DE872734C - Regelventil, insbesondere fuer Hochdruckpumpen - Google Patents

Regelventil, insbesondere fuer Hochdruckpumpen

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DE872734C
DE872734C DEK8255A DEK0008255A DE872734C DE 872734 C DE872734 C DE 872734C DE K8255 A DEK8255 A DE K8255A DE K0008255 A DEK0008255 A DE K0008255A DE 872734 C DE872734 C DE 872734C
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DE
Germany
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cylinder
pressure
control valve
piston
line
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Expired
Application number
DEK8255A
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English (en)
Inventor
Karl Kudermann
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KLEEMANNS VEREINIGTE FABRIKEN
Original Assignee
KLEEMANNS VEREINIGTE FABRIKEN
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/02Stopping, starting, unloading or idling control
    • F04B49/03Stopping, starting, unloading or idling control by means of valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Regelventil, insbesondere für Hochdruckpumpen Die Erfindung betrifft ein Regelventil, insbesondere für Hochdruckpumpen. Die bekannten Regelventile .dieser Art weisen: entweder eine Gewichtsbelasbung oder eine vorgespannte Druckfeder auf. Die Gewichtsbelastung hat den Nachteid, .daß sie verhältnismäßig viel Raum erfordert und daß die Abdiehtungsmöglichkeiten schlecht sind. Bei Regelventilen mit vorgespannter Druckfeder tritt durch die Vorspan.nung eine Ermüdung der Feder ein,..so,daß .der eingestellte Druck mit der Zeit nicht konstant bleibt: Außerdem treten, infolge .der erforderlichen Verwendung von Manschettenabdichtungen größere Differenzen hinsichtlich des eingestellten. Druckes auf, und die Einstellgenauigkeit ist nicht befriedigend.
  • Das Regelventill gemäß der Erfindung weist diese Nachteile nicht auf. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen sicheren Abschluß der Ladeleitung bei Erreiehung des höchstzulässigen Druckes zu erreichen, damit der Hoc'hdruckteil der Pumpe nicht infolge eines in der Ladeleitungnoch strömenden Teils, .des Medlu.ms, z. B. .des Cles, wenn auch mit .geringer Rördermenge, . weiterarbeitet.
  • Demgemäß erfolgt die Ausbildung .des Regel ven,tils gemäß der Erfindung in .der Weise, ,daB in einem Zylinder, idessen eines Ende einen Teil der Ladeleitung für .den Hochdruckteil .bildet, ein Freikolben. voirgese'hen ist, der auf der anderen Seite des Zylinders, die reit .der Atmosphäre durch eine Ausgleichsleitung mit sehr geringem Querschnitt in; Verbindung steht, unter -der Wirkung eines bei Exrel@chung des höchstzulässigen Druckes ansprechenden Steuerkolbens mit geringem Durchmesser steht, daß eine Umgehungsleitung vorgesehen ist, die ebenfalls einen geringen, aber größeren Querschnitt aufweist als -die Ausgleichsleitung .und die unter Ladedruck stehende Seite des Zylinders mit
    dessen -andärer Seilte verbindet,'..un@cl,daß die Mün-
    dung der Ladeleitung in den Zylinder einerseits,
    und: .die Mündung der Umgehungsleitung auf der
    anderen Zylinderseite in einem- solchen Abstand
    voneinander ',angeordnet sind; :daß ständig eine der
    beiden. Mündungen idurch den Freikolben ge-
    schlossen ist.-
    Zweckmäß,i!g ist die Mündung .der Ladeleitung in
    den Zylinder als Ringnut .ausgebildet. In :dem Zy-
    linder kann ein Anschlag für den Freikolben vor-
    gesehen sein, der ein Schließen der Aus:gleie'hs-
    leitungdurch den Freikolben vethindert, so daß die
    Mündung der Aüsglei@hsleitung in den Zylinder
    immer frei ,gehalten wird.
    Der Höchstdrucksteuerkolben. ist in einem
    zweiten mit der Hochdruokleitung in Verbindung
    stehenden Zylnder geführt, in dem. eine um -den
    IKotlben herumgelegte, auf den höchstzulässigen
    Druck abgestimmte Druckfeder .angeiördnet ist, die
    sich einerseits an :der einen Stirnseite des Zylinders,
    andererseits gegen. einen: Federteller abstützt; der
    in der Achsrichtung -einstellbar auf :dem Höchst-
    .drucksteuer'kolben befestigt ,ist.
    Damit nur der Höchst-drucksteuerkolben unter
    Druck ste,'ht,.,n;icht aber auch die Feder, ste'hen'die
    beiderseits des Federtellers befindlichen Zylinder-
    teile miteinander in Verbindung. Diese Verbindtung
    kann. beispielsweise dadurch hergestellt sein, daß
    der Federteller Durchbrüche und/,oder einen
    kleineren Durchmesser ,aufweist :als der Zylinder.
    Der Höchstdrucksteuerkolben ist mittels einer
    büchsenförmigen, in den Zylinder hineinragenden
    Führung geführt, die mit .ihrem einen Ende-in die
    -dem. Niederdruckstewerzylinder benachbarte Wand
    :des Hochdrucksteuerzylinders eingeschratt@bt ist.
    In. der Zeichnung ist ein Rege lventiil gemäß .der
    Erfindung beispielsweise im Schn,i,tt dargestellt.
    In einen, Zylinder.i mündet die Lädelei@ung2.,
    die unter Niederdruck steht. Di;e Mündung ist
    zweckmäßig als Ringnut 3
    Das . eine
    Ende 4 des Zylinders i ist offen., und an dieses
    schließt sich die zum Hochdruckteil führende I-,ei-
    tung 5 ein.
    Im -dargestellten Beispiel, ist die Ausführung so
    getroffen; daß-sder Zylinder i -in eine Bohrung eines
    Gehäuses eiirngesetzt ist -'und di,6se Bohrung nach
    äugen durch eine Schraube 22 abgeschlossen
    ist: _.
    In dem Zylinder i ist ein Freikolben 6 ange-
    ,ördnet, dessen Hub in.-,der einen Richtung im dar-
    gestellten Beispiel idurch einen in eine Ringnett der
    Zylinderwandung einelassenern federnden Ring 7
    .begrenzt wind. An diesem Ende des Zylinders i ist
    eine das Zylinderinnere mit der Atmosphäre ver-
    bindende Ausgileichs'leitung 8 :mit sehr geringem
    Querschnitt vorgesehen. Außerdem ist eine Um-
    .gehungs:leitung 9 vorgesehen, die :ebenfalls einen
    sehr geringen, aber etwas größeren Querschnitt
    aufweist eis die, Ausgleichsleitung 8: Diese Um-
    gehungslAei.tun;g g verbindet die `beiden Seiten des
    Zylinders i, und ihre Mündung sowie die als Ring-
    nut ausgebildete Mündung der Ladeleitung 2 sind
    in einem solchen Abstand voneinander angeordnet,
    daß ständig eine :der ifei.den Mtün:dunbaen @duich den
    Freikolben 6 geschlossen ist. _
    Gleichachsig ,zum Zylinder i und zum Frei-
    kolben. 6 ist ein Steuer!koJben io angeordnet, der auf
    -den Freikolben zu drückcn.venmag. Dieser Steuer-
    kolben io ist in einem zweiten Zylinder i i ange-
    ordnet und in einer büchsenförmigen, in den Zy-
    linder ii hineinragenden Führung 12 geführt.
    Diese :ist mit ihrem einen Ende in die dem Nie.der-
    drucksteuerzylin:der i benachbarte Wand 13 des
    Hochdr:ucksteuerzylinders i i mittels Gewinde 14
    eingeschraubt und mit einem Sechskant 15 ver-
    sehen. Um (den Steuerkolben. io herum ist eine
    Druckfeder 16 gelegt, !die auf den höchstzulässikgen
    Druck abgestimmt ist und sich einerseits an: der
    Stirnwand 13 des Zylinders ii, andererseits an
    einem Federteller 17 abstützt, der mittels eines
    Gewindes 18 in der Achsrichtung einstellbar auf
    dem Höchstdrucksteuenkolben io angeordnet ist.
    Die -beiderseits des Federtellers befindlichen Teile
    des Zylinders i i stehen miteinander in: Verbin-
    dung, und zwar .zweckmäßig -durch Bohrungen i9
    .des Federtellers und dadurch, .daß der größte
    Durchmesser des Federtellers 17 kleiner ist alle der
    Durchmesser ides Zylinders i i.
    An dem der Führung i2 entgegengesetztem Ende
    .des Zylinders ii mündet die Hochdruckletung2o.
    Im übrigen ist der Zylinder ii an diesem. Ende
    durch eine Schraube 2i abgeschlossen.'
    Das
    gemäß der Erfindung kann. bei
    mehrzylindrigen Hochdruckpumpen in,die gemein
    same Ladeleitung der Hochdruckzylinider eingebannt
    sein oder auch mehreren Hochdruckpumpen ge-
    ,meinsam.dienen. Es ist selbstverständlich auch für
    andere Hochdruekeinrichtu.rngen als Pumpen. an-
    wendbar.
    Die Wirkungsweise des Regelventils ist folgende:
    Das Medium, z. B. Ö1, tritt .durch die Ladeleitung 2
    in .den Zylinder i ein und aus diesem durch die
    zum Hochdruckteil. führende Leitung 5 aus,. In der
    gezeichneten; Sbel:l.üng ist die Ladeleitung frei-
    gegeben.
    Der Zylinder i i steht unter Hochdruck. Die
    Feder 16 ist druckentlasteit, @da der Hochdruck zu
    beiden Seiten des Federtellers 17 wirkt.-Sie wind
    auch nicht vorgespannt. Der Hochdruck wirkt also
    lediglich auf die Stirnfläche, :des St#uerkol!bens 10,
    der aber dadurch-nicht bewegt wird, solange der
    Höchstdruck, auf den die -Feder 16 abgestimmt ist,
    nicht erreicht ist. . -
    Ist der Höchstdruck erreicht, dann. bewegt sich
    der Steuerkerben io entgegen: der Wirkung der
    Feder .16 so, daß er :auf .den Freikolben 6 drückt
    und diesen bewegt. Dabei schließt der Freikolben 6
    die als Ringnut ausgebildete-- Mündung 3- der Lade-
    leitung. Hinter denn Freikolben 6 kann ein Vakuum
    nicht entstehen, da- düeser 'Teil .des Zylinders i
    durch -die Ausgleichsleitung 8 mit der Atmosphäre
    verbunden ist.
    In dem Augenblick, in -dem der Freikolben, 6 die
    Mündung 3 schließt, wäre theoretisch die LaAelei-
    tung 2, 5 -.geschlossen. Praktisch werden aber z@vi@-
    schen -der durch die Ringnut gebildeten Zylinder-
    kante (in der Zeichnung :die untere Kante der Mündung 3) und der diese abschließenden Kante des Freikolbens 6 immer noch Teile, wenn: auch ,geringe Teile :des Mediums, z. B. des Öles:, durchsickern" so daß der Hochdruckteil der Pumpe noch eine, wenn auch geringe Menge fördert.
  • Zur Erzielung eines sicheren Abschlusses der Ladeleitung. ist nun die Anordnung so getroffen, daß sich folgender Vorgang abspielt: Wenn der Freikolben 6 die Mündung 3 abgeschlossen? hat, hat er auf der entgegengesetzten Seite die Mündung ,der Umgehungsleitung 9 freigegeben. Ein Teil des unter Ladedruck stehenden Mediums strömt also nach der entsprechenden Zylinderseite und lädt diese Zylinderseite auf, weil. durch ,die Ausgleichsleitung 8, die einen geringeren Querschnitt a'ls die Umgehungsleitung 9 hat, nicht so viel Medium in die Atmosphäre austreten kann, wie durch die Leitung 9 in :den entsprechenden Teil :des Zylinders. i durch den Ladedruck .gedrückt -,wird. Es wirkt dann also auf .den. Freikolben 6 ,der Ladedruck von beiden Seiten, so @daß rechnerisch der Freikolben 6 vom Ladedruck entlastet ist. Dadurch wird ermöglicht, daß der Freikdlben. 6 :durch den Steuerkolben io noch ein Stück weitergeschoben wird (in der-Zeichnung gestrichelt dargestellt) und die Mündung 3 der Ladeleitung sicher verschließt, ohne daß im Hochdruckteil des Regelventils ein Gegendruck in Höhe ödes Ladedruckes berücksichtigt werden muß. Das: Regelventil schließt .also genau bei Erreichung des höchstzulässigen Druckes, auf den die Feder 16 abgestimmt ist, und nicht etwa erst bei einem Druck, der einem Werte entspricht, der sich aus :dem höchstzulässigen Druck und dem. Ladedruck zusammensetzt.
  • Sinkt der Druck im Hochdruckteil unter den höchstzulässigen Druck, dann geht der Steuerkolben io unter der Wirkung -der Feder 16 zurück und gibt den Freikolben 6 frei, der wiederum die Mündung 3 dadurch freigibt, daß der Druck in dem :durch die Ausgleichsleitung 8 mit der Atmosphäre in Verhindung stehenden Teil des Zylinders i durch Ausgleich absinkt und der Steuerkolben 6 unter Wirkung :des höheren Ladedruckes in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt.
  • In Fällen, in denen der Freikolben 6 die Ladeleitung 2, 5 so lange schließt, daß bis. zum Nachlassen. des höchstzulässigen Druckes der Druck in der Ladeleitung so weit abfällt, daß er nicht mehr imstande ist, :den Freikolben 6 im Sinn. der Freigabe der Ladeleitung 2, 5 zu bewegen, ist es zweckmäßig, eine Druckfeder 23 vorzusehen, die sich einerseits an der Schraube 22, andererseits gegen den Freikolben abstützt, so daß der Freikolben 6 der Rückwärtsbewegung des Höchstdrucksteuerkolbens io zwangsläufig folgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelventil, insbesondere für Hochdruckpumpen, dadurch :gekennzeichnet, daß in einem Zylinder (i), dessen eines Ende einen Teil der Ladeleitung (2, 5) für den Hochdruckteil bildet, ein Freilzolben (6) vorgesehen ist, der auf der anderen Seite .des Zylinders (i), die mit der Atmosphäre durch eine Ausgleichsleitung (8) mit sehr geringeren Querschnitt in Verbindung steht, unter der Wirkung eines bei Erreichung ,des höchstzulässigen Druckes ansprechenden Steuerkolbens (io) mit geringerem Durchmesser steht, daß eine Umgehungsleitung (9) vorgesehen ist, die ebenfalls einen geringen aber größeren. Querschnitt aufweist als die Ausgleichsleitung (8) und die unter Ladedruck stehende Seite des Zylinders (i) mit dessen anderer Seite verbindet, und :daß :die Mündung (3) der Ladeleitung (2) in den Zylinder (i) einerseits und :die Mündung der Umgehungsleitung (9) auf der anderen Zylinderseite in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, :daß ständig mindestens eine der beiden Mündungen durch den: Freikolben (6) geschlossen ist.
  2. 2. Regelventil nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (3) der Ladeleitung (2) in den. Zylinder (i) als Ringnut aus-:gebid:det ist.
  3. 3. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß in dem Zylinder (i) ein Anschlag für den Freikdlben (6) vorgesehen ist, der ein Schließen ,der Ausgleichsleitung (8) :dur.ch den Freikolben (6) verhindert. q..
  4. Regelventil nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß der Höchstdrucksteuerkolben (io) in einem zweiten mit@der Hochdruckleitung (2o) in Verbindung stehenden Zylinder (i i) gefüh:rt ist, in :dem eine um den Kolben (io) herumgelegte, auf den höchstzulässigen Druck abgestimmte Druckfeder (i6) angeordnet ist, die sich einerseits an der einen Stirnseite (i3) des Zylinders (ii), andererseits gegen einen Federteller (i7) abstützt, :der in der Achsrichtung einstellbar auf :dem Kolben (io) befestigt ist.
  5. 5. Regelventil nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Federtellers (i7) befindlichen Zylinderteile miteinander in Verbindung stehen.
  6. 6. Regelventil nach Ansprüchen q. und 5, da-.durch gekennzeichnet, daß der Federteller (i7) Durchbrüche (i9) und/oder einen kleineren Durchmesser aufweist als ,der Zylinder (ii).
  7. 7. Regelventil nach Ansprüchen i bis q., :dadurch gekennzeichnet, :daß der Höchstdr:uckstauerkälben (io) mittels einer büchsenföT--mi:gen, in den Zylinder (ii) hineinragenden Führung (i2) geführt ist, die mit ihrem einen Ende in :die dem Niederdrucksteuerzylinder (i) -benachbarte Wand (i3) des Hochdrucksteuerzyli.nders (i i) eingeschraubt ist. B. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :der Freikolben (6) unter der Wirkung einer Druckfeder (23) stellt, :die ihn gegen den: Höchs.bdrucksteuerkolben (io) :drückt.
DEK8255A 1950-12-03 1950-12-03 Regelventil, insbesondere fuer Hochdruckpumpen Expired DE872734C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177938B (de) * 1960-07-28 1964-09-10 Stahlwerke Brueninghaus G M B Leistungsregeleinrichtung fuer Axialkolbenpumpen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177938B (de) * 1960-07-28 1964-09-10 Stahlwerke Brueninghaus G M B Leistungsregeleinrichtung fuer Axialkolbenpumpen

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