DE863149C - Vorrichtung zum selbsttaetigen AEndern des Einspritzzeitpunktes von selbstzuendendenEinspritzbrennkraftmaschinen in Abhaengigkeit von der Drehzahl der Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen AEndern des Einspritzzeitpunktes von selbstzuendendenEinspritzbrennkraftmaschinen in Abhaengigkeit von der Drehzahl der Maschine

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DE863149C
DE863149C DED1459D DED0001459D DE863149C DE 863149 C DE863149 C DE 863149C DE D1459 D DED1459 D DE D1459D DE D0001459 D DED0001459 D DE D0001459D DE 863149 C DE863149 C DE 863149C
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DE
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internal combustion
pressure
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Expired
Application number
DED1459D
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English (en)
Inventor
Otto Schilling
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/10Control of the timing of the fuel supply period with relation to the piston movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Ändern des Einspritzzeitpunktes von selbstzündenden Einspritzbrennkraftinaschinen in Abhängigkeit v on der Drehzahl der Maschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ändern des Einspritzzeitpunktes von selbstzündenden Brennkraftmaschinen in Ab- hängigkeit von der Drehzahl der Maschine, mit einem mit der Brennstoffpumpenwelle verbundenen getriebenen Teil, der gegenüber einem mit der Kurbelwelle der Maschine verbundenen treilbenden Teil verstellbar ist, und mit von einem Druckmittel beaufschlagten Arbeitskolben sowie mit einer entsprechenden Anzahl, die Höhe dies Druckmitteldruckes proportional der Drehzahl der Maschine steuernden SteuerIkolben. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Verstellkräfte allein durch Fliehgewichte erzeugt. Diese Regler schlagen sich jedoch verhältnismäßig schnell aus, und es ist schwierig, sie so auszubilden, daß sie eine genügende Selbsthemmung aufweisen.
  • Man hat auch bereits eine Einrichtung vorgeschlagen, M welcher die mit der Veränderung der Drehzahl eintretende Änderung des Schmierstoffdru#k#es in der Maschine ein entsprechendes Verlegen des Einspritzzeitpunktes bewirkt. Diese Einrichtung arbeitet a#ber insofern fehlerhaft, als sich der Schmierstoff druck nicht nur mit der Drehzahl der Maschine, sondern auch mit der Temperatur des Schmierstoffes ändert.
  • Ferner ist eine RegeleinrichtUng zur selbsttätigen Änderung dies Ein--spritzzeitpunktes von iseil,bstzündenden Brennkraftmaschinen bekanntgeworden3 bei- der -das getriebene Teil gegenübeir dem treibenden Teil durch -.in Druckmittel verstellt wird, das in Abhängigkeit von einem drehzahlabhängig bewegten Steuerschieber gesteuert wird, Durch ein-en außen angebrachten Fliehkraftregler wird diese Einrichtung aber sehr sperrig. Da ein zylindrischer Kotben als Arbeitskolben verwendet wird, müssen noch weitere Teile des Verstellmechanismus außerhallb des Antrie-bszahnrades untergebracht werden,-wodurch dieB.aulänge dieser Einrichtung unerwünscht zunimmt.
  • Schließlich ist bereits eine hydraulische Nockenverstelleinrichtung für Kraft- undArbeitsmaschinen mi.t während des Betrieb-es veränderbaren Steuerzeiten, insbesondere für Brennkraftmaschinen mit sternförmig angeordneten Zylindern, vorgeschlagen worden. Die Steuerung des Druriköls erfolgt bei dieser Einrichtung aber nicht selbsttätig, sondern durch einen Drziw.egehahn. In diesem Fall muß also -auf einen wesentlichen Vorteil der eingangs genannten Einrichtungen verzichtet werden.
  • Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß der treibend e Teil das Antriebszahnrad der Pumpe ist und in diesem drehbar der getrieben-Teil gelagert ist und daß der treibende Teil nach innen und der getriebene Teil nach außen und ineinanderragende. s,-#l-,torförmige Ansätze aufweisen, die in Verbindung mit den Seitenwänden des treibenden Teils Druckkammern bilden, unddaß die die Druckflüssigkeit steuernden Steuerkolben in Radialbohrungen der sektorförmigen Ansätze des treibenden Teils in bekannter Weise unter der Wirkung einer Feder und dem Einfluß der Fliehkraft stehend gleitend angeordnet sind.
  • Bei der neuen Vorrichtung wird also der Schmierstoff druck nur zur Erzeugung der Verstellkräfte benutzt, so daß seine Größe an sich von untergeordnetem Einfluß ist. Ob die Arbeitskolben zum Ändern dies Einspritzzeitpunktes nach der einen oder anderen Richtung bewegt werden, hängt dagegen allein von der Stellung der Steuerkolb-en ab. Da diese aber ausschließlich unter der Einwirkung der Fliehkraft stehen, erfolgt das Ändern des Einspritzzeitpunktes auch nur in Abhängigkeit von der Drehzahl der Maschine. - In der Zeichnung zeigt Abb. i eine Ansicht der Vorrichtung, wobei einzelne Teile der größeren Deutlichkeit halber im Schnitt dargestellt sind, Abb. 2, einen Schnitt nach der Linie:2-:2 der Abb. i, Abb. 3 ein-en Ausschnitt aus der Abb. i bei veränderter Lage der Einzelteile.
  • Die Antriebswelk 3 einer Kraftstoffeinspritzpumpe bekannter Bauart ist bei 4 und 5 in dem Gehäuse 6 der Brennkraftinaschine drehbar gelagert, Die Welle 3 trägt ein großes Zahnrad 7-. Dieses steht mit einem ',kleineren Zahnrad 8 im Eingriff. Das Zahnrad 8 sitzt auf der Kurbelwelle 9 der Brennkraftmaschine. Die Pumpanwelle 3 wird also von der Kurbelwelle 9 eher die Zahnräder 7 und 8 angetrieben-Das große Zahnrad 7 besteht im wesentlichen aus einem inneren Teil io, der mit der Pumpenwelle 3 fest verbunden ist, und einem äußeren Teil 11, der die Verziahnung trägt. Beide Teile sind um ein gewisses Muß gegeneinander verdrehbar eingerichtet. Durch Verdrehen beider Teile gegeneinander wird die Winkelstellung der Pumpenwelle 3 zur Kurbelwelle 9 und damit der Einspritzzeitpunkt verändert.
  • Innerhalb des großen Zahnrades, 7 ist die Vorrichtung angeordnet, die den Einspritzzeitpunkt selbsttätig in Abhängigkeit von der Drebizahl der Brennkraftmaschine ändert. Diese Vorrichtung wird im folgenden näher beschrieben.
  • Der äußere Teil ii bildet einen Ring von U-för-Imigem, nach innen offenem Querschnitt. In dem Hohlraum dieses Ringes sind in gleichem Abstand voneinander sektorförmigeTeile 12 angeordnet, die den Hohlraum des Ringes in eine Anzahl von I<#ammern 13 unterteilen. Diese Kammern stellen die Arbeitszylinder der Vorrichtung dar. Der ringförmige Hohlraum wird nach innen hin von dem innerenTeilio des großenZahnrades abgeschlossen. Dieser trägt äußere, ebenfalls sektorförmige Vorsprünge 14, die in die Kammern 13 -eingreifen und die Arbeitskolben der Vorrichtung bilden. Die Teile io und i i sind an ihren gegenseitigen Berührungsflächen öldicht ineinander eingepaßt und werden in der Ruhelage durch Schraubenfedern 15 in der in Abb. i gezeichneten Stellung zueinander gehalten.
  • Diese Stellung entspricht der bei- niedriger Drehzahl der Brennkraftmaschine gewünschten Späteinspritzung. In rädiälen Bohrungen 16 der sektorförmigen Teile 12 gleiten die Steuerkolben 17. Sie werden in der Ruhelage durch Schraubenfedern 18 in der in Abb. i gezeichneten Stellung gehalten.
  • Das von der hier nicht dargestellten Schmierstoffpumpe der Brennkraftmaschine während des Betrieb es stets -.unter einem bestimmten überdruck gehaltene Schmieröl gelangt durch Bohrungen ig, 2o, 21 in das Innere der Pumpenwelle 3 und von dort durch radiale Bohrungen 22 in die Kammern 13. Hier tritt es zunächst in den Spalt 23 auf der Rückseite eines jeden Arbeitskolbens 14 ein.
  • Befinden 'sich die Steuerkolben 17 in der in Abb. i gezeichneten Stellung, so fließt das Schmieröl durch die Bohrung 24 der Sektoren 12 und die Ringrille z5 -der Steuerkolben weiter in den auf der Vorderseite der Arbeitdkolben 14 liegenden Teil der Kammern 13, so- daß der Öldruck also in gleichem Maße auf beide Seiten der Arbeitskolben einwirkt und diese durch die Federn 15 weiterhin in der in Abb. i gezeichneten Späteinspritzstellung gehalten werden. Das Drucköl gelangt gleichzeitig auch durch die Bohrung 26 unter die Stenerkolben 17, hebt diese ein wenig an und fließt dann durch die Längsbohrung,27 der Steuerkolben in, den oberen Teil der Steuerzylinder 16. Die Steuerkolben stehen also ständig auf beiden Seiten unter dem Druckdes Schmieröls. Sie sind infolgedessen hinsichtlich ihrer Stellung von der jeweiligen Höhe des Schmierstoffdruckes vollständig unabhängig und während des B#etriebes nur der Wechselwi rkung zwischen der Belastung durch die Federn iß und der auf sie einwirkenden Fliehkraft unterworfen.
  • Erhöht sich die Drehzahl der Brennkraftmaschine, so werden die Steuerkolben 17 durch die Fliehkraft entgegen der Wirkung der Federn 18 allmählich immer weiter nach außen bewegt, bis die Unterkante der Steuerkolben die nach außen führenden Bohrungen:28 in den sektorförmigen Teilen 12 freigibt. Vorher wurde bereits die Bohrung 24 infolge der Verlagerung der Ringrille:25 durch den Steuerkolben verschlossen (Abb. 3). Nunmehr kann das Schmieröl aus dem auf derVorderseite derArbeitskolben 14 liegenden Teil der Arbeitszylinder 13 ins Freie entweichen. Die Folge davon ist, daß der Öl- druck jetzt einseitig bei 23 uuf die Rückseite der Arbeitskolben wirkt und diese in den Arbeitszylindern 13 entgegen der Wirkung der Federn 15 verschiebt. Die Verschiebung erfolgt in Richtung des Pfeiles 29, der gleichzeitig die Drehrichtung des großen Zahnrades 7 angibt. Da die Arbeitskolben 14 mit dem inneren Teil io des großen Zahnr.ades, also. auch mit der PumPenwelle 3 fest verbunden sind, ergibt die erwähnte Verschiebung der Arbeitskolben ein Verdrehen der Pumpen-Welle 3 gegenüber dem äußeren Teil i i des großen Zahnrades in dessenDrehrichtung, #d. h. mit anderen Worten ein Verstellen der Pumpenwelle auf Früheinspritzen.
  • Sinkt die Drehzahl der Maschine unter eine gewisseGrenze, so werden dieStenerkolben17 infolge der Verminderung der auf sie einwirkenden Fliehkräfte durch die Federn 18 wi(etder so weit nach innen bewegt, daß sie mit ihrer Unterkante die Bohrungen 28 versperren und bald darauf auch über die Ringrille:25 dem Drucköl wieder den Weg von der Rückseite auf die Vorderseite der Arbeitskolben 14 freigeben, so daß die Arbeitskolben wieder die in Abb. i gezeichnete Stellung einnehmen, die Pumpenwelle also,auf Späteinspritzung gestellt wird.
  • Die Drehzahl, bei welcher das selbsttätige Umschalten von Spät- auf Früheinspritzung erfolgt, kann durch entsprechende Bemessung und Vorspannung der Federn 18 beliebig gewählt werden. Das Umschalten erfolgt unabhängig von der Höhe des Schmierstoffdruckes, also auch unabhängig von der jeweiligen Temperatur bzw. Zähigkeit des Schmierstoffes, da die Anordnung so getroffen ist, daß der vom Schmierstoff auf dieArbeitskolben der Vorrichtung ausgeübte Druck bei einseitigem Wirken unter allenUmständen dasVielfache dessen beträgt, was zur Überwindung des Widerstandsmomentes der Einspriepumpe und der Spannung der Federn 15 erforderlich ist.
  • Weitere Vorteile der beschriebenen Vorrichtung bestehen darin, daß infolge ihrer Unterbringung im Antriebszahnra,d der Pumpe keine Vergrößerung der Baulänge eintritt, daß sie keiner Abnutzung unterworfen ist und innerhalb eines großen Drehzahlbereiches schwingungsdämpfend wirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-. Vorrichtung zum selbsttätigen Ändern des Einspritzzeitpunktes von selbstzündenden Brennkraftmaschinen in Abhängigkeit von der Drehzahl der M-aschine mit einem mit der Brennstoffpunipenwelle verbundenen getriebenen Teil, der gegenüber einem mit der Kurbelwelle der Maschine verbundenen treibenden Teil verstellbar ist, und mit von:einem Druckmittel beauf schlagten Arbeitskolben sowie mit ein-er entsprechenden Anzahl die Höhe des Druckmitteldruckes proportional der Drehzahl der Maschine steuernder Steuetkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Teil das Antriebszahnrad (7) der Pumpe ist und in diesem drehbar der getriebene Teil (io) gelagert ist und daß der treibende Teil nach innen und der getriebene Teil nach außen und ineinanderragende sektorförmige Ansätze (12 bzw. 14) aufweisen, die in Verbindung mit den Seitenwänden (ii) des treibenden Te3s, Druckkammern bilden, und daß, die die Druckflüssigkeit steuernden Steuerkolben (17) in Radialbohrungen der sektorförmigen Ansätze (12) des treibenden Teils in bekannter Weise unter der Wirkung einer Feder und dem Einfluß der Fliehkraft stehend gleitend angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 703 586, 621 424; österreichische Patentschrift Nr. 138 310; französische Patentschrift Nr. 821612; USA.-Patentschrift Nr. 2 155 247.
DED1459D 1940-09-01 1940-09-01 Vorrichtung zum selbsttaetigen AEndern des Einspritzzeitpunktes von selbstzuendendenEinspritzbrennkraftmaschinen in Abhaengigkeit von der Drehzahl der Maschine Expired DE863149C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133601B (de) * 1957-11-28 1962-07-19 Continental Motors Corp Einspritzzeitpunktversteller fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, bestehend aus einer im Einspritzpumpen-antrieb vorgesehenen hydraulischen Kupplung

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AT138310B (de) * 1932-11-17 1934-07-25 Maybach Motorenbau Gmbh Vorrichtung zum selbsttätigen Verstellen des Wirkungszeitpunktes einer mit stark veränderlicher Drehkraft arbeitenden Vorrichtung, z. B. einer Einspritzpumpe oder eines Zündapparates von Brennkraftmaschinen.
DE621424C (de) * 1934-10-24 1935-11-06 Maybach Motorenbau G M B H Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors eines Kraftfahrzeuges mit Freilaufeinrichtung und im Nebenantrieb betriebenen Hilfsmaschinen
FR821612A (fr) * 1936-05-09 1937-12-09 Saurer Adolph Procédé pour le réglage du moment d'injection avec servo-moteur pour moteurs à combustion à injection
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DE703586C (de) * 1938-10-14 1941-03-12 Bmw Flugmotorenbau Ges M B H Hydraulische Nockenverstelleinrichtung fuer Kraft-tmaschinen mit sternfoermig angeordneten Zylindern

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