DE690177C - Elektrische Spielzeugeisenbahn mit elektromagnetischer Vorrichtung zum Entkuppeln der Fahrzeuge - Google Patents

Elektrische Spielzeugeisenbahn mit elektromagnetischer Vorrichtung zum Entkuppeln der Fahrzeuge

Info

Publication number
DE690177C
DE690177C DE1938V0035315 DEV0035315D DE690177C DE 690177 C DE690177 C DE 690177C DE 1938V0035315 DE1938V0035315 DE 1938V0035315 DE V0035315 D DEV0035315 D DE V0035315D DE 690177 C DE690177 C DE 690177C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
vehicles
electromagnets
electromagnet
toy train
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938V0035315
Other languages
English (en)
Inventor
Oswald Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER SPIELWAREN FABRIKEN ANDREA
Original Assignee
VER SPIELWAREN FABRIKEN ANDREA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VER SPIELWAREN FABRIKEN ANDREA filed Critical VER SPIELWAREN FABRIKEN ANDREA
Priority to DE1938V0035315 priority Critical patent/DE690177C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE690177C publication Critical patent/DE690177C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Elektrische Spielzeugeisenbahn mit elektromagnetischer VorriAtung zum - Entkuppeln der Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Spielzeugeisenbahn mit elektr#omagnetischer Vorrichtung zum Entkuppeln der Fahrzeuge.
  • .- BekannteelektromagnetischeEntkupplungsvorrichtungen, bei denen das Kupplungsglied mit einem im Gleis angeordneten, elektromagnetisch betätigten Bügel zusammenwirkt, haben den Nachteil, daß mit Hilfe ihrer das Entkuppeln nur an bestimmten Stellen der Gleisanlage möglich ist.
  • Andere bekannte elektromagnetische Entkupplungsvorrichtungen, welche in der Lokomotive bzw. im Tender untergebracht sind, können zwar an jeder Stelle des Gleises betätigt werden, besitzen aber den Mangel, daß mit Hilfe ihrer nur der ganze Wagenzug vom Zugfahrzeug abgekuppelt werden kann. Diese Mängel werden durch die Erfindung beseitigt, die darin besteht, daß in dem abzukuppelnden Fahrzeug Elektromagneten untergebracht sind, die auf das Kupplungsglied wirken und im Zugfahrzeug die Schalteinrichtung angeordnet ist, die zum Ein- und Aus- schalten der Elektromagneten dient. Eine zwi- schen den Fahrzeugen befindliche Kontaktvorrichtung, die aus einem an einem Fahrzeug befindlichen, federnden Glied und aus einem am andern Fahrzeug angeordneten, bei gekuppelten Fahrzeugen das Glied berührenden Stößel bestehen kann, wird die Stromleit « ung zwischen den Elektromagneten der Fahrzeuge und der Schalteinrichtung Ales Zugfahrzeugs bewirkt.
  • Vorzugsweise> wird die Ausbildung derart getroffen, daß jedes Fahrzeug einen Elektromagneten zum Entkuppeln des folgenden Fahrzeugs und die Lokomotive bzw. der Tender einen Elektromagneten zum Abkuppeln des anhängenden Wagenzugs besitzt, wobei die Elektromagneten der Fahrzeuge durch eine andere Schalteinrichtung eingeschaltet werden, als der Elektromagnet der Lokomotive bzw. des Tenders. Die Schalteinrichtungen befinden sich im Zugfahrzeug.
  • Die Ausbildung einer erfindungsgemäßen Entkupplungsvorrichtung ist besonders einfach, wenn die Elektrornagneten der verschiedenen Fahrzeuge auf unterschiedliche Stromspannung ansprechen, und zwar vorzugsweise derart, daß die Elektromagneten des letzten Wagens auf die kleinste, die Elektromagneten des ersten Wagens auf die größte der gewählten Spannungen ansprechen. In diesem Falle ist es besonders bequem, einen Wagen nach dem andern abzukuppeln.
  • Um ältere vorhandene Lokomotiven, die nicht mit entsprechenden SchaIteinrichtungen ausgerüstet sind, zum Betrieb einer Spielzeugeisenbahn verwenden zu können, deren Wagen mit der erfindungsgemäßen Entkupplungseinrichtung versehen ist, kann zwischen dem Wagenzug und dem Zugfahrzeug ein besonderes, z. B. als Packwagen gestaltetes Fahrzeug eingeschaltet werden, welches die Schalteinrichtung zum Einschalten der Fahrzeugelektromiagnetdn aufnimmt.
  • Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten elektrischen Spielzeugeisenbahn können sowohl die einzelnen Wagen als auch der ganze Wagenzug auf elektromagnetischem Wege vom Schaltbrett aus abgekuppelt werden, und zwar unabhängig von der Stelle des Gleises, an welcher sich der Zug zur Zeit des Abkuppelns gerade befindet. Die neue Entkupplungsvorrichtung ermöglicht somit ein sehr vielseitiges, daher besonders reizvolles Spiel, und gestattet insbesondere, das Rangieren in der bei der großtechnischen Eisenbahn üblichen Weise durchzuführen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in schematischer Darstellung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Lokomotive mit Tender und einem Wagen, Fig. 2 die Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Wagens, Fig. 3 die Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Wagens, Fig. 4 eine Seitenansicht eines nicht mit einer Kupplungsvorrichtung versehenen Tenders und des anhängenden Wagens, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Einschaltfahrzeugs.
  • Die Lokomotive nimmt den Strom von der Mittelschiene B durch den Schleifer G und vorr einer der AußenschienenA durch eines der Räder D ab. Der Strom gelangt zum Motor a, dessen Drehbewegung, in an sich bekannter Weise durch ein Getriebe auf die -Spurräder übertragen wird.
  • Zur Steuerung des Fahrtrichtungswechsels dient eine Schaltwalze b, deren ruckweise Drehung durch die Bewegung des Ankers des Schaltmagneten c in bekannter Weise hervorgerufen wird. Die Schaltwalze bewirkt die Steuerung des Fahrzeugs auf Vorwärtsfahrt, Halt, Rückwärtsfahrt, Halt, je nachdem die eine oder die andere ihrer Kontaktstellen mit der zugehörigen Kontaktfeder d, e, f oder g zur Berührung gelangt.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Schaltwalze b noch mit einer weiteren Kontaktstelle versehen, die mit der Kontaktfeder li zusammenwirkt. Im Falle der Berührung dieser beiden Kontaktmittel wird durch die Leitung12 der im Tender untergebrachte Elektromagnet it, o unter Strom gesetzt, was zur Wirkung hat, daß der Anker o angezogen, somit der mit ihm verbundene Kupplungshaken p ausgeschwenkt wird. Dabei wird der Haken p von dem Kupplungsbügel -r gelöst. Der anhängende Wagenzug wird also abgekuppelt.
  • Die anhängenden Fahrzeuge sind mit Elektromagneten n', o' ausgerüstet, deren Spule n' einerseits über die Leitung 12, die Kontaktvorrichtung q, s, die Leitung 11 mit der im Zugfahrzeug, d. h. in der Lokomotive untergebrachten Schalteinrichtung in Verbindung steht, anderseits über die Räder F mit den Schienen A verbunden ist, Wird der Magnet ii', o' unter Strom gesetzt, so wird der Anker o' angezogen, durch das dabei erfolgendeAusschwenken des Kupplungshakens pl, somit das Abkuppeln des anhängenden Fahrzeuges bewirkt.
  • Die Kontaktvorrichtung besteht aus einem federnden, vorzugsweise bügelförmigen, am einen Fahrzeug angeordneten Kontaktglied q und einem am andern Fahrzeug befindlichen Kontaktstift s. Der Bügel q und der Stift s sind so angeordnet, daß sie sich bei zusammengekuppelten Fahrzeugen berühren, somit die Stromleitung zwischen der im Zugfahrzeug untergebrachten Schalteinrichtung und den im anhängenden Fahrzeug befindlichen Kupplungsl-nagneten n', o' herstellen.
  • Als Schalteinrichtung ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel eine weitere Schaltwalze i verwendet, die unterEinfluß des Schaltmagneten k steht. Ihre beiden Kontaktstellen wirken mit den Kontaktfedern 1 und m zusammen. Diese Kontaktmittel steuern die beiden Stellungen: Entkuppeln und Nichtentkuppeln.
  • Gegebenenfalls wäre es auch möglich, die beiden Schaltwalzen b und i zu einer Schaltwalze zu vereinigen. Es könnte aber auch die den Magneten iz. steuernde Kontaktfeder h mit einer Kontaktstelle der Schaltwalze i zusammenwirken.
  • jede ider Schaltwalzen b und i kann erforderlichenfalls mit weiteren Kontaktstellen versehen werden, die zum Steuern sonstiger Funktionen wie Betätigen eines Signals, Einschalten der Beleuchtung usw. dienen können.
  • Die Verwendung zweier Schaltwalzen ist deshalb besonders empfehlenswert, weil in diesem Fall die Schalteinrichtung für die Wagenentkupplung (Schaltwalze i) unabhän-gig von der Schalteinrichtung für den Fahrtrichtungswechsel (Schaltwalze b) betätigt werden kann. Dies kann z. B. dadurch be-, wirkt werden, daß die beiden Schaltmagnete c und k auf unterschiedliche Spannungen ansprechen.
  • Wie bereits erwähnt, kann durch Betätigung der Schaltwalze b, derart, daß dieKontaktfeder h mit der zugehörigen Kontaktstelle der Schaltwalze in Berührung kommt, über den Elektromagneten n,' o die Kupplung p, r ausgelöst, d. h. der Wagenzug vom Zugfahrzeug abgehängt werden. Durch entsprechende Betätigung der Schaltwalze i werden die Magnete n', o' der Fahrzeuge betätigt, somit die einzelnen Fahrzeuge entkuppelt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Magnete n', o' der anhängenden Fahrzeuge so zu wählen, daß sie auf unterschiedliche Spannungen ansprechen. Vorzugsweise werden die Spannungen so gewählt, daß Üer Magnet n', o' des letzten Fahrzeugs auf die niedrigste, der Magnet W, o' des ersten Fahrzeugs auf die höchste der gewählten Spannungen anspricht. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß durch Anwendung der betreffenden Spannung jeweils das gewünschte Fahrzeug abgekuppelt werden kann. Bei dieser Ausbildung ist es nicht pur möglich, ein Fahrzeug nach dem andern abzukuppeln, es kann -vielmehr auch der Wagenzug an einer bestimmten Stelle getrennt werden, indem die der betreffenden Kupplungsstelle entsprechende Spannung verwendet wird.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Fahrzeug ist nicht nur der Kupplungshaken pl, sondern auch der Kupplungsbügel r schwenkbar. Zu diesem Zweck steht der Bügel r mit dem Anker o' eines zweiten Elektromagneten n2, 02 in Verbindung, dessen Spule 1-#2 einerseits durch eine Leitung mit. der Spule n' des anderen Magneten und durch eine Leitung 13 mit dem Kontaktstift s' verbunden ist, während das andere freie Ende der Spule m' mittels der Leitung 12 an den Kontaktstift s angeschlossen ist.
  • Diese Ausführungsform ist besonders dann geeignet, wenn nach dem Abkuppeln aller oder einzelner Fahrzeuge der abgekuppelte Zugteil durch eine Maschine weggeführt, z. B. auf ein Nebengleis gebracht werden soll, welche an das bisher den letzten Wagen darstellende Fahrzeug angekuppelt wird.
  • Wenn die Fahrzeuge gemäß Fig. i und 2 ausgebildet sind, so müssen alle zur Verwendung gelangenden Fahrzeuge derart auf das Gleis gestellt werden, daß die Kupplungshaken alle in dieselbe Richtung zeigen. Dies ist bei dem in Fig. 3 dargestellten Fahrzeug nicht notwendig. Bei diesem ist sowohl auf derRückseite ein Kupplungshaken pl, als auch auf der Vorderseite ein Kupplungshaken p' vorgesehen. Sinngemäß enthält das Fahrzeug zwei Elektromagneten n', o' und n', o3. Die Magnetspule n' ist durch,die Leitung 11 mit dem Kontaktstift s und die Magnetspule iv' durch die Leitung 13 mit dem Kontaktstift s' der anderen Fahrzeugseite verbunden. Di.e'beiden freien Enden der Magnetspulen W und n' sind unter sich und mit den Rädern verbunden.
  • Bei diesem Atisführungsbeispiel sind auf bei-den Fahrzeugseiten Kontalktstifte s bzw. s' vorgesehen, welche vorzugsweise federnd ausgebildet sind und mit den entsprechenden Kontaktstiften des vorhergehenden bzw. nachfolgenden Wagens sich berühren.
  • Für den Fall, daß die Lokomotive zwar mit der Schalteinrichtung, aber nicht mit der Entkupplungseinrichtung n, o, P ausgerüstet ist, kann als erstes Fahrzeug ein Wagen verwendet werden, der gemäß Fig. 4 ausgebildet ist. Dieser Wagen ist außer der zum Abkuppeln der anhängenden Fahrzeuge bestimmten, oben beschriebenen Einrichtung q, s, 11, ni, 01, pl noch mit einer zusätzlichen Vorrichtung versehen, welche aus einem zweitens Magneten n', 02 besteht, dessen Anker o2 zum Ausschwenken des Kupplungsbügels aus dem feststehenden Kupplung8haken pl dient und dessen Spule n2 durch eine Leitung 13 mit einer zweiten Kontaktvorrichtung qI, s' in Verbindung steht.
  • Bei den oben beschrieben-en Fahrzeugen ist Voraussetzung, daß die Zugmaschine (die Lokomotive bzw. der Tender) gemäß der Erfindung ausgerüstet, d. h. mit einer Schalteinrichtung zum Betätigen der Fahrzeugelektromagneten versehen ist. Damit das durch die Erfindung ermöglichte Entkuppeln auch bei Verwendung einer älteren, nicht mit Schalteinrichtung versehenen Zugmaschine ausgeführt werden kann, wird gemäß der Erfindung ferner vorgeschlagen, zwischen Agmaschine und Wagenzug ein Fahrzeug einzuschalten, das zur Aufnahme von Schalteinrichtung dient und das z. B. als PacInvagen gestaltet sein kann. Ein solches Einschaltfahrzeug ist in Fig. 5 dargestellt. Es wird mit Hilfe eines Bügels u an die Zugmaschine (Lokomotive bzw. Tender) angehängt und weist die Kupplungseinrichtung n, o, p auf, die zum Abkuppeln des Wagenzuges dient. Es nimmt außerdem die Schaltwalze i auf, welche das Einschalten der in den anhängenden Fahrzeugen untergebrachten Elektromagneten n', o' bewirkt. In diesem Falle ist die Schaltwalze mit einer weiteren Kontaktstelle versehen, die zusammen mit der Kontaktfeder h zum Einschalten des Magneten n, o dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Spielzeugeisenbahn mit elektromagnetischerVorrichtung zum Entkuppeln der Fahrzeuge, gekennzeichnet durch im abzukuppelnden Fahrzeug untergebrachten, auf das Kupplungsglied wirkenden Elektromagneten und im Zugfahrzeug angeordnete, zum Ein- und Ausschalten des Elektromagneten bestimmte Schalteinrichtung sowie eine die Stromleitung zwischen Schalteinrichtung und Elektromagnet bewirkende, zwischen den Fahrzeugen befindliche, trennbare Kontaktvorrichtung. :2. Elektrische Spielzeugeisenbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrzeug einen Elektromagneten zum Entkuppeln des folgenden Fahrzeugs und das Zugfahrzeug (Lokomotive bzw. Tender) einen Elektromagneten zum Entkuppeln des anhängenden Warenzuges besitzt, und daß die Elektromagneten der Fahrzeuge durch eine andere Schalteinrichtung eingeschaltet werden als der Elektromagnet des Zugfahrzeugs. 3. Elektrikhe Spielzeugeisenbahn nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zum Einschalten des Elektromagneten des Zugfahrzeugs - die den Fahrtrichtungswechsel steuernde Schalteinrichtung dient, welches mit entsprechenden zusätzlichen, Schaltmitteln versehen ist. 4. Elektrische Spielzeugeisenbahn nach Ansprüchen i und 2, dadurchgekennzeichnet, daß jedes Fahrzeug mit zwei Elektromagneten versehen ist, von denen der eine auf das Kupplungsglied der Vorderseite, der andere auf das Kupplungsglied der Rückseite des Wagens wirkt und von denen der eine vorn und der andere hinten an die zwischen den Fahrzeugen hefindlichen lösbaren Kontaktvorrichtungen angeschlossen ist. 5. Elektrische Spielzeugeisenbahn nach Ansprüchen 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktvorrichtungen, von denen jede mit einem Elektromagneten verbunden ist, auf der gleichen Seite des Fahrzeugs angeordnet sind. 6. Elektrische Spielzeugeisenbahn nach Ansprüchen i und 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Elektromagneten der verschiedenen Fahrzeuge auf unterschiedliche Spannung ansprechen. 7. Elektrische Spielzeugeisenbahn nach Anspruch 6, dadürch gekennzeichnet, daß die Elektromagneten der verschiedenen Fahrzeuge derart auf' unterschiedliche Spannung ansprechen, daß die Elektromag-neten des letzten Wagens auf kleinste, die Elektromagneten des erst-en Wagens auf die größte der gewählten Spannungen- ansprechen. 8. Elektrische Spielzeugeisenbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zugfahrzeug und Wagenzug ein die Schalteinrichtung zum Einschalten der Elektromagnete aufnehmendes, z. B. als Packwagen gestaltetes Fahrzeug eingeschaltet ist. g. Elektrische Spielzeugeisenbahn nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieKontaktvorrichtung aus einem an eüiem Fahrzeug befindlichen federnden Glied und einem am andern Fahrzeug angeordneten, bei zusammengekuppelten Fahrzeugen das Glied berührenden Stößel o. dgl. besteht.
DE1938V0035315 1938-10-18 1938-10-18 Elektrische Spielzeugeisenbahn mit elektromagnetischer Vorrichtung zum Entkuppeln der Fahrzeuge Expired DE690177C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938V0035315 DE690177C (de) 1938-10-18 1938-10-18 Elektrische Spielzeugeisenbahn mit elektromagnetischer Vorrichtung zum Entkuppeln der Fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938V0035315 DE690177C (de) 1938-10-18 1938-10-18 Elektrische Spielzeugeisenbahn mit elektromagnetischer Vorrichtung zum Entkuppeln der Fahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE690177C true DE690177C (de) 1940-04-18

Family

ID=7589608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938V0035315 Expired DE690177C (de) 1938-10-18 1938-10-18 Elektrische Spielzeugeisenbahn mit elektromagnetischer Vorrichtung zum Entkuppeln der Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE690177C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966976C (de) * 1949-03-10 1957-09-19 Joachim Krebs Fernsteuerung fuer ein elektrisch angetriebenes, an eine Fahrbahn gebundenes Fahrspielzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966976C (de) * 1949-03-10 1957-09-19 Joachim Krebs Fernsteuerung fuer ein elektrisch angetriebenes, an eine Fahrbahn gebundenes Fahrspielzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3782366T2 (de) Geraet fuer den fahrspurwechsel eines rennspielzeuges.
EP0269814B1 (de) Elektrische Schaltzelle
DE690177C (de) Elektrische Spielzeugeisenbahn mit elektromagnetischer Vorrichtung zum Entkuppeln der Fahrzeuge
DE479232C (de) Ablaufschalterwerk
DE1112746B (de) Einrichtung zum Mechanisieren der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungsgleisen von Verschiebebahnhoefen
DE579154C (de) Vom Fahrzeug mit Hilfe des Fahrschalters gesteuerte Weichenstellvorrichtung
DE2705980A1 (de) Bedienungsstand fuer land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare fahrzeuge, insbesondere schlepper
DE690176C (de) Fernschaltbare, mittels eines in einem Fahrzeug angeordneten Elektromagneten zu betaetigende Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung fuer elektrische Spielzeugeisenbahnen
AT61853B (de) Elektrische Abfertigungssignal-Einrichtung für Wagenzüge.
DE691678C (de) Elektrisches Eisenbahnspielzeug mit Entkupplungsvorrichtung
DE805853C (de) Von der Fahrtrichtung abhaengige Einrichtung zum Umsteuern von Vorrichtungen an Modellbahn-Fahrzeugen
DE941536C (de) Fahrzeug fuer elektrische Spielzeugeisenbahnen, das mit voneinander getrennt arbeitenden Einrichtungen zum Fernsteuern des Fahrtrichtungswechsels und zur Steuerung anderer Funktionen, wie Beleuchten usw., versehen ist
DE460412C (de) Fernsteuerung mit Hilfsmotorantrieb fuer elektrische Schaltvorrichtungen, insbesondere zur Regelung von Bahnmotoren
DE884579C (de) Maschine zum Aufzeichnen von Angaben durch Symbole, insbesondere Kartenlochmaschine
DE933209C (de) Signalanlage fuer Mehrwagenzuege, insbesondere fuer elektrische Strassenbahnen
DE457736C (de) Selbsttaetige elektrische Ablaufanlage
DE588634C (de) Selbsttaetige Kupplung fuer Spielzeugeisenbahnen
DE680583C (de) Signalanlage fuer Mehrwagenzuege
DE968003C (de) Heizschaltung fuer elektrisch beheizte Zuege
DE564763C (de) Einrichtung zum Verschliessen von Weichen oder Signalen mit elektromotorischem Antrieb
AT120479B (de) Einrichtung zur Signalübertragung auf den fahrenden Zug.
DE467738C (de) Signaleinrichtung fuer Strassenbahnzuege
DE434685C (de) Bremsschaltanordnung fuer Motorwagen, deren Anhaengewagen ausser dem normalen Bremsstromkreis je eine Bremsbatterie und einen besonderen Steuerschalter fuer jeden Batteriestromkreis besitzen
DE562526C (de) Vollselbsttaetige Steuerung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge
DE831410C (de) Elektrische Weichenstell- und Signalanlage, insbesondere fuer Bergbaubetriebe