DE589423C - Durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung an Kraftfahrzeugen

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DE589423C
DE589423C DEK123541D DEK0123541D DE589423C DE 589423 C DE589423 C DE 589423C DE K123541 D DEK123541 D DE K123541D DE K0123541 D DEK0123541 D DE K0123541D DE 589423 C DE589423 C DE 589423C
Authority
DE
Germany
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switch
accelerator pedal
line
engine speed
power clutch
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Expired
Application number
DEK123541D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Jander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
Priority to DEK123541D priority Critical patent/DE589423C/de
Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2510/00Input parameters relating to a particular sub-units
    • B60W2510/06Combustion engines, Gas turbines
    • B60W2510/0638Engine speed
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Bur.1 : r"!<---^
IBJAN. 1934'
AUSGEGEBEN AM
7. DEZEMBER 1933
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung an Kraftfahrzeugen, bei der das Auskuppeln selbsttätig einerseits bei jeder Bedienung des Getriebeschalthebels, andererseits beim Sinken der Motordrehzahl unter einen bestimmten Wert erfolgt, vorausgesetzt, daß in letzterem Falle gleichzeitig der Gasfußhebel freigegeben ist, und unter der weiteren Voraussetzung, daß die Steuerung der Hilfskraftkupplung, durch ein elektromagnetisch bedientes Ventil bewirkt wird, dessen Erregerstrom über eine Schaltvorrichtung geführt ist, die den Stromschluß herbeiführt, wenn die Motordrehzahl unter einen bestimmten Wert gesunken ist.
Bei bekannten Hilfskraftkupplungen dieser Art tritt ein' Auskuppeln bei freigegebenem Gasfußhebel nicht ein, wenn die Motordrehzahl oberhalb des bestimmten Wertes liegt.
Es treten aber Betriebsverhältnisse auf, die
.. es erwünscht erscheinen lassen, auch bei höherer Motordrehzahl nach Freigabe des Gasfußhebels die Kupplung auszurücken und im Freilauf zu fahren.
Um dies ■ zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß parallel zu der von der Motordrehzahl abhängigen Schaltvorrichtung ein weiterer feststellbarer Schalter angeordnet, der jeweils in der einen Grenzstellung bei Kontaktschluß und bei· Freigabe des Gasfußhebels ein Auskuppeln und beim Niederdrücken des Gasfußhebels ein gedämpftes Wiedereinkuppeln herbeiführt.
Es ist zweckmäßig, diese Schaltvorrichtung " im Bewegungsbereich des auf dem Steuerrad 3; befindlichen Handgashebels anzuordnen, weil dadurch seine Bedienung erleichtert wird.
Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung schematisch veranschaulicht. - 4,
Der Zylinder 1 mit dem Kolben 2, der Kolbenstange 3, dem zwischen dieser und dem Kuppkingsfußhebel 5 vorgesehenen Verbindungsglied 4 (Kette, Seil ο. dgl.) und der auf den Kupplungsfußhebel 5 einwirkenden Feder 6 4; stellen die wesentlichen Teile der bekannten Hilfskraftkupplung dar. Mit 9 ist das bekannte, durch den Elektromagneten 12 bewegte Steuerventil bezeichnet, das wechselweise die Freiluftöffnung 11 und die Mündung 10 des Rohres 7 schließt und öffnet. Das Rohr 7 führt zu dem Saugrohr 8, durch das der Motor sein Brennstoffgemisch ansaugt. Die Batterie 16, die von der Lichtmaschine
34 über die Leitung 33, die Wicklung des 5; Elektromagneten 32, ferner über die Leitungen
35 und 15 ihren Ladestrom erhält, steht mit der Wicklung des Elektromagneten 12 über die Leitung 15, den Schalter 14 und Leitung 13 in Verbindung; andererseits ist der Elek- 6<
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans lander in'Berlin.
tromagnet 12 über die Leitung 17 mit den Wicklungen der auf die Dämpfungsvorrichtung einwirkenden Elektromagnete 18 und 19 verbunden, von denen erstere über die Leitung 23, den am Gasfußhebel befindlichen Unterbrecher 24, Leitungen 25 und 29 mit dem Kontakt 30 in Verbindung steht, während die Wicklung des Elektromagneten 19 über die Leitung 20 mit dem auf dem Getriebeschal thebel 22 befindlichen Knopf 21 in Verbindung steht, der bei der Benutzung des. Getriebeschalthebels nach allen Seiten hin Masseschluß zu geben vermag.
Der Kontakt 30 wird durch einen unter der Wirkung der Feder 41 stehenden Kontakthebel 31 mit der Masse verbunden, sobald die Motordrehzahl unter eine bestimmte Grenze gesunken ist und der von der Lichtmaschine 34 beeinflußte Elektromagnet 32 den Hebel 3ι freigibt. Die Leitung 25 führt zu einem Kontakt 26, der mit dem Kontakt 28 des als Schalter ausgebildeten Handgashebels 27 in der einen Grenzstellung des Hebels einen Masseschluß der Leitung 25 herbeiführt. Der Handgashebel hat toten Gang, der das öffnen des Schalters 26, 28 ohne Beeinflussung der - Drosselklappe zuläßt.
Im Mantel des Zylinders 1 befindet sich das nach außen öffnende Rückschlagventil 38, im Boden die durch Stellschraube 39 veränderliche Drosselöffnung für das Ausströmen der Luft und das nach innen öffnende Rückschlagventil 36, das unter dem Einfluß des Kipphebels 37 steht, der in jeder ihm erteilten Lage festgebremst wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist' folgende :
Bei langsam laufender Maschine und freigelassenem Gasfußhebel ist ein Stromkreis von der Batterie 16 über Leitung 15, geschlossenen Schalter 14, Leitung 13, Wicklung des Elektromagneten 12, Leitung 17, Spule des Elektromagneten 18, Leitung 23, geschlossenen .Unterbrecher 24, Leitung 25, Leitung 29, Kontakt 30, Kontakthebel 31 über Masse geschlossen. Der Kern des Elektromagneten 12 ist infolgedessen erregt und zieht das Ventil 9 an. Die Frischluftöffnung 11 wird geschlossen, und der Unterdruck des Motors wirkt sich über Rohrleitung 7, öffnung 10 auf den Kolben 2 aus. Der Kolben wird angezogen und entkuppelt vermittels Kolbenstange 3, Seilzuges 4, Kupplungsfußhebels 5- entgegen der Wirkung der Kupplungsfedero. Nach Einlegen des zum Anfahren bestimmten Getriebeganges wird durch Niedertreten des Gasfußhebels, jedoch vor dem öffnen der Drosselklappe mittels des Unterbrechers 24 der Stromkreis der Leitungen 23,25 unterbrochen, der Elektromagnet 12 verliert seine Kraft, und der Saugzug der Maschine schließt durch das Ventil 9 die öffnung 10 ab. Durch die freigelegte Frischluftöffnung 11 strömt Frischluft in den Zylinder, und die Kupplung wird durch die Wirkung der Kupplungsfeder 6 und, da die Luft nur über die Drosselöffnung 39 entweichen kann, gedämpft eingerückt. Beim Umschalten auf einen nächsthöheren Gang wird durch zwangsweises Mitbedienen des allseitig massekontaktgebenden Schalters 21 ein Stromkreis über Leitung 15, geschlossenen Schalter 14, Leitung 13, Spule des" Elektromagneten 12, Leitung 17, Spule 19, Leitung 20, Kontaktknopf 21, Getriebeschalthebel 22 auf Masse geschlossen. Der Elektromagnet 12 wird wieder erregt, das Ventil 9 wird angezogen, der Unterdruck des Motors wirkt sich über die geöffnete Ansaugleitung 10 auf den Kolben 2 wieder aus, zieht den Kolben an und entkuppelt. Nach beendetem Schaltvorgang wird durch Freilassen des Schaltknopfes 21 die Spule 12 wieder stromlos. Infolgedessen wird die öffnung 10 durch das Ventil 9 wieder geschlossen, und der .Kupplungsschluß wird beschleunigt durchgeführt, weil das Ventil 36 geöffnet ist.
- Durch die infolge der Bedienung des Gasfußhebels eintretende vermehrte Brennstoffgemischzufuhr hat der Motor eine erhöhte Drehzahl erlangt. Die Lichtmaschine 34 gibt einen starken Ladestrom ab, welcher über Leitung 33, Elektromagneten 32, Leitung 35, Leitung 15 in die Batterie 16 geleitet wird. Der Magnet 32 ist infolgedessen erregt, zieht den Kontakthebel 31 gegen die Wirkung der Feder 41 an, wodurch die Masseverbindung des Kontaktes 30 unterbrochen wird/ Erst bei sinkender Drehzahl des Motors, d. h. bei ; sinkender Fahrzeuggeschwindigkeit, überwiegt die Zugkraft der Feder 41 die Kraft des Magneten 32 und stellt die Masseverbindung der Leitung 30 wieder her. Wird also bei· schnell laufendem Motor der Gasfußhebel 40 freigegeben, d. h. wird der Schalter 24 geschlossen, so findet dennoch ein Auskuppeln· nicht statt, da die Verbindung zwischen dem Elektromagneten 12 und der Masse durch den Kontakthebel 31 unterbrochen ist. Erst beim Schließen des Stromkreises durch den Kontakthebel 31, das bei einer dem Leerlauf des Motors naheliegenden Drehzahl erfolgt, wird selbsttätig entkuppelt.
Durch Verstellen des Handgashebels 27 bis . in seine äußerste Grenzstellung, bei welcher die Kontakte 28 und 26 sich berühren, ist bei freigelassenem Gasfußhebel der Stromkreis des Arbeitsmagneten 12 ständig zur Masse
eschlossen. Jedesmal beim Gaswegnehmen · wird der Magnet 12 infolgedessen erregt, d. h. das Ventil 9 gibt die Ansaugeleitung frei, wodurch das Auskuppeln erfolgt und das
Fahrzeug im Freilauf läuft. Durch Rückstellen des Handgashebels 27 kann diese Masseverbindung und damit der Freilauf des Fahrzeuges wieder aufgehoben werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung an Kraftfahrzeugen, die das Auskuppeln einerseits bei jeder Bedienung des Getriebeschalthebels, andererseits bei Unterschreitung einer bestimmten Motordrehzahl und bei' gleichzeitig freigegebenem Gasfußhebel mittels eines von der Motordrehzahl abhängigen Schalters bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß 1; parallel zu dem Stromkreis des von der Motordrehzahl abhängigen Schalters ein weiterer feststellbarer Schalter (26,27,2s) angeordnet ist, der jeweils in der einen Grenzstellung bei Kontaktschluß und bei Freigabe des Gasfußhebels ein Auskuppeln und beim Niederdrücken des Gasfußhebels ein gedämpftes Wiedereinkuppeln herbeiführt.
  2. 2. Hilfskraftkupplung nach Anspruch 1, 2; dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter (26,28) im Bewegungsbereich des Handgashebels (27) angeordnet^ ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK123541D 1931-12-29 1931-12-29 Durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung an Kraftfahrzeugen Expired DE589423C (de)

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DE (1) DE589423C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1755528B1 (de) * 1968-05-18 1970-10-08 Audi Nsu Auto Union Ag Vorrichtung zum Steuern des selbsttaetigen Ein- und Ausrueckens einer hilfskraftbetaetigten Kupplung eines Kraftfahrzeuges mit einem Schaltgetriebe
DE4206257A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-02 Bayerische Motoren Werke Ag Betaetigungseinrichtung fuer die trennkupplung im antriebsstrang eines kraftfahrzeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1755528B1 (de) * 1968-05-18 1970-10-08 Audi Nsu Auto Union Ag Vorrichtung zum Steuern des selbsttaetigen Ein- und Ausrueckens einer hilfskraftbetaetigten Kupplung eines Kraftfahrzeuges mit einem Schaltgetriebe
DE4206257A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-02 Bayerische Motoren Werke Ag Betaetigungseinrichtung fuer die trennkupplung im antriebsstrang eines kraftfahrzeuges

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