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Registrierkasse.
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Das Rad 46 ist nebst dem Schaltrad 47 und dem Schaltzahn 48 an der zugehörigen Zahlenseheibe 49 befestigt, welche drehbar auf der Welle 50 gelagert ist. Die Rückdrehung dieser Zahlenscheibe wird durch die unter Federdruck stehende Klinke 51 verhindert.
Sobald eines der Addierräder bei seiner Verdrehung im Sinne des Uhrzeigers von 9 auf 0 übergeht, wird durch den Schaltzahn 48 desselben die Klinke 52 entgegen der Wirkung einer Feder zum Ausschwingen gebracht, so dass der Ansatz 53 der Klinge einen Anschlag 54 der zugehörigen Zehnerschaltklinke 54,55 freigibt, so dass diese abwärtssehwingt, mit dem Schaltrad des Addierrades der nächst- höheren Ordnung in Eingriff gelangt und dieses um eine Einheit weiter schaltet. Die Zehnerschaltklinke 55 ist an einem Hebel 56 angelenkt, der an seinem anderen Ende eine Rolle 57 trägt, die sich gegen die eine Daumenscheibe 58 der Welle 31 legt.
Das Antriebssegment 25 steht mit einem auf der Welle 60 befestigten Zahnrade 59 in Eingriff, durch welches die Drucktype in bekannter Weise eingestellt wird.
Die Schubstange 20 (Fig. 1). ist mit der Taste 15 durch einen Zapfen 55 verbunden, der in eine Aussparung 66 der Schubstange 20 eingreift. Diese Aussparung 66 ist als Langschlitz ausgebildet, so dass die Schubstange 20 mit einer anderen Geschwindigkeit bewegt werden kann, als der Zapfen 65 der Taste 15. Diese Einrichtung ermöglicht es, dass die Bewegung des Segments 25 beispielsweise zu der Zeit verzögert werden kann, in welcher das Addierwerk mit demselben ausser Eingriff gebracht wird, bevor die Rückbewegung des Segments beginnt oder zu einem sonst beliebigen Zeitpunkt. Auf einem Zapfen 67 der Schubstange 20 ist eine Rolle 68 drehbar gelagert, die sich gegen die Abschrägung 69 einer an der Taste 15 befestigten Platte 70 legt.
Bei dem Niederdrücken der Taste 15 wird der Rahmen 2.) in der vorgeschriebenen Weise zum Ausschwingen gebracht. Hiebei wird dadurch, dass die Rolle 68 auf der Abschrägung 69 der Kurvenplatte 70 nach oben läuft, die Aufwärtsbewegung der Schubstange 20 gegenüber dem Tastenende beschleunigt, bis die Rolle den höchsten Punkt der Platte 70 erreicht hat.
Sobald die Rolle 68 auf der entgegengesetzt geneigten Fläche 72 abwärtsgleitet, verringert sich die Geschwindigkeit der Schubstange 20 gegenüber der Schwingbewegung der Taste.
Durch die Abnahme der Geschwindigkeit der Schubstange 20 am Ende der Bewegung der Taste
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hindert wird.
Die Tasten höherer Ordnung haben eine Kurvenplatte 70 in der Ausführung nach Fig. 1, während die Tasten niederer Ordnung, bei denen eine Zunahme der Geschwindigkeit der Schubstange 20 nicht erforderlich ist, mit einer anders geformten Kurvenplatte 73 versehen sind (Fig. 2). Diese Platte ist so geformt, dass die Rolle 68 in der Normallage auf der Spitze der Platte 7J steht und beim Niederdrücken der Taste 15 auf der Fläche 74 abwärtsgleitet, wodurch die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung der Schubstange 20 verringert wird, d. h. bis zum Augenblick, in welchem die Segmente 25 mit den Addierrädern 46 in Eingriff gelangen.
Es sei hiebei erwähnt, dass es keineswegs erforderlich ist, für den Antrieb der Rolle 68 eine besondere Platte 70 an der Taste zu befestigen. Es wird selbstverständlich derselbe Zweck erreicht, wenn das Ende der Taste gleich in der Form, wie die Platte 70 ausgebildet wird, wie es beispielsweise die Fig. 3 erkennen lässt ; auch kann dem Kurvenstück der Taste, durch welche die Beschleunigung bzw. Verzögerung der Bewegung der Schubstange'20 bewirkt wird, jede andere dein jeweiligen Zweck entsprechende Form gegeben werden, ohne'vom Wesen der Erfindung abzuweichen.