DE1177938B - Leistungsregeleinrichtung fuer Axialkolbenpumpen - Google Patents

Leistungsregeleinrichtung fuer Axialkolbenpumpen

Info

Publication number
DE1177938B
DE1177938B DEST16740A DEST016740A DE1177938B DE 1177938 B DE1177938 B DE 1177938B DE ST16740 A DEST16740 A DE ST16740A DE ST016740 A DEST016740 A DE ST016740A DE 1177938 B DE1177938 B DE 1177938B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
pump
axial piston
piston
flow rate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST16740A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Riedhammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahlwerke Brueninghaus GmbH
Original Assignee
Stahlwerke Brueninghaus GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stahlwerke Brueninghaus GmbH filed Critical Stahlwerke Brueninghaus GmbH
Priority to DEST16740A priority Critical patent/DE1177938B/de
Publication of DE1177938B publication Critical patent/DE1177938B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/002Hydraulic systems to change the pump delivery
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Leistungsregeleinrichtung für Axialkolbenpumpen Bekannt sind Axialkolbenpumpen, bei denen die Fördermenge je Umdrehung stufenlos zwischen Null und einem Höchstwert durch Schwenken der umlaufenden Zylindertrommel verändert werden kann. Diese Möglichkeit wird häufig ausgenutzt, um die Fördermenge der Pumpe bei Überschreiten eines bestimmten Druckes im Arbeitskreis mittels. eines Reglers auf einen solchen Wert zu verringern, daß das von der Pumpe aufgenommene Drehmoment einen bestimmten Wert nicht überschreitet. Wenn die Axialkolbenpumpe z. B. mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, so bewirkt der Regler innerhalb eines bestimmten Bereiches eine konstante Leistungsaufnahme der Pumpe. Die bekannten Regler dieser Art werden vom Arbeitsdruck der Anlage direkt gesteuert. Dabei wirkt der Arbeitsdruck auf einen Kolben, der von einer starken Feder belastet ist, so daß sich je nach Höhe des Arbeitsdruckes eine bestimmte Stellung des Reglerkolbens ergibt. Von der Stellung dieses Kolbens wird dann die Schwenklage der Zylindertrommel der Axialkolbenpumpe und damit ihre Fördermenge beeinflußt.
  • Bei dieser Art der Regelung kann man zusätzlich eine Verstelleinrichtung anbringen, mit der die Axialkolbenpumpe auch auf eine kleinere Fördermenge eingestellt werden kann als der Reglerstellung entspricht. Eine derartige zusätzliche Verstelleinrichtung kann z. B. mechanisch wirken, indem über ein Handrad und eine Spindel ein Anschlag verschoben wird, der die Maximalausschwenkung der -Axialkolbenpumpe begrenzt. Mit einer solchen Verstellung kann die Pumpe unabhängig vom Regler auf die Fördermenge Null und sogar auf negative Förderung geschwenkt werden, wie es für Umkehrsteuerungen an Pressen, Winden od. dgl. benötigt wird. Das hat aber den Nachteil, daß die Leistungsregelung nur auf einer der beiden Schwenkseiten der Axialkolbenpumpe und damit nur in einer Förderrichtung wirksam ist. Außerdem muß die Verstelleinrichtung die verhältnismäßig großen Kräfte überwinden, die die Reglerfeder normalerweise aufbringt.
  • Es gibt für Umkehrsteuerungen die bessere Möglichkeit, die Axialkolbenpumpe hydraulisch über ein Hilfsdruckgerät zu schwenken. Nachteilig bei diesen bekannten Umkehrsteuerungen mit veränderlichem Hilfsdruck ist aber, daß sie bisher nicht mit einfachen Mitteln so ausgebildet werden konnten, daß gleichzeitig auch eine selbsttätige Regelung auf konstantes Antriebsdrehmoment der Pumpe möglich war.
  • Um diesen Nachteil 'zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, dem Hilfsdruckgerät ein vom Arbeitsdruck der Pumpe beeinflußtes Verstellorgan, zweckmäßig ein Leistungsventil zuzuordnen, welches den Hilfsdruck und damit die Fördermenge der Pumpe in Abhängigkeit von der Größe des Arbeitsdruckes selbsttätig steuert. Vorzugsweise besteht das Leistungsventil aus einem im Hilfsdruckgerät angeordneten Überdruckventil, dessen Schließkraft durch einen vom Arbeitsdruck der Pumpe beaufschlagten Kolben beeinflußt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels: F i g. 1 zeigt eine Umkehrsteuerung mit dem erfindungsgemäßen Leistungsventil, bei der die Axialkolbenpumpe über ein hydraulisches Hilfsdruckgerät verschwenkt wird; F i g. 2 zeigt das Leistungsventil gemäß F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Eine Axialkolbenpumpe 1 wird von einem Motor mit beispielsweise konstanter Drehzahl angetrieben. Die Pumpe fördert ihr Öl in eine der beiden zu einem Verbraucher führenden Arbeitsleitungen 2 und 3, wobei das vom Verbraucher zurückfließende Öl durch die jeweils andere Leitung 3 bzw. 2 der Pumpe 1 wieder zugeführt wird. Die Richtung des Ölstromes und damit z. B. die Drehrichtung eines als Verbraucher an die Leitungen 2 und 3 angeschlossenen Ölmotors wird durch die Ausschwenkrichtung der Zylindertrommel der Pumpe, die Menge des pro Zeiteinheit geförderten Öls und damit die Drehzahl des Ölmotors wird durch die Größe dieser Ausschwenkung bestimmt. Die Schwenkung der Zylindertrommel erfolgt mittels eines Stellkalbens 4, der über eine Leitung 5 a von der Zweistrom-Zahnradpumpe 5 gespeist wird. Der Stehkolben 4 ist mit dem Schwenkkörper der Pumpe 1 bzw. mit dessen schwenkbarem Gehäuse mechanisch, beispielsweise über die Kolbenstange 4 a verbunden, so daß die Pumpe beim Verschieben des Stellkolben`s 4 verschwenkt wird. Das vom Steilkolben 4 nicht aufgenommene Öl wird über ein überdruckventil 6 abgeführt, durch das gleichzeitig der Stehöldruck auf eine bestimmte Höhe (z. B. 10 atü) begrenzt wird.
  • Dem Stehkolben 4 wird von einem auf der gleichen Kolbenstange 4a sitzenden Steuerschieber 7 das Steuerkommando gegeben. Dieser Steuerschieber 7 ist z. B. ein Doppelkolben mit gleich großen Kolbenflächen auf beiden Seiten, der von einer Druckfeder 7a #n Mittelstelluna aehalten wird. In dieser Stellung wird die Axialkolbenpumpe 1 durch den Stehkolben 4 auf die Fördermenge Null gesteuert. Der Steuerschieber 7 wird über einen Vierwegeschieber 8 mit drucklosem Umlauf in Mittelstellung beaufschlagt.
  • Je nach Betätigungsrichtung des Schiebers 8 wird die eine oder andere Seite des Steuerschiebers 7 mit der zweiten Leitung 5 b der Zahnradpumpe 5 verbunden, so daß der Steuerschieber 7 und mit ihm der Stellkolben 4 nach der einen oder anderen Seite gegen die Kraft der Feder 7a ausgelenkt wird. Die Größe dieser Auslenkung und damit die Stellung des Pumpenschwenkkörpers ist abhängig von dem Stehöldruck in der Leitung 5 b, der seinerseits von einer Kulisse 9 a eines Überdruckventils 9 beeinflußt wird. Diese Kulisse 9a ist mit dem Kolben des Schiebers 8 derart verbunden, daß je nach Stellung des Schiebers 8 das Überdruckventil 9 verschieden stark vorgespannt wird. Die Zuordnung ist so, daß mit größer werdender Auslenkung des Schiebers 8 nach jeder Seite der Stehöldruck in der Leitung 5 b steigt, wodurch auch der Schwenkwinkel der Pumpe 1 vergrößert wird. Jeder Stellung des Handhebels des Schiebers 8 ist damit eine bestimmte Fördermenge der Pumpe 1 zugeordnzt. Beim Durchschalten des Schiebers 8 über die Nullstellung kehrt sich gleichzeitig die Förderrichtung der Pumpe 1 um.
  • Um diese bekannte Umkehrsteuerung mit veränderlichem Verstelldruck mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß gleichzeitig eine Regelung auf konstantes Antriebsdrehmoment der Axialkolbenpumpe 1 möglich ist. sieht die Erfindung ein sogenanntes Leistungsventil 10 vor, das zwischen den Arbeitsleitungen 2, 3 und der Stellölleitung 5 b gelegt ist und die Aufgabe hat, den Stellöldruck in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck zu begrenzen. Mit steigendem Arbeitsdruck soll dieses Leistungsventil den Stellöldruck auf kleinere Werte verringern, so daß die Axialkolbenpumpe 1 bei steigendem Arbeitsdruck auf kleinere Fördermenge auch dann eingeschwenkt wird, wenn der Schieber 8 ganz ausgelenkt ist. Die Zuordnung zwischen Arbeitsdruck und Stehöldruck, d. h. zwischen Arbeitsdruck und Fördermenge, kann durch dieses Leistungsventil mit einfachen Mitteln so erfolgen, daß ein bestimmtes Antriebsdrehmoment der Axialkolbenpumpe 1 und damit bei gleichzeitig konstanter Antriebsdrehzahl eine bestimmte Antriebsleistung nicht überschritten wird.
  • Eine Ausführung des Leistungsventils 10 ist in F i g. 2 gezeigt. Bei 11 ist der Arbeitsdruck der Axialkolbenpumpe 1 angeschlossen, bei 13 der Stellöldruck in der Leitung 5b, während über 12 die Abführung des Lecköls erfolgt, das beim Öffnen des Ventils aus der Stellölleitung entweicht. Der Kolben 14 bildet mit dem Federteller 14a und der Feder 15 ein überdruckventil, das in der gezeichneten Stellung seines verschiebbaren Federtellers 18 den Stehöldruck auf die Höhe begrenzt, die für die volle Ausschwenkung der Pumpe 1 nötig ist. Steigt der Arbeitsdruck der Pumpe 1 über ein vorgegebenes Maß, dann zieht ein mit dem Federteller 18 verbundener Kolben 16 gegen die Vorspannung einer Feder 17, die sich einerseits am Gehäuse des Ventils und andererseits an dem Federteller 18 abstützt, den Federteller 18 zurück, wodurch die Feder 15 entlastet wird. Der Ansprechdruck des Überdruckventils 14, 15 wird verringert, und zwar um so mehr, je höher der Arbeitsdruck steigt. Die dadurch hervorgerufene Abhängigkeit zwischen Arbeitsdruck und Stellöldruck ist bei Verwendung einfacher Schraubenfedern linear. Sie kann aber durch entsprechende Federanordnung (z. B. Tellerfeder wechselnder Schichtung) auch anders ausgebildet werden. Wenn die Axialkolbenpumpe 1 in beiden Förderrichtungen auf das gleiche Leistungsventil ansprechen soll, dann müssen beide Arbeitsleitungen 2 und 3 sowie beide Stehölleitungen 5 b über je einen 3/2-Wegeschieber geringer Nennweite so mit den Leitungen 11 bzw. 13 zusammengeschaltet sein, daß die unter Druck stehenden, zum Schieber 8 führenden Leitungen (2 oder 3 und eine der Leitungen 5b) jeweils mit den zum Leistungsventil 10 führenden Leitungen (11 bzw. 13) verbunden sind. Diese 3/2-Wegeschieber 19, 20 werden dabei von dem Druck in den Leitungen selbsttätig gesteuert. Es können aber auch für die beiden Förderrichtungen der Axialkolbenpumpen 1 verschiedene Leistungsventile 10 verwendet werden, wenn die Leistungsaufnahme der Pumpe bei den einzelnen Förderrichtungen unterschiedlich sein soll.
  • Das von dem Druck in den Arbeitsleitungen 2, 3 beeinflußte Leistungsventil 10 steuert, wie erwähnt, den Druck in der Stehölleitung 5 6 und damit die Ausschwenkung bzw. die Fördermenge der Pumpe 1 selbsttätig in der Weise, daß ein konstantes Antriebsdrehmoment an der Pumpe 1 erzielt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur selbsttätigen, druckabhängigen Regelung der Fördermenge bei Axialkolbenpumpen, deren Fördermenge durch einen hydraulischen Stellmotor mittels eines veränderlichen Stehöldruckes so gesteuert werden kann, daß mit steigendem Stehöldruck die Pumpe im Sinne größerer Fördermenge ausgeschwenkt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß in der Steliöllei.tung (5b) ein vom Förderdruck der Pumpe (1) beeinflußtes, den Stehöldruck in Abhängigkeit von der Größe des Förderdruckes selbsttätig steuerndes Verstellorgan, zweckmäßig ein Leistungsventil (10), angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsventil (10) ein Überdruckventil (14, 15) ist, dessen Schließkraft in an sich bekannter Weise durch einen vom Förderdruck der Pumpe (1) beaufschlagten Kolben (16) beeinflußt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 905 456, 737 698, 872 734; deutsche Auslegeschrift Nr. 1051643; französische Patentschrift Nr. 1107 552.
DEST16740A 1960-07-28 1960-07-28 Leistungsregeleinrichtung fuer Axialkolbenpumpen Pending DE1177938B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST16740A DE1177938B (de) 1960-07-28 1960-07-28 Leistungsregeleinrichtung fuer Axialkolbenpumpen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST16740A DE1177938B (de) 1960-07-28 1960-07-28 Leistungsregeleinrichtung fuer Axialkolbenpumpen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1177938B true DE1177938B (de) 1964-09-10

Family

ID=7457199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST16740A Pending DE1177938B (de) 1960-07-28 1960-07-28 Leistungsregeleinrichtung fuer Axialkolbenpumpen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1177938B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2145530A1 (de) * 1970-09-14 1972-03-16 Clark Equipment Co Automatisches Steuersystem für einen hydrostatischen Antrieb
EP0015069A1 (de) * 1979-02-21 1980-09-03 General Signal Corporation Hydraulische Regelung der konstanten Ausgangsleistung für eine Pumpe mit veränderlicher Fördermenge
FR2483487A1 (fr) * 1980-05-30 1981-12-04 Komatsu Mfg Co Ltd Systeme de commande hydraulique pour machines de travaux automotrices tout-terrain
DE3539220A1 (de) * 1985-11-05 1987-05-21 Hydromatik Gmbh Steuereinrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE737698C (de) * 1941-03-29 1943-07-26 Pittler Werkzeugmaschinenfabri Steuerung fuer regelbare Fluessigkeitsgetriebe mit einem Pumpenteil und mehreren Motorteilen
DE872734C (de) * 1950-12-03 1953-04-02 Kleemann S Vereinigte Fabriken Regelventil, insbesondere fuer Hochdruckpumpen
DE905456C (de) * 1944-06-16 1954-03-01 Hanauer Pumpen Und Getriebebau Steuerung fuer Fluessigkeitspumpen
FR1107552A (fr) * 1953-06-18 1956-01-03 Daimler Benz Ag Installation à agent de pression, en particulier pour voitures automobiles
DE1051643B (de) * 1943-09-29 1959-02-26 Hans Thoma Dr Ing Drucksteuerung fuer hydraulische Pumpen oder Getriebe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE737698C (de) * 1941-03-29 1943-07-26 Pittler Werkzeugmaschinenfabri Steuerung fuer regelbare Fluessigkeitsgetriebe mit einem Pumpenteil und mehreren Motorteilen
DE1051643B (de) * 1943-09-29 1959-02-26 Hans Thoma Dr Ing Drucksteuerung fuer hydraulische Pumpen oder Getriebe
DE905456C (de) * 1944-06-16 1954-03-01 Hanauer Pumpen Und Getriebebau Steuerung fuer Fluessigkeitspumpen
DE872734C (de) * 1950-12-03 1953-04-02 Kleemann S Vereinigte Fabriken Regelventil, insbesondere fuer Hochdruckpumpen
FR1107552A (fr) * 1953-06-18 1956-01-03 Daimler Benz Ag Installation à agent de pression, en particulier pour voitures automobiles

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2145530A1 (de) * 1970-09-14 1972-03-16 Clark Equipment Co Automatisches Steuersystem für einen hydrostatischen Antrieb
EP0015069A1 (de) * 1979-02-21 1980-09-03 General Signal Corporation Hydraulische Regelung der konstanten Ausgangsleistung für eine Pumpe mit veränderlicher Fördermenge
FR2483487A1 (fr) * 1980-05-30 1981-12-04 Komatsu Mfg Co Ltd Systeme de commande hydraulique pour machines de travaux automotrices tout-terrain
DE3539220A1 (de) * 1985-11-05 1987-05-21 Hydromatik Gmbh Steuereinrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2146586C3 (de) Mit einer Konstantzug-Regelung versehener hydrostatischer Antrieb
DE2651325C2 (de)
EP0149787B2 (de) Fördermengen-Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe
DE2350390B2 (de)
DE3535771A1 (de) Hydrostatischer antrieb mit mehreren verbrauchern
DE3710699C1 (de) Hydraulische Steuervorrichtung fuer eine Verbrauchergruppe
DE2442819A1 (de) Vorrangsteuerventil
CH700344B1 (de) Steuervorrichtung für mindestens zwei hydraulische Antriebe.
DE1425824B1 (de) Stellgeraet fuer eine stufenlos einstellbare Pumpe eines hydrostatischen Getriebes
DE2601999A1 (de) Anordnung zur beeinflussung der arbeitsmenge eines servomotors
DE1011129B (de) Hydraulisches Getriebe fuer Windwerke
DE1177938B (de) Leistungsregeleinrichtung fuer Axialkolbenpumpen
DE4230183C2 (de) Steuervorrichtung für Hydromotoren
DE3422164C2 (de) Hydraulische Anlage mit mindestens zwei Verbrauchern hydraulischer Energie
DE2647372A1 (de) Einrichtung bei einem lastbewegenden hydraulikmotor zum verhindern einer unkontrollierbaren lastbewegung bei einem leitungsbruch
EP0676547B1 (de) Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik und Senkbremsventil
DE19742157A1 (de) Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe mit mehreren Verbrauchern
DE3609399A1 (de) Hydrauliksystem
DE3025949C2 (de)
DE2236888C3 (de) Hydraulisches Übersetzungsstellsystem
DE2035269C3 (de) Hydrostatischer Antrieb, insbesondere für Winden
DE1944705C3 (de) Walzgerüst Anstellvorrichtung
DE2046793A1 (de) Schaltung fur durch Wegeventile ge steuerte hydraulische Antriebe mit einer hydraulisch gesteuerten Regelpumpe
DE922302C (de) Hydraulischer Antrieb fuer Kranausleger oder andere Lastarme mit wechselndem Lastmoment
DE1967139C2 (de) Axialgebläseschaufelrad mit einem hydraulischen Einstellsystem zum Einstellen seiner Schaufeln