DE434685C - Bremsschaltanordnung fuer Motorwagen, deren Anhaengewagen ausser dem normalen Bremsstromkreis je eine Bremsbatterie und einen besonderen Steuerschalter fuer jeden Batteriestromkreis besitzen - Google Patents

Bremsschaltanordnung fuer Motorwagen, deren Anhaengewagen ausser dem normalen Bremsstromkreis je eine Bremsbatterie und einen besonderen Steuerschalter fuer jeden Batteriestromkreis besitzen

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DE434685C
DE434685C DEA43117D DEA0043117D DE434685C DE 434685 C DE434685 C DE 434685C DE A43117 D DEA43117 D DE A43117D DE A0043117 D DEA0043117 D DE A0043117D DE 434685 C DE434685 C DE 434685C
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battery
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
    • B60T13/748Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive acting on electro-magnetic brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Bremsschaltanordnung für Motorwagen, deren Anhängewagen außer dem normalen Bremsstromkreis je eine Bremsbatterie und einen besonderen Steuerschalter für jeden Batteriestromkreis besitzen. Es sind Bremsschaltungsanordnungen für Motorwagenzüge bekannt, bei denen jeder Anhängewagen mit einer Bremsbatterie ausgerüstet ist, die bei einer Zugtrennung eingeschaltet wird. Die Mittel, welche zum gleichzeitigen Einschalten der einzelnen Bremsbatterien bekannt sind, erscheinen aber nicht geeignet, einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Bei den bekannten Anordnungen sind nämlich die Steuerschalter sämtlicher Bremsbatterien mit einem gemeinsamen Seil verbunden, durch dessen Zerreißen die Schalter ausgelöst «-erden. Eine derartige mechanische Verbindung der Ausschaltvorrichtungen hat aber verschiedene Nachteile. Beim Zusammenstellen des Zuges müssen die Seilenden jedes Wagens einzeln an denen des vorausfahrenden Wagens befestigt werden. Dies bedeutet eineBetriebsunsicherheit, da es leicht vorkommen kann, daß von seiten des Personals die Befestigung vergessen wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einem 1 Tnklarwerden des Seiles an einer Stelle, z. B. durch Verklemmen zwischen dem Gestänge des Wagens, die Einschaltvorrichtung für den ganzen Zug außer Betrieb gesetzt wird.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden, indem man die Einschaltorgane der Batteriesteuerschalter an den Bremskupplungen der entsprechenden Wagen anbringt und die Steuerstromkreise der Batterien elektrisch derart miteinander verbindet, ciaß beim Schließen eines der Steuerschalter durch eine Zugwirkung auf die zugehörige Kupplung sämtliche Batteriestromkreise geschlossen werden. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung i#t also (las die Eizischaltung der Batteriestromkreise bewirkende Organ unmittelbar mit der Breinsstromkupplung verbunden, so claß beim Zusammenstellen der Wagen nur die gewöhnliche Arbeit zu leisten ist. Ferner wird dadurch, daß die Steuerschalter der einzelnen Batteriestromkreise nicht wie bei den bekannten Anordnungen mechanisch, sondern elektrisch miteinander verbunden sind, erreicht, daß selbst, wenn hei einem `'Vagen die Einschaltvorrichtung .beschädigt ist, die der anderen trotzdem betriebsfähig bleibt, so daß eine ausreichende Bremsung des Zuges bei Zugtrennung sichergestellt ist.
  • Die Anordnung kann gemäß der weiteren Erfindung so ausgestaltet sein, daß im Motorwagen ein Handschalter, beispielsweise am Führerstand, vorgesehen ist, durch dessen Einschaltung der Batteriebreinsstromkreis für die Anhängewagen geschlossen werden kann. Weiter kann dieser Schalter auch selbsttätig in der Weise ausgebildet sein, daß beim Gleiten der Triebräder des Motorwagens selbsttätig der Batteriestromkreis für die Anhängewagen geschlossen wird und so lange geschlossen bleibt, bis von den Motoren wieder ein für dieBeiwagenbreinsung ausreichender Bremsstrom fließt.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb, i bis 3 drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Form je eines Schaltungsschemas dargestellt, in denen angenommen ist, daß es sich um einen aus einem Trieb-und zwei Anhängewagen bestehenden Zug handelt.
  • In den Abbildungen sind der Triebwagen mit T und die beiden Anhängewagen mit <A, A_ bezeichnet. 1T sind die Motoren des Triebwagens mit den zugehörigen Feldwicklungen F. a ist in Abb. i der Vorschaltwiderstand, hinter dem sich die Bremsleitung abzweigt, um einerseits über den Bremswider- j stand h geerdet, anderseits an die Kupplungsdose c geführt zu «-erden. In jedem der An- i hängevagen ist eine mit einem Pol geerdete Bremsbatterie B" Bz vorgesehen sowie je eine Kurzschlußstromwicklung K" KZ der Bremse, deren einer Pol geerdet ist und die ferner durch je eine Leitung d,, d2 einmal über einen Notbremsschalter N1, N, an die Batterien B" BZ oder an die Kupplungsdose e" e. angeschlossen werden kann, die mittels der Kupplung f1, f2 mit der Dose c bzw. n,. verbunden werden kann. In entsprechender Weise sind etwaige weitere Anhängewagen mit den jeweils vorhergehenden verbunden.
  • Im Falle aller Ausführungsbeispiele steht der Notbremsschalter N,, N= unter dem Einfluß eines biegsamen, an die Kupplung angeschlossenen Gliedes Z, das mit dem Kupplungskabel fest verbunden ist. Ein besonderes Einhängen dieses Gliedes ist also nicht erforderlich. Beim Reißen der Kupplung wird durch den auf das Organ Z ausgeübten Zug der Schalter N geschlossen. Die gleiche könnte statt von außen her auch vom des Wagens, gegebenenfalls durch die Fahrgäste mit Hilfe eines Notbremsgriffes herbeigeführt werden.
  • Schließlich ist bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ein Signalstromkreis, beispielsweise mit einer Hupe g, vorgesehen, der beim Schließen des Bremsstromkreises ebenfalls geschlossen Das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i verkörpert den einfachsten Fall, bei welchem der Batteriestrompreis lediglich durch den Schalter N1 bzw. N kann. Dieses Schließen erfolgt, wie bemerkt, beim Reißen der Kupplung zwischen Trieb-und Anhängewagen. Der Stromkreis verläuft von der Batterie B des Anhängewagens Al über die Leitung hl, Schalter N Leitung d Bremswicklung Ki, Erde zur Batterie zurück. Parallel zu diesem Stromkrem zweigt der Stromkreis für den Anhängewagen A von der Leitung hl ab. Er führt über die Leitungen il, hl, Dose h, m@, Leitung h2, Batterie B Erde, Bremswicklung K2, Leitung d2, Dose es und n dl, Schalter N Leitung lag zum Ausgangspunkt zurück. Die Batterien werden somit parallel geschaltet, und jede Batterie speist die Bremse des eigenen Wagens.
  • Im Falle der Abb. 2 ist .in dem Anhängewagen die gleiche Schaltung, ie für die Abb. i beschrieben, vorgesehen. Im Motorwagen sind jedoch z ei Handschalter H angeordnet, durch die es ermöglicht wird, die Beiwagen vom Führerstand aus unabhängig von der Motorkurzschlußbremsung durch Batteriestrom abbremsen zu können. Es ist dabei insbesondere an den Fall gedacht, bei welchem beim Haltbremseri im Gefälle oder bei Notbremsung im allgemeinen die Triebräder des Motorwagens ins Gleiten geraten und hierdurch die elektrische Bremsung für längere Zeit unterbunden wird, Wird einer der Schalter H geschlossen, so verläuft ein Strom von der Batterie B aus über il, die Dosen m; und o, Leitung p, Schalter H, Leitung q, Dosen c und e Leitung d" Bremswicklung Ki, Erde zur Batterie zurück. Wie für Abb. i beschrieben, wird die Bremswicklung KZ des zweiten Anhängewagens dazu parallel geschaltet. Durch Einlegen des Schalters H wird gleichzeitig die Triebwagenbremskupplung vom Motorkurzschluß reise abgetrennt, so daß auch nach erfolgter Stillsetzung des Zuges weder die Motoren noch der Bremswiderstand von den Batterien Strom erhält. Diese Abtrennung unterbricht aber nicht den Stromkreis für die Motorkurzschlußbremsung.
  • Gemäß Abb. 3 sind die Handschalter nach Abb. 2 durch einen selbsttätig wirkenden Schalter ersetzt, der in Tätigkeit tritt, wenn die Triebräder des Motorwagens gleiten. Dieser Schalter, der dem Bremswiderstand b parallel geschaltet ist, wird beispielsweise durch ein Relais R gebildet, dessen Anker den Bremsstromkreis für die Anhängewagen steuert. Bei normaler Betriebsbremsung wird die Wicklung des Relais R unter Strom gesetzt, der Anker angezogen und damit der Stromkreis für die Bremsung der Anhängewagen durch Motorkurzschlußstrom geschlossen. Kommen die Triebräder ins Gleiten, so stehen auch die Motoren still, der Relaisanker fällt ab und nimmt die. aus der Zeichnung ersichtliche Stellung ein, in der er einen Batteriestromkreis, wie für Abb. 2 beschrieben, schließt, vorausgesetzt, daß der Trennschalter S geschlossen ist, der an der Bremswalze oder einer Hilfswalze des Fahrschalters angeordnet ist und bei den Bremsstellungen des letzteren geschlossen ist, während er in der Nullstellung und den Fahrtstellungen zweckmäßig auch in der letzten Bi emsstellung offen ist.
  • Kommen die Triebräder wieder ins Rollen, so wird der Anker des Relais wieder angezogen, und damit werden die Bremswicklungen der Anhängewagen wieder unter Motorkurzschlußstrom gesetzt.
  • In den Ausführungsbeispielen ist eine Bremse mit einer Wicklung vorgesehen; naturgemäß läßt sich die Anordnung auch bei Bremsen mit zwei Wicklungen durchführen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremsschaltanordnung für Motorwagen, deren Anhängewagen außer dem normalen Bremsstromkreis je eine Bremsbatterie und einen besonderen Steuerschalter für jeden Batteriestromkreis besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltorgane der Batteriesteuerschalter (ATl, 1N.,) an den Bremskupplungen (fl, f2) der entsprechenden Wagen angebracht und die Steuer stromkreise der Batterien elektrisch derart miteinander verbunden sind, daß beim durch eine Zugwirkung ` auf die zugehörige Kupplung bewirkten Schließen eines der Steuerschalter sämtliche Batteriestromkreise geschlossen werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines besonderen, im Triebwagen, beispielsweise an dem Führerstand, vorgesehenen Schalters (H) und einer von diesem beherrschten Leitung, durch deren Einschaltung die Batteriebrernsstromkreise für die Anhängewagen geschlossen werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (H) in der einen Schaltstellung den Motorkurzschlußkreis mit den Triebwagenbremsstromkreisen verbindet, während er in der anderen Schaltstellung die Batteriebremsstromkreise schließt und die Verbindungsleitung zwischen Batterien und Motorkreis unterbricht.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (H) als Automat ausgebildet ist, derart, daß beim Gleiten der Triebwagenräder selbsttätig die Batteriebremsstromkreise für die Anhängewagen geschlossen werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Automat durch ein vorzugsweise parallel zum Bremswiderstand (b) geschaltetes Relais (R) gebildet wird, dessen Anker im stromlosen Zustande des Relais die Batteriebremsstromkreise und im erregten Zustande den Motorkurzschlußstromkreis für die Anhängewagen schließt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Trennschalters (S) im Batteriebremsstromkreise des Triebwagens, der in der Null- und Fahrtstellung des Fahrschalters offen, in den Bremsstellungen geschlossen gehalten wird, zum Zwecke, ein Ansprechen des Automaten in der Fahrt- und Nullstellung des Fahrschalters zu vermeiden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbeläge der den Trennschalter (S) steuernden Fahrschalterwalze derart angeordnet sind, daß der Trennschalter (S) auch in den letzten Bremsstellungen offen gehalten wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und den Unteransprüchen, gekennzeichnet durch die Einschaltung eines Signalmittels (g), durch welches der Schließzustand des Batteriestromkreises angezeigt wird.
DEA43117D 1924-09-27 1924-09-27 Bremsschaltanordnung fuer Motorwagen, deren Anhaengewagen ausser dem normalen Bremsstromkreis je eine Bremsbatterie und einen besonderen Steuerschalter fuer jeden Batteriestromkreis besitzen Expired DE434685C (de)

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