DE2631065A1 - Kupplungsregelvorrichtung - Google Patents
KupplungsregelvorrichtungInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E ^ff/ßgßß Bft ft<
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
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TELEGRAMME: ZUMPAT TELEX 529979
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NISSAN MOTOR COMPANY, Ltd., Yokohama City, Japan
Kupplungsregelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsregelvorrichtung, insbesondere
zum Betätigen einer Reibungskupplung beim Kraftantrieb eines Kraftfahrzeugs.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Regelvorrichtung durch eine Kupplungsregelung bei einem mit Überdruck betriebenen Motorantrieb,
durch eine Unterdruckquelle, durch eine erste Einrichtung zur Verbindung des Motors mit der Unterdruckquelle, durch
eine zweite Einrichtung zur Verbindung der ersten Verbindungseinrichtung mit einem relativ groß bemessenen Entlüftungsanschluß,
durch eine dritte Einrichtung zur Verbindung der zweiten Verbindungseinrichtung mit einem relativ kleinen Entlüftungsanschluß, durch ein Ventil, das wiederholt den relativ kleinen
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Entlüftungsanschluß öffnet und schließt, durch ein Dreiwegeventil,
das in der ersten und zweiten Verbindungseinrichtung zwischen dem Motor und der Unterdruckquelüe angeordnet ist, welches
den Motor nur mit der UnterdruckquelLe verbindet, wenn das
Gaspedal völlig unbetätigt ist, um die Kupplung des Motors auszurücken und welche den Motor nur mit der zweiten Verbindungseinrichtung verbindet, wenn das Gaspedal niedergedrückt ist,
um die Kupplung des Motors einzurücken, und durch ein zweites Dreiwegeventil,welches in der zweiten und dritten Verbindungseinrichtung zwischen dem ersten Dreiwegventil, dem relativ groß
bemessenen Entlüftungsanschluß und dem Ventil zum wiederholten
Öffnen und Schließen angeordnet ist, das die zweite Verbindungseinrichtung nur mit dem relativ groß bemessenen Entlüftungsanschluß
verbindet, um eine relativ schnelle Bewegung des angetriebenen Kupplungsgliedes bei der Bewegung desselben in Richtung
des angetriebenen Kupplungsgliedes sicherzustellen, bis das angetriebene Glied in Berührung mit dem antreibenden Glied
bei einer vorgegebenen Belastung kommt, und welches die zweite Verbindungseinrichtung mit dem Ventil zum wiederholten Öffnen
und Schließen verbindet, um eine geringfügige Bewegung des angetriebenen Gliedes zum stabilen und festen Singreifen mit dem
angetriebenen Glied zu gestatten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die erfindungsgemäße Regeleinrichtung einen Impulsbreitenmodulator
auf, der die Impulsbreite des zum wiederholten Öffnen und Schließen des Ventils gelieferten Signalimpulses abändert und
derart geschaltet ist, daß die Öffnungszeit für das Ventil von der Impulsbreite des Impulssignales abhängig ist. Auf diese Art
und Weise läßt sich die relativ geringfügige Bewegung des angetriebenen Kupplungsgliedes einstellen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
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Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der Anordnung einer Reibungskupplung
und deren Betätigungsglieder beim Kraftantrieb eines Kraftfahrzeugs, wobei nur das Gaspedal eines Kraftfahrzeugs
gezeigt ist;
Fig. 2 ist eine Schaltung eines Ausführungsbeispiels eines Impulsbreitenmodulators, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 zeigt in einem Diagramm die Abgabespannung eines Generators
für eine dreieckförmige Welle, die Abgabespannung
eines Spannungsteilers, die Abgabespannung eines Betriebsverstärkers
und die Abgabespannung eines Wechselrichters bzw. Inverters
;
Fig. 4 ist ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der Strömungsgeschwindigkeit durch einen relativ klein bemessenen
Entlüftungsanschluß und der Impulsbreite des Signalimpulses
aufzeigt, welcher zum wiederholten Öffnen und Schließen des Ventils geliefert wird; und
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die relativ schnelle Bewegung des Kolbens zur Betätigung einer Kupplung eines mit Überdruck
betriebenen Motorantriebs während der relativ schnellen Bewegung des angetriebenen Kupplungsgliedes in Richtung auf das
antreibende Kupplungsglied zeigt, und wenn das angetriebene Kupplungsglied das antreibende Kupplungsglied bei einer vorgegebenen
Belastung berührt, erfolgt eine relativ geringfügige Bewegung des Kolbens zur Betätigung der Kupplung während einer relativ
kleinen Bewegung des angetriebenen Gliedes, so daß ein stabiler und sicherer Eingriff mit dem angetriebenen Kupplungsglied gewährleistet ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung gezeigt. Das Antriebsglied 10 eines einzigen Betätigungsmotors 12 für die Kupplung
weist einen Kolben 10' auf, der unter Abdichtung gleitend in
einem Geberzylinder 14 angeordnet ist und eine Kammer 16 mit abnehmendem Volumen bildet, die in Verbindung mit einer Expansionskammer
18 eines Kupplungsbetätigungszylinders 20 steht.
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•f.
Ein Antriebselement 22 des Kupplungsbetätigungszylinders 20 ist mit dem angetriebenen Glied einer Reibungskupplung (nicht
gezeigt) verbunden. Diese Reibungskupplung ist zwischen dem Kraftantrieb des Fahrzeugs zwischen einer Brennkraftmaschine
und einem Wählgetriebe angeordnet. Die Brennkraftmaschine weist ein Schwungrad auf, das mit dem antreibenden Glied der Reibungskupplung
verbunden ist. Durch die Einleitung von Druckfluid in "die Expansionskammer 18 wird ein Kolben 24 verschoben,
so daß sich seinerseits das Antriebselement 22 in Fig. 1 nach links verschiebt, wodurch das angetriebene Kupplungsglied der
Reibungskupplung von dem antreibenden Kupplungsglied entgegen der Vorspannung einer Vorspanneinrichtung weg gedrückt wird,
welche die Kupplung im eingerückten Zustand hält.
Der Antriebsmotor 12 für die Reibungskupplung wird durch eine hydraulische Schaltung 26 gesteuert, die mit der Ansaugseite
des Motors 12 verbunden ist. Die Schaltung 26 umfaßt eine erste Leitung 28, die die Ansaugkammer 30 des Motors 12 mit einer
Unterdruckqielle 32 verbindet, eine zweite Leitung 34, welche
die erste Leitung 28 mit einem relativ groß bemessenen Entlüftungsanschluß 36 verbindet, und eine dritte Leitung 38, die
die zweite Leitung 34 mit einem relativ klein bemessenen Entlüftungsanschluß 40 verbindet. Die hydraulische Schaltung 26
enthält ebenfalls ein sogenanntes Dreiwegeventil 42, das automatisch durch das Gaspedal 44 betätigt wird, wodurch das Ausrücken
der Kupplung oder das Einrücken der Kupplung des Motors 12 ausgeführt wird. Ferner ist ein sogenanntes erstes Stufenentlüftungsventil
oder ein zweites Dreiwegventil 46 vorgesehen, das automatisch anspricht, wenn die Kupplungsscheiben bei
einer vorgegebenen Belastung sich berühren, um die relativ schnelle Bewegung der Kupplungsglieder zum Einrücken des Motorabtriebselements
10 zu beenden. Der Motor 12 wird ebenfalls von einem sogenannten zweiten Stufenentlüftungsventil 48 geregelt,
das auf die Regelung der Belastung der Kupplungsscheiben anspricht, wenn die Kupplungsscheiben durch
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eine Kupplungsfeder, die nicht gezeigt ist, "in""":___ stabilem und sicherem eingerücktem Zustand miteinander
bewegt werden.
Im folgenden wird der Kupplungssteuermotor 12, dessen Teile in
Fig. 1 gezeigt sind, näher erläutert. Dieser weist schalenförmige
Gehäuseteile 12a und 12b auf, die jeweils mit einem Flansch versehen sind. Zwischen den Flanschen ist ein flexibler
Abschnitt des Antriebselementes 10 des Motors 12 eingespannt.
Das zweite Stufenentlüftungsventil 48 ist in der dritten Leitung 38 angeordnet und gestattet ein wiederholtes Öffnen und
Schließen des klein bemessenen Belüftungsanschlusses 40 nach
Maßgabe eines Signalimpulses. Das Ventil 48 weist ein Gehäuse 50 auf, welches ein Teil der dritten Leitung 30 bildet, und
enthält in dem Gehäuse 50 ein Ventilglied 52, das in Richtung der geschlossenen Stellung vorgespannt ist, d.h. in der Stellung,
in der der klein bemessene Entlüftungsanschluß 40 durch
eine Feder 54 verschlossen ist, und
wegen des Ventilgliedes 52 in Richtung der offenen Stellung entgegen der Vorspannung der Feder 54 bewegt wird. Der Antrieb
umfaßt einen Magneten 56, der elektrisch mit einem Impulsbreitenmodulator
58 geschaltet ist.
Das Dreiwegeventil 42 ist in der ersten und zweiten Leitung 28 und 34 zwischen dem Motor 12 und der Unterdruck He 32 angeordnet.
Diese Dreiwegeventil 42 weist ein Gehäuse 60 auf, das ein Teil der ersten Leitung 28 und der zweiten Leitung 34
bildet, und enthält innerhalb des Gehäuses 60 ein Ventilglied 62, das zwischen einer ersten Stellung, in der die erste Leitung
28 geschlossen ist, und einer zweiten Stellung bewegbar · ist, in der die zweite Leitung 34 geschlossen ist, und das in
Richtung der ersten Stellung durch eine Feder 64 vorgespannt ist. Ferner ist eine Kraftantriebseinrichtung zum Bewegen des
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Ventilgliedes 62 in Richtung der zweiten Stellung entgegen der Vorspannung der Feder 64 vorgesehen. Die Antriebseinrichtung
umfaßt einen Magneten 66, der das Ventilglied 62 in Richtung der zweiten Stellung bewegt, wenn der Magnet 66 erregt ist.
Das erste Stufenentlüftungsventil 46 ist in der zweiten Leitung
34 und der dritten Leitung 18 zwischen dem ersten Dreiwegeventil
42, dem relativ groß bemessenen Entlüftung anschluß
36 und dem zweiten Stufenentlüftungsventil 48 angeordnet. Das
erste Stufenentlüftungsventil 46 weist ein Gehäuse 68 auf, das einen Teil der zweiten Leitung 34 und der dritten Leitung 18
bildet und enthält in dem Gehäuse 68 ein Ventilglied 70, das zwischen einer ersten Stellung, in der die zweite Leitung 34
geschlossen ist, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der die dritte Leitung 38 geschlossen ist. Das Ventilglied 70
ist in Richtung der ersten Stellung durch eine Feder 72 vorgespannt, und weiterhin ist eine Antriebseinrichtung zum Bewegen
des Ventilgliedes 70 in Richtung der zweiten Stellung entgegen der Vorspannung der Feder 72 vorgesehen, wenn ein
Magnet 74 erregt ist.
Der Ventilbetätigungsmagnet 66 ist elektrisch in Serie mit einem vom Gaspedal beaufschlagten Unterbrecherschalter 76 und
einer geerdeten Batterie 78 geschaltet. ¥enn der vom Gaspedal betätigte Unterbrecherschalter 76 geschlossen ist, d.h. -wenn
das Gaspedal 44 die Ruhestellung einnimmt, ist der Ventilbetätigungsmagnet 66 erregt, um ein Ausrücken der Kupplung von
dem Motor 12 zu bewirken. Hierbei wird die erste Leitung 28 geöffnet, so daß der Unterdruck von der UnterdruckqueHß 32 an
der Ansaugkammer 30 anliegt, wobei das Antriebselement 10 die linke Grenzstellung einnimmt, die in Fig. 1 gezeigt ist. Die
Unterdruckquelle 32 ist mit der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine
über ein Sinwegeventil 80 verbunden, so daß in der UnterdruckquelLe 32 stets Unterdruck herrscht.
Der Ventilbetätigungsmagnet 74 ist elektrisch in Serie mit
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einem vom Motor betätigten Unterbrecherschalter 82 und der geerdeten
Batterie 78 geschaltet. Wenn der vom Motor betätigte Unterbrecherschalter 82 geschlossen ist, ist die zweite Leitung
34 zur Umgebung über den relativ groß bemessenen Entlüftungsanschluß 36 geöffnet.
Wenn das Gaspedal 44 niedergedrückt wird, öffnet der Schalter 76, so daß der Magnet 66 abfällt. Somit spannt die Feder 64 das
Ventilglied 62 zum Schließen der ersten Leitung 28 vor und öffnet die zweite Leitung 34, so daß die Ansaugkammer 30 mit dem
relativ groß bemessenen Entlüftungsanschluß 36 in Verbindung
steht. Demzufolge beginnt das Antriebselement 10 sich von der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach rechts zu bewegen, wodurch
das angetriebene Kupplungsglied in Richtung auf das antreibende Kupplungsglied bewegt wird.
Während dieser Bewegung des Antriebselements 10 wird der Unterbrecherschalter
82 mit Hilfe eines Schafts 84 geöffnet. Der Schaft 84 ist gleitbar in dem schalenförmigen Gehäuse 12b angeordnet
und mit dem Antriebselement 10 zur Bewegung mit demselben
verbunden. Der Schalter 82 ist an dem Gehäuse 12b mit
Hilfe eines Bügels derart befestigt,daß bei der Bewegung des Kolbens
84 nach rechts über eine Zwischenstellung zwischen der linken Grenzstellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, und einer
rechten Grenzstellung, die in gebrochenen Linien in Fig. 1 gezeigt ist, bewirkt wird, daß der Schalter 82 geöffnet wird. Der
Schalter 82 ist vorzugsweise am sogenannten Pufferpunkt der Kupplungsscheiben geöffnet, wobei sich die bewegbar angetriebene
Kupplungsscheibe in der Lage befindet, daß sie geringfügig in Berührung mit der angetriebenen Kupplungsscheibe kommt, und
der Schalter bleibt zu dem Zeitpunkt offen, wenn die angetriebene Kupplungsscheibe fest in Eingriff mit der antreibenden
Kupplungsscheibe ist.
Wenn der Schalter 82 geöffnet ist, fällt der Ventilbetätigungs-
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• /to.
magnet 74 ab, so daß die Feder 72 des Ventilgliedes 70 zum Verschließen des relativ groß bemessenen Entlüftungsanschlusses
36 bewegt wird, wodurch sich eine Verbindung zwischen der
Ansaugkammer 30 und dem relativ klein bemessenen Entlüftungsanschluß 40 über die erste Leitung 28, die zweite Leitung 34,
die dritte Leitung 38 und das zweite Stufenentlüftungsventil
48 bildet.
Im folgenden wird die Funktionsweise der hydraulischen Schaltung 26 und der Schalter 76 und 82 beschrieben. Wenn das Gaspedal
losgelassen ist, ist der Schalter 76 geschlossen, und der Ventilbetätigungsmagnet
66 ist erregt, so daß das Ventil 42 einen Unterdruck zu der Ansaugkammer 30 von der Unterdruckjuelle 32
durchläßt. Durch den Unterdruck an der Druckkammer 30 wird bewirkt,,daß das Antriebselement 10 und der Kolben 84 die in
Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen, so daß die Kupplungsscheiben ausgerückt sind. Der Schalter 82 wird geschlossen, wenn der
Kolben 84 die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt, und anschließend wird der Ventilbetätigungsmagnet 74 erregt. Das Err
egen des Magneten 74 bewirkt, daß das Ventilglied 70 den relativ groß bemessenen Entlüftungsanschluß 36 öffnet. Das Ventilglied
52 öffnet und schließt den relativ klein bemessenen Entlüftung sanschluß 40 nach Maßgabe des an dem Magneten 56 anliegenden
Impulssignales.
Wenn der Schalter 76 geöffnet ist, d.h. wenn das Gaspedal 44 niedergedrückt ist, fällt der Ventilbetätigungsmagnet 66 ab,
so daß das Ventilglied 82 die erste Leitung 28 schließt und - die zweite Leitung 34 öffnet. Der in der Saugkammer 30 herrschende
Unterdruck wird allmählich aufgehoben. Die Geschwindigkeit zum Aufheben des Unterdrucks ist durch die Abmessung des relativ
groß bemessenen Entlüftungsanschlusses 36 bestimmt. Wenn
die Unterdruckgröße der Saugkammer 30 abfällt, bewegen sich das Antriebselement 10 und der Kolben 84-von der gezeigten Stellung
unter relativ hoher Geschwindigkeit nach rechts, die nach
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Maßgabe der Geschwindigkeit für die Abnahme des Unterdrücke
in der Saugkammer 30 bestimmt ist. Wenn der Kolben 84 die vorgegebene
Zwischenstellung einnimmt, wird der Schalter 82 geöffnet,
so daß der Magnet 74 des Dreiwegeventils 46 abfällt. Durch das Abfallen des Magneten 74 bewegt sich das Ventilglied
70 In eine Stellung,' in der der relativ groß bemessene Entlüftungsanschluß 36 geschlossen ist, und es bildet sich eine
Verbindung zwischen der zweiten und dritten Leitung 34 und 38, wobei Luft durch den relativ klein bemessenen Entlüftungsanschluß
40 entlüftet wird.
Diese Ausführungen zeigen, daß das angetriebene Kupplungsglied sich relativ schnell In Richtung auf das antreibende Kupplungsglied bewegt, bis das angetriebene Kupplungsglied in Berührung
mit dem antreibenden Kupplungsglied bei einer vorgegebenen Belastung kommt, die dann erreicht ist, wenn die Ansaugkammer 30
mit dem relativ groß bemessenen Entlüf tungs anschluß 36 verbunden
ist. Eine relativ langsame Bewegung des angetriebenen Kupplungsgliedes tritt bei der Bewegung zum stabilen Eingreifen
mit dem antreibenden Kupplungsglied auf, wobei diese Bewegung dadurch gewahrleistet ist, daß die Saugkammer 30 in Verbindung
mit dem relativ klein bemessenen Entlüftungsanschluß 40 ist.
Das in Fig. 5 gezeigte Diagramm zeigt die Kennwerte der Verschiebegeschwindigkeit
des Kolbens 84 bei der Bewegung von der linken Grenzstellung (die in durchgezogener Linie in Fig. 1
dargestellt 1st) zu der rechten Grenzstellung (die in gebrochenen Linien In Fig. 1 dargestellt ist).
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 wird der Impulsbreitenmodulator
58 näher erläutert. Er umfaßt einen Generator 88 für
eine dreieckförmlge Spannungswelle. Der Ausgang (siehe a in
Fig. 3) liegt an dem negativen Anschluß 90a eines Betriebsverstärkers 90 an. An dem positiven Anschluß 90b des Betriebsverstärkers
90 liegt eine Spannung (siehe b) über eine Verbindung 72 zwischen Widerständen 94 und 96 an. Eine Verbindung 98
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zwischen den Widerständen 96 und 100 ist mit einem Ausgang eines Inverters 102 verbunden. Eine Verbindung 104 zwischen
den Widerständen 100 und 106 ist mit einem Ausgang eines Inverters 108 verbunden. Eine Verbindung zwischen den Widerständen
106 und 112 ist mit einem Ausgang eines Inverters 114 verbunden. Eine Verbindung 116 zwischen den Widerständen 112 und
118 ist mit einem Inverter 120 verbunden. Eine Signalausgabespannung
(siehe c in Fig. 3) des Betriebsverstärkers 90 wird durch einen Inverter 122 invertiert, und ein invertiertes Impulssignal
(siehe d in Fig. 3 und Fig. 1) liegt an der Basis eines Schalttransistors 124 an, dessen Emitterkollektorschaltung
den Ventilbetätigungsmagneten 56 des Ventils 48 (siehe
Fig. 1) enthält.
Angenommen eine logische "1" liegt am Eingang des Inverters
102 an. Der Ausgang des Inverters 102 nimmt den Wert einer logischen "0" ein, und der Anschluß 98 befindet sich auf Masse.
Die Referenzspannung an der Verbindung 92 ist durch die Widerstände
94 und 96 vorgegeben, da.die Verbindung geerdet ist. Der Betriebsverstärker 90 verarbeitet eine dreieckförmige Spannungswelle
a (siehe Fig. 3) von dem Generator 88 und eine Referenzspannung b an der Verbindung 92 und liefert ein Impulssignal
c am Ausgang. Das Impulssignal c wird in ein Impulssignal d invertiert. Die Leitung des Transistors 24 wird durch
das Impulssignal d gesteuert.
Die Größe der Referenzspannung läßt sich dadurch abändern, daß eine logische "1" als Signal wechselweise an einem der Konverter
108,114 und 120 anliegt. Wenn die logische "1" als Signal an dem Eingang des Inverters 108 anliegt, ist die Referenzspannung
an der Verbindung 92 durch die Widerstände 94,96 und 100 bestimmt und wird gering. Durch Verringerung der Referenzspannung
wird die Impulsbreite des Impulssignales d verkürzt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ergibt eine Vergrößerung der Impulsbreite einen Anstieg der strömungsgeschwindigkeit oder des Durch-
satzes durch den Entlüftungsanschluß 40 des Entlüftungsventils
48.
Durch das wechselweise Anliegen einer logischen "1" als Signal
nur an einem der Inverter 102,108,114 und 120 ermöglicht, daß jede gewünschte Bewegungsgeschwindigkeit des angetriebenen Kupplungsgliedes
nach dem Pufferpunkt in Abhängigkeit von der Zeit eingestellt werden kann, die in Fig. 5 mit B^, B2 Bn bezeichnet
ist.
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Leerseite
Claims (5)
1. jKupplungsregelvorrichtung für Kraftfahrzeuge, g e k e η η "—/
zeichnet durch einen mit Überdruck betriebenen Antriebsmotor (12) zur Regelung der Kupplung, durch
eine Unterdruckquelle(32), eine erste Verbindung (28), die den Motor (12) mit der Unterdruckquelle(32) verbindet, eine
zweite Verbindungseinrichtung (34), die die erste Verbindungseinrichtung (28) mit einem relativ groß bemessenen
Luftentlüftungsanschluß (36) verbindet, eine dritte Verbindungseinrichtung
(38), die die zweite Verbindungseinrichtung (34) mit einem relativ klein bemessenen Entlüftungsanschluß
(40) verbindet, durch ein Ventil (48), welches wiederholt den relativ klein bemessenen Entlüftungsanschluß
(40) öffnet und schließt, durch ein erstes Dreiwegeventil (42), das in der ersten Verbindungseinrichtung (28) und. der
zweiten Verbindungseinrichtung (34) zwischen dem Motor (12) und der Unterdruckqulle (32) angeordnet ist und welches den
Motor (12) mit der Unterdruckquelle(32) nur verbindet, wenn das Gaspedal (34) vollständig unbetätigt ist, um die Kupplung
mit Hilfe des Motors (12) auszurücken, und welches den Motor (12) nur mit der zweiten Verbindungseinrichtung
(34) verbindet, wenn das Gaspedal (44) niedergedrückt ist, um mit Hilfe des Motors (12) die Kupplung einzurücken, und
durch ein zweites Dreiwegeventil (46), das in der zweiten Verbindungseinrichtung (34) und der' dritten Verbindungseinrichtung
(38) zwischen dem ersten Dreiwegeventil (42), dem relativ groß bemessenen Entlüftungsanschluß (36) und dem
Ventil (48), welches wiederholt öffnet und schließt, angeordnet ist, wobei das zweite Dreiwegeventil (46) die zweite
Verbindungseinrichtung (34) mit dem relativ groß bemessenen Entlüftungsanschluß (36) nur verbindet, um das ange-■7
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ORIGINAL INSPECTED
triebene Kupplungsglied bei der Bewegung in Richtung auf das antreibende Kupplungsglied schnell zu bewegen, bis das
angetriebene Kupplungsglied das antreibende Kupplungsglied unter einer vorgegebenen Belastung berührt, und welches
die zweite Verbindungseinrichtung (34) nur mit dem sich wiederholt öffnenden und schließenden Ventil (48) verbindet,
um eine relativ geringfügige Bewegung des angetriebenen Kupplungsgliedes zum stabilen und sicheren Eingriff
mit dem antreibenden Kupplungsglied zu gewährleisten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (48), welches wiederholt öffnet und schließt, einen Magneten (56) aufweist, der das Ventil (48) bei Erregung
öffnet,und daß eine Einrichtung zur Speisung des Magneten (46) zur Erregung desselben mit einem Signalimpuls
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versorgungseinrichtung für einen Signalimpuls einen
Impulsbreitenmodulator (58) aufweist, der die Impulsbreite des Signalimpulses abändert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein von dem Motor (12) gesteuerter Schalter (82) vorgesehen ist, der das zweite Dreiwegeventil (46) steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Gaspedal (44) gesteuerter Schalter (76) vorgesehen
ist, der das erste Dreiwegeventil(42) regelt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50084652A JPS5211350A (en) | 1975-07-10 | 1975-07-10 | Automatic clutch controller by electronics |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631065A1 true DE2631065A1 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=13836632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762631065 Ceased DE2631065A1 (de) | 1975-07-10 | 1976-07-09 | Kupplungsregelvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4083443A (de) |
JP (1) | JPS5211350A (de) |
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