An schlag 2i am Federgehäuse 2o ausweichen und auf die andere Seite desselben gedreht werden. Die Einstellung kann also auf dein kürzesten Weg erfolgen und ist verhältnismäßig leicht ausführbar, da der Aufzug. der Antriebsfeder 21' von der Einstellung unabhängig ist. Ist die Einstellung beendet, so wird die Aufzugskurbel 5 heruntergedrückt, wodurch der Hebel 33 das Segment 32 und über den Nocken 35 und die Klinke 36 das Segment 37 mitnimmt, das über den Zahnkranz 39 am Federgehäuse 2o das Federgehäuse unter Spannung der Feder 21' verdreht, bis die Nase 21 an dem verstellten Anschlag 15 anschlägt, der in seiner Raststellung nicht ausweichen kann. Wird nun die Kurbel 5 weitergedreht, so entsteht eine erhöhte Kraftwirkung zwischen den Segmenten 32 und 37. Da aber die Anschlagfläche zwischen dem Nocken 35 an dem Segment 32 und der Klinke 36 schräg ausgebildet ist, drückt der Nocken 35 die Klinke 36 aus seiner Bahn heraus, so daß das ,Segment 37 freigegeben wird und unter dem Einfluß der Aufzugsfeder 21' zusammen mit dem Gehäuse 2o zurückdreht. Dabei ist es gleichgültig, ob die Aufzugskurbel 5 noch festgehalten wird oder nicht. Während der ganzen Aufzugsbewegung des Hebels 5 ist das Segment 32 durch den Sperrhebel 4.1 in seiner jeweiligen Lage gesichert, so da.B es nicht zurückgestellt werden bzw. durch die an ihm angreifende Feder 34 kein Einfluß auf die Ablaufgeschwindigkeit des Stromstoßs:enders ausgeübt werden kann. Erst wenn das Federgehäuse 2o seine Ruhelage erreicht hat, wird der bei Beginn des Aufzuges durch den Armschlag 21 am Federgehäuse 2o freigegebene Hebel 23 zurückgestellt und hebt dabei die Sperrklinke q.1 aus dem Zahnkranz 40 aus, so daß nunmehr auch das Segment 32 unter dem Einfluß der Feder 3,4 in seine Ruhelage zurückkehrt, in welcher die Klinke 36 hinter den Nocken 35 wieder einfällt. An Stelle der selbsttätig sich auslösenden Antriebskupplung kann auch eine gewöhnliche Zahnradkupplung zwischen der Achse q. und dem Federgehäuse 2o verwendet werden., wodurch sich zwar der Aufbau vereinfacht, aber die Kurbe15 erst losgelassen werden muß, um den Impulssender zum Ablauf zu bringen. Bei Rücklauf des Federgehäuses 2o wird die Impulsscheibe 28 angetrieben und betätigt die Impulskontakte 29 entsprechend der Einstellung. Der Rücklauf erfolgt so lange, bis der Anschlag 21 am Federgehäuse 2o mit dem Gegenanschlag 22 an den Rastenkranz ig anschlägt. Der beim Aufzug des Federgehäuses 2o durch den Anschlag freigegebene HebeI 23 betätigt den Kontaktfedersatz 2q., ,velcher beispielsweise während der ganzen Stromstoßgabe den Hörer kurzschließt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Betätigungseinrichtung für Stromstoßsender, bei welchen die Betätigungseinrichtung unabhängig von dem Antrieb des Stromstoßsende:rs ist, insbesondere für abgedichtete Fernsprechstationen, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Einstellmittel (2) ein Anschlag (15) verstellt wird, welcher in den Aufzugsweg einer von einer Aufzugsvorrichtung (5) beeinflußten Antriebseinrichtung (2o) des Stromstoßsenders hineinragt. z. Betätigungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (15) an der die Ausgangslage der Antriehseinrichtung (2o) kennzeichnenden Stelle eine Stellung außerhalb des, Aufzugsweges der Antriebseinrichtung (2o) besitzt. 3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) an einem Rastenhebel (16) gelagert ist und mit einem innenverzahnten Rastenkranz (ig) zusammenwirkt, welcher an der die Ausgangslage der Antriebseinrichtung (2o) entsprechenden Stelle eine Aussparung (25) besitzt. q.. Betätigungseinrichtung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugsvorrichtung (5) für die Antriebseinrichtung (2o) bei Berührung des. Anschlages (15) durch die Antriebseinrichtung (rzo) selbsttätig entkuppelt wird. 5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Aufzugsvorrichtung (5) und Antriebseinrichtung (2o) durch eine Klinke (36) bewirkt wird, die mit einer schrägen Angriffsfläche mit dem antreibenden Kupplungsteil (32) der Aufzugsvorrichtung (5) in Verbindung steht. 6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel (2) mit einer Anzeigevorrichtung (13) gekuppelt ist.
DES131666D 1938-04-13 1938-04-13 Betaetigungseinrichtung fuer Stromstosssender Expired DE767942C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959113C (de) * 1951-06-16 1957-02-28 Interessengemeinschaft Fuer Ru Schaltung zur Abtrennung von Synchronisierimpulsen aus einem Signalgemisch mit Hilfe einer vorgespannten Diode

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959113C (de) * 1951-06-16 1957-02-28 Interessengemeinschaft Fuer Ru Schaltung zur Abtrennung von Synchronisierimpulsen aus einem Signalgemisch mit Hilfe einer vorgespannten Diode

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