DE868849C - Hydraulischer Regler - Google Patents

Hydraulischer Regler

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DE868849C
DE868849C DEC2058A DEC0002058A DE868849C DE 868849 C DE868849 C DE 868849C DE C2058 A DEC2058 A DE C2058A DE C0002058 A DEC0002058 A DE C0002058A DE 868849 C DE868849 C DE 868849C
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DE
Germany
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rotor
valve
valves
centrifugal force
pressure
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Expired
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DEC2058A
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CAV Ltd
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CAV Ltd
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Hydraulischer Regler Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Regler für Kraftmaschinen mit einem Rotor, durch dessen ein- oder mehrfach vorhandene radiale Kanäle ein von je einem der Wirkung der Zentrifugalkraft unterliegenden Ventil geregelter Strom einer Flüssigkeit nach innen fließen kann, wobei durch den Druck dieser Flüssigkeit ein Regelmechanismus betätigt wird. Es sind ähnliche, mit Druckluft betriebene Regler für die Antriebsmotoren von Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen sich das die Druckluft steuernde Ventil unter der Wirkung der Zentrifugalkraft öffnet, so daß die Druckluft aus einem Vorratsbehälter durch den Rotor hindurch zu dem Regelmechanismus gelangen kann.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Rotor einen Teil eines Umlaufsystems bildet, daß das bzw. die Ventile sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft schließen und der flüssigkeitsbetätigte Regelmechanismus oder Servomotor an einer Stelle an das Umlaufsystem angeschlossen ist, die unter dem gleichen Druck steht wie die Verbindung zwischen dem den Umlauf bewirkenden Organ und dem Einlaß in die radialen Rotorkanäle.
  • Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, in dem Teil des Umlaufsystems zwischen der Druckwelle und dem zu betätigenden Regelmechanismus auch bei einem kleinen Rotor einen hohen Flüssigkeitsdruck zu erzeugen, da die Flüssigli:eit hier vor ihrer Einwirkung auf den genannten Mechanismus nicht den Rotor zu durchströmen braucht.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. i ein .Schnitt durch einen hydraulischen Regler gemäß der Erfindung, und Fig. 2 und 3 sind Schnitte entsprechend Fig. i durch zwei andere Ausführungsformen der Erfindung.
  • Der Regler besitzt in der in Fig: i gezeigten Ausführung ein hohles Gehäuse a mit einem z. B. am Umfang oder an anderer Stelle angeordneten Einlaß b und einem axialen Auslaß c. Innerhalb dieses :Gehäuses ist ein Rotor d gelagert, der mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben werden kann, die zu derjenigen der zu regelnden Antriebsmaschine oder sonstigen Einrichtung in Beziehung steht. Das Gehäuse a und der Rotor d sind in ein Umlaufsystem f eingeschaltet und bilden einen Teil desselben. An dieses Umlaufsystem ist der Regelmechanismus g angeschlossen, der durch .die Flüssigkeit bei einem vorherbestimmten Druck betätigt wird: Durch das System f wird Flüssigkeit in Richtung der Pfeile durch eine Pumpe h oder durch andere Mittel hindurchgetrieben. Der Regelmechanismus g kann aus einem an das Umlaufsystem angeschlossenen Zylinder i und einem Kolben j bestehen, der in dem Zylinder durch den Flüssigkeitsdruck entgegen der Feder k verschiebbar ist.
  • In dem Rotor d befindet sich eine radiale Bohrung m, die an ihrem inneren Ende mit einer axialen oder Längsbohrung n in Verbindung steht, welche zu dem axialen Auslaß c des Gehäuses a führt. In der Bohrung m ist ein radial verschiebbares Kolbenventil o von geeignetem Maße angeordnet, welches den radialen, nach innen gerichteten Flüssigkeitsstrom durch den Rotor regelt. Das Ventil o ist mit einem axialen oder Längskanal p versehen, der an seinem äußeren Ende offen ist und an seinem inneren Ende mit radialen Kanälen q in dem Ventilkörper in Verbindung steht. An ihren äußeren Enden münden: die radialen Kanäle q in eine Umfangsnut r des Ventilkörpers o. Neben dieser Nut ist in der Wand der Bohrung m des Rotors d eine weitere Umfangsnut s vorgesehen. Die Nut s steht durch einen Kanal t mit der axialen .Bohrung n des Rotors in Verbindung. Das Ventil o beherrscht und regelt die Verbindung zwischen den beiden Nuten und damit zwischen dem Einläß b und dem Auslaß c. Die Auswärtsbewegung des Ventils o wird durch einen geeigneten Anschlag u am äußeren Ende der Bohrung m des Rotors d begrenzt.
  • Wenn der Rotor d umlä-uff, so ist das Ventil o bestrebt; sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft radial nach außen zu bewegen: Damit ein Flüssigkeitsstrom in dem Umlaufsystem f aufrechterhalten werden kann, muß der Flüssigkeitsdruck in diesem System die Zentrifugalkraft überwinden; mit anderen Worten, das Ventil, o übt auf die Flüssigkeit in demjenigen Teil des Systems f, der mit der Einlaßseite des den Rotor d enthaltenden Gehäuses ä in Verbindung steht, einen Rückdruck aus, wodurch der Druck in diesem Teil des Systems mit wachsender Geschwindigkeit des Rotors ansteigt. Dieser Rückdruck wird in gewissem Maße noch durch die Zentrifugalkraft erhöht, die auf den radialen Teil des Flüssigkeitsstromes in dem Rotor d zur Einwirkung kommt: Durch geeignete Wahl der Maße des Ventils o kann iri dem System f jeder gewünschte Flüssigkeitsdruck zur Betätigung des Regelmechanismus g eingestellt werden, so daß letzterer in Tätigkeit gesetzt wird, wenn der Rotor d eine vorherbestimmte Geschwindigkeit erreicht.
  • Wenn die Möglichkeit bestehen soll, die Geschwindigkeit des Rotors d, bei der in dem System f ein bestimmter Druck auftritt, zu ändern, so kann die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform Verwendung finden. Bei dieser Ausführungsform ist am äußeren Ende des Längskanals n in dem Rotor d ein z. B. aus einer Kugel bestehendes oder ein sonstiges Ventil v vorgesehen, das unter der Belastung einer Feder w steht. Die Spannung. dieser Feder ist von der Außenseite des Gehäuses a aus durch eine Schraube x oder in anderer Weise einstellbar. Das äußere Ende des Kolbenventils o stößt in seiner äußersten Stellung gegen einen ringförmigen Sitz y in dem Rotor d. Dieser Sitz y umgibt eine Öffnung z in dem Rotor d, und diese Öffnung und der Einlaß b stehen mit einem Ringraum 2 in dem Gehäuse a in Verbindung, der den Hauptteil des Rotors d umgibt. Der Ringraum 2 ist außerdem durch einen Kanal 3 in dem :Gehäuse a mit dem Regelmechanismus g verbunden: Schließlich umgibt den Sitz y eine Ringnut 4, welche mit dem Raum 2 in dem Gehäuse ca durch einen oder mehrere enge -Kanäle 5 in dem Rotor d in Verbindung steht. Das äußere Ende des Längskanals p in dem Ventilkörper o mündet in die Ringnut 4. Wenn der Rotor d umläuft, so hält die Zentrifugalkraft das äußere Ende des Ventils o auf dem ringförmigen Sitz. Dieser Kraft wirkt einerseits der Flüssigkeitsdruck in der Öffnung z im Innern des Sitzes und anderseits der Flüssigkeitsdruck in der Nut 4 entgegen. Die Nut 4 und die enge Öffnung 5 oder deren Mehrzahl ermöglichen dabei der Druckflüssigkeit, umzulaufen, wenn sich das Zentrifugalventil in seiner äußersten oder Schlußstellung befindet. Durch entsprechende Einstellung des federbelasteten Ventils v kann die Rotorgeschwindigkeit, bei der sich ein bestimmter Druck in dem System einstellt, je nach den Erfordernissen verändert werden.
  • Gegebenenfalls können in dem Rotor zwei oder mehrere Bohrungen mit zugehörigen Ventilen, wie sie oben beschrieben wurden; vorgesehen sein. Wenn die Einrichtung mehr als eine Charakteristik haben soll, so daß sie sich innerhalb eines Bereiches wechselnder Geschwindigkeiten in der einen vorherbestimmten Weise und innerhalb eines anderen Bereiches in anderer Weise verhält, so kann man sich der Ausführung nach Fig.3 bedienen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Rotor d, wie vorher, mit einer Bohrung m und einem Ventil o und außerdem mit einer zusätzlichen radialen Bohrung -6 oder einer Mehrzahl solcher Bohrungen versehen, die an ihrem äußeren Ende mit dem obengenannten Raum 2 in dem Gehäuse a in Verbindung steht. An ihrem inneren Ende ist die Bohrung 6 durch das benachbarte Ende der anderen Bohrung m mit dem Längskanal x und dem Rotor d verbunden, und zwar wird diese Verbindung durch eine federbelastete Kugel oder ein anderes Ventil? beherrscht. Die Belastungsfeder 8 des Ventils 7 dient auch zur Belastung des Kolbenventils o. In diesem Fall bestimmt das Kolbenventil o den Rückdruck in dem System innerhalb eines niedrigen Geschwindigkeitsbereiches. In einem höheren Bereich ist die in der Flüssigkeit in der zusätzlichen Bohrung 6 oder einer jeden solcher Bohrungen auftretende Zentrifugalkraft der hauptsächlich bestimmende Faktor. Eine radial nach innen gerichtete Strömung durch diese Bohrung tritt auf, wenn der Flüssigkeitsdruck in dem System genügend hoch ist, um die erwähnte Zentrifugalkraft zu überwinden und um das Ventil? zu öffnen. Wenn der Mechanismus in dem höheren Geschwindigkeitsbereich arbeitet, so befindet sich das Kolbenventil o oder ein jedes solcher Ventile in der äußeren Endstellung, in welcher der Strom durch das Ventil vollkommen unterbrochen ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Kolben j des Regelmechanismus in dem niedrigeren Geschwindigkeitsbereich durch eine Feder h und in dem höheren Geschwindigkeitsbereich durch diese Feder und durch eine weitere Feder l belastet.
  • In anderer Hinsicht ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 demjenigen nach Fig. z ähnlich.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, mittels eines umlaufenden Körpers von geringer Größe hohe Flüssigkeitsdrücke in dem Teil des Systems zwischen der Pumpe oder einer anderen Quelle und dem zu betätigenden Mechanismus einzustellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Hydraulischer Regler mit einem Rotor, durch dessen ein- oder mehrfach vorhandene radiale Kanäle ein von je einem der Wirkung der Zentrifugalkraft unterliegenden Ventil geregelter Strom einer Flüssigkeit nach innen fließen kann, wobei durch den Druck dieser Flüssigkeit ein Regelmechanismus betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (d) einen Teil eines Umlaufsystems (f) bildet, daß das bzw. die Ventile (o) sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft schließen und der flüssigkeitsbetätigte Regelmechanismus (g) oder Servomotor an einer Stelle an das Umlaufsystem angeschlossen ist, die unter dem gleichen Druck steht wie die Verbindung zwischen dem den Umlauf bewirkenden Organ (h) und dem Einlaß (b) in die radialen Rotorkanäle.
  2. 2. Regler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (d) einen oder mehrere weitere radiale, das bzw. die Ventile (o) umgehende Kanäle (6) und am inneren Ende dieses oder eines jeden solcher Kanäle ein federbelastetes Kugel- oder sonstiges Ventil (7) zur Regelung des Druckes des einwärts gerichteten Flüssigkeitsstromes durch die Kanäle aufweist.
  3. 3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder (8) des oder der Kugel- oder sonstigen Ventile (7) zwischen diesem und einem der durch Zentrifugalkraft betätigten Ventile (o) angeordnet ist und beide Ventile belastet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 621424.
DEC2058A 1941-06-27 1950-09-01 Hydraulischer Regler Expired DE868849C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB868849X 1941-06-27

Publications (1)

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DE868849C true DE868849C (de) 1953-02-26

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ID=10610156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC2058A Expired DE868849C (de) 1941-06-27 1950-09-01 Hydraulischer Regler

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DE (1) DE868849C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061623B (de) * 1957-03-08 1959-07-16 Anciens Etablissements Panhard Auf die Drehzahl einer Welle ansprechende Vorrichtung, insbesondere Fliehkraftregler
DE1294719B (de) * 1962-07-26 1969-05-08 Kalb Hans Hydraulischer Drehzahlregler fuer Kraftmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621424C (de) * 1934-10-24 1935-11-06 Maybach Motorenbau G M B H Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors eines Kraftfahrzeuges mit Freilaufeinrichtung und im Nebenantrieb betriebenen Hilfsmaschinen

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