DE589242C - Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung an KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungseinrichtung
einer durch Druckmittel betriebenen Hilfskraftkupplung von Kraftfahrzeugen, deren Wirkung mittels eines elektro-S
magnetisch gesteuerten Dämpfuiigsventils durch einen am Getriebeschalthebel befindlichen
Schalter- im Sinne ungedämpften Einkuppeins beeinflußt wird. Dabei ist der
Steuerstromkreis für das Dämpfungsventil pa'rallel zu dem Steuerstromkreis für das
Kupplungsregelventil geschaltet.
Die bekannten Hilfskraftkupplungen mit Dämpfungseinrichtung sind so eingerichtet,
daß das Einkuppeln beim Anfahren gedämpft erfolgt, damit das Mitnehmen des ruhenden
Teiles der Kupplung allmählich und ohne Stoß bewirkt wird, während es bei der Bedienung
des Getriebeschalthebels, z. B. bei der Schaltung vom niederen Gang zum
höheren oder umgekehrt, ohne Dämpfung durchgeführt wird, damit die Drehzahlen der
nach der Durchführung der Getriebeschaltung in Eingriff zu bringenden Kupplungsteile
infolge längeren Aufrechterhaltens des Zu-Standes der Entkupplung nicht zu stark voneinander
abweichen und dadurch Stöße verursachen.
Die bekannten, Dämpfungseinrichtungen an Hilfskraftkupplungen stehen einerseits in
Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors in dem Sinne, daß bei langsam laufendem
Motor die Dämpfungseinrichtung wirksam ist,- und andererseits werden sie durch die
Stellung des Kupplungsfußhebels beeinflußt, indem eine mit dem Kupplungsfußhebel verbundene
Schaltvorrichtung die Dämpfung dann wirkungslos macht, wenn der Einkuppelvorgang
bereits so weit durchgeführt ist, daß die Kupplungsscheiben sich berühren und der
Schlupf zwischen ihnen überwunden ist.
Die angedeutete Wirkungsweise der Dämpfungseinrichtung
ist nicht unter allen Umständen betriebsmäßig günstig.
Es wird vielmehr bei der Bedienung des Getriebeschalthebels das ungedämpfte Einkuppeln
dann unangenehm empfunden, wenn die Schaltung zum Zweck der Herabminderung der Fahrgeschwindigkeit durchgeführt
wird, beispielsweise bei der Schaltung vom dritten zum zweiten Gang.
Wird durch Bedienung des Getriebes die Übersetzung geändert, so ändert sich das
Verhältnis der Drehzahlen der vor der Getriebeschaltung außer Eingriff gebrachten
Kupplungsteile. Das vom Fahrzeug mittels der Kardanwelle in Drehung gehaltene Kupplungsglied
dreht sich beim Abwärtsschalten der Getriebegänge infolge der Zahnradübersetzung
schneller als das auf der Motorwelle befindliche Kupplungsglied.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans Tander in Berlin.
Wird nach vollzogener Getriebeschaltung vom dritten zum zweiten Getriebegang die
Kupplung wieder eingerückt, was nach den obigen Ausführungen infolge der verhältnismäßig
hohen Drehzahl des Motors ohne Dämpfung geschieht, so erfolgt ein stoßweises Mitnehmen des Motors, das allen davon
betroffenen Bauteilen abträglich ist.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß bei der Schaltung vom
dritten Gang zum zweiten Gang die Dämpfungsvorrichtung in Wirksamkeit bleibt,
wohingegen sie bei der Schaltung im umgekehrten Sinne unwirksam ist. Zu diesem Zweck wird am Getriebeschalthebel
eine Schaltvorrichtung für den Steuerstromkreis des in Parallelschaltung zum Kupplungsregelventil angeordneten Dämpfungsventils
vorgesehen, die so eingerichtet ist, daß sie den zum Wirksamwerden der
Dämpfungseinrichtung notwendigen Stromschluß nur herbeiführt, wenn der Getriebeschalthebel
aus der Stellung für den dritten in die Stellung für den zweiten Gang verstellt wird, während beim Heraufschalten
vom zweiten zum dritten Gang die Schaltvorrichtung und damit die Dämpfungsvorrichtung
unwirksam bleibt. Dies wird dadurch erreicht, daß eine zweite mit dem Getriebeschalthebel verbundene Schaltvorrichtung
nur in einer Bedienungsrichtung wirkt und als einseitig kontaktgebende Klinke ausgeführt
ist. Da die Dämpfungsvorrichtung außer durch diesen Schalter noch durch eine von der Drehzahl des Motors abhängige
Schaltvorrichtung beeinflußt wird, so werden beide Schaltvorrichtungen zweckmäßig in
Parallelschaltung zueinander angeordnet.
Auf der Zeichnung ist eine Dämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch
veranschaulicht.
In dem Zylinder 1 steht ein Kolben 2 über
Kolbenstange 32 und dem Seil- oder Kettenzug 3 mit dem Kupplungspedal 4 in Verbindung,
das durch die Rückholfeder 5 in der eingekuppelten Grenzstellung gehalten wird.
Vom Zylinder 1 führt eine Rohrleitung 6 zum Ansaugrohr 7 des Motors, durch das die
Saugwirkung des Motors auf den Zylinder 1 übertragen wird. In diese Rohrleitung ist
das Ventil 8 eingeschaltet, welches einerseits die Verbindung zwischen dem Zylinder 1 und
der Rohrleitung 6 und andererseits die Verbindung zwischen dem Zylinder 1 und einer
Freiluftöffnung 9 herstellt. Das Ventil 8 wird durch den Elektromagneten 10 bedient, der
durch die Leitung 11 mit der Batterie 12 des
Fahrzeuges verbunden ist. Das andere Ende der Wicklung des Elektromagneten 10 ist
über Leitung 13 mit dem am Gasfußhebel 14 angebrachten Unterbrecherschalter 15, ferner
über die Leitung 16 mit dem Kontakt 17 verbunden.
Am Kontakt 17 liegt ein mit der Masse verbundener Kontakthebel 18, der auf
den Elektromagneten 19 anspricht und unter 6S
der Wirkung der Zugfeder 20 steht, die den Ko'ntakthebel 18 in der gezeichneten Stellung
zu halten sucht, so daß der Stromkreis des Elektromagneten 10 bei frei gelassenem Gaspedal
14 geschlossen ist, wodurch der Elektromagnet
101 das Ventil 8 in der gezeichneten Lage hält, das die Verbindung zwischen dem
Saugrohr 7 und dem Zylinder 1 herstellt. Die Wicklung 21 des Elektromagneten 19 ist
über Leitung 22 mit der Lichtmaschine 23 verbunden. Das andere Ende der Wicklung
21 führt über Leitung 24 zur Batterie 12 des Fahrzeuges.
Am Boden des Hilfskraftzylinders 1 befindet
sich ein nach außen schließendes Rückschlagventil 25, das durch den Kipphebel 26,
welcher so gelagert ist, daß er in der jeweiligen Stellung verbleibt, am Schließen
verhindert werden kann. Der Kipphebel 26 wird durch die Elektromagnete 27 und 28
derart beeinflußt, daß das Ventil 25 in der einen Grenzstellung des Kipphebels geschlossen und in der anderen Grenzstellung geöffnet
ist. Je ein Ende der Wicklungen der Elektromagneten 27 und 28 ist über die Leitung 9<>
29 mit der Batterie des Fahrzeugs verbunden. Das andere Ende der Wicklung der Spule 28
führt über Leitung 30 zu einem Kontakt 31, der so angeordnet ist, daß er von dem an der
Kolbenstange 32 befestigten Kontakt 3.3 beim 9S
Zurückgehen des Kolbens gestreift wird, wodurch ein Stromkreis über Kontakt 33, welcher
an Masse gelegt ist, für einen Augenblick geschlossen und die Dämpfung aufgehoben
wird.
Das andere Ende der Wicklung des Magneten 2J führt über die Leitungen 34, 35 zu
einem Kontakt 36, der ebenfalls mittels des Kontakthebels 18 an Masse geschlossen wird.
Von der Leitung 35 zweigt eine Leitung 37 10S
ab, welche zu einem Schleifkontakt 38 führt. Dieser ist derart angeordnet, daß er beim
Bewegen des Getriebeschalthebels 39 durch einen an ihm befestigten beweglichen Kontakt
40 aus der Stellung vom dritten zum zweiten Getriebegang einen vorübergehenden Masseschluß herbeiführt, während beim
Schalten des Hebels in umgekehrter Richtung vom zweiten zum dritten Getriebegang durch
die einseitig isolierte Ausbildung und die 1X5
federnde Nachgiebigkeit des Kontaktes 40 das Zustandekommen eines Masseschlusses
verhindert wird.
Von der Leitung 13 zweigt eine Leitung 41
zu dem allseitig kontaktgebenden Schaltknopf 42 am Getriebeschalthebel 39 ab, der
beim Schalten des Getriebes zwangsläufig
-mitbedient wird. Im Mantel des Zylinders ι
ist ein Rückschlagventil 43 und am Boden des Zylinders eine einstellbare Regulierschraube
44 vorgesehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: '
Bei langsam laufendem Motor und frei gelassenem Gasfußhebel ist ein Stromkreis
von der Batterie 12, Leitung· 24, Leitung 11,
Elektromagneten 10, Leitung 13, geschlossenem Schalter 15, am Gasfußhebel Leitung 16,
Kontakt 17, Kontakthebel 18 zur Masse geschlossen. Dadurch ist der Elektromagnet 10
erregt, zieht Ventil 8 an, schließt die, Verbindung des Zylinders mit der Außenluft ab
und öffnet gleichzeitig die Verbindung zwischen dem Zylinder 1 und der Ansaugleitung 6
und 7. Durch den auf den Kolben 2 wirksamen Unterdruck wird die Kupplung mittels
so der Kolbenstange 32 des Seilzuges 3, des
Kupplurigsfußhebels 4 gegen die Wirkung der Kupplungsfeder 5 ausgerückt. Ein zweiter
Stromkreis ist von der Batterie 12 über Leitung 29, Spule 27, Leitung 34, 35, Kontakt
36, Kontakthebel 18 geschlossen. Der Magnet 27 ist infolgedessen erregt und hält den
Kipphebel 26 in der gezeichneten Lage, wodurch das Schließen des Rückschlagventils 25
ermöglicht wird. Wenn nach dem Einschalten des zum Anfahren bestimmten Getriebeganges
der Gasfußhebel bedient wird, so wird der Stromkreis des Kupplungsregelventils in den
Leitungen 13, 16 bei 15 unterbrochen. Infolgedessen
verliert die Spule 10 die Kraft, und unter der Wirkung des Saugzuges der
Maschine schließt das Ventil 8 die Saugleitung 6 unter gleichzeitigem öffnen der
Frischluftöffnung 9. Die Kupplungsfeder 5 zieht darauf mittels des Kupplungsfußhebels
und der damit verbundenen Teile den Kolben 2 schnell zurück, wobei die vor dem Kolben befindliche Luft durch das sich nach
außen öffnende Rückschlagventil 43 schnell entweicht. Nach dem Überschleifen des
Rückschlagventils 43 durch den Kolben 2, was kurz, vor dem gegenseitigen Berühren
der in Eingriff zu bringenden Kupplungsteile erfolgt, findet die Bildung eines Luftkissens
statt, da durch das geschlossene Rückschlagventil 25 keine Luft mehr entweichen kann.
Dieser steht nur der Weg über die mit einer Stellschraube versehenen Drosselöffnung 44
zur Verfügung. Das verschiebbare Kupplungsglied wird demnach kurz vor der Einkuppelstellung
aufgehalten und verschiebt sich weiterhin nur langsam. Kurz nachdem
die Teile der Kupplung in leichten Eingriff
' gekommen sind und der Schlupf überwunden ist, streift das Kontaktstück 33 der Kolbenstange
den Kontakt 31 und gibt ihn in der Grenzstellung der Kolbenstange wieder frei.
Durch das kurzfristige Streifen der Kontakte 33. 31 wird ein Stromkreis von der Batterie
12 über Leitung 11, Leitung 29, Spule 28,
Leitung 30, Kontakt 31 und Massekontakt 33 geschlossen. Der Kipphebel 26 wird von dem
erregten Magneten 28 angezogen und öffnet Rückschlagventil 25, so daß der letzte Teil
des Einkuppelvorganges dadurch, daß das Luftkissen zerstört wird, schnell vonstatten
geht. Der Kipphebel 26 bleibt infolge seiner Lagerung so lange in der durch den Magneten
28 hervorgerufenen Stellung, bis er durch den Magneten 27 wieder umgesteuert wird.
Durch das für das Anfahren erforderliche Niedertreten des Gasfußhebels ist der Motor
und damit die Lichtmaschine 23 auf eine erhöhte Drehzahl gebracht worden. Die Lichtmaschine
gibt einen Ladestrom ab, welcher über Leitung 22, Spule 21, Leitung 24 zur
Batterie 12 fließt. Spule 21 ist infolgedessen
erregt, zieht den Kontakthebel 18 gegen die Wirkung der Feder 20 an. Die Masseverbindung
der Kontakte 36 und 17 ist infolgedessen so lange unterbrochen, bis beim
Unterschreiten einer bestimmten Motor drehzahl die Kraft der Feder 20 wieder überwiegt
und den Masseschluß der Kontakte 36 und 17 wiederherstellt. Wenn ein Umschalten des
Getriebes vom ersten zum zweiten Gang erfolgt, so wird zwangsläufig der allseitig
kontaktgebende Schaltknopf 42 mitbedient, wodurch ein Stromkreis von der Batterie 12
über Leitung 11, Spule 10, Leitung 13, 41,
Kontaktknopf 42 und den Getriebeschalthebel 39 geschlossen wird. Spule 10 wird erregt
und die Kupplung infolgedessen in der vorher beschriebenen Weise ausgerückt. Beim darauf
erfolgenden Wiedereinkuppeln findet die Bildung eines Luftkissens und somit eine
Dämpfung des Kupplungsvorganges nicht mehr statt, da der durch den Magneten 28 umgesteuerte Kipphebel 26 das Ventil 25 geöffnet
hält. Das gleiche gilt beim Umschalten auf den dritten Getriebegang. Beim Zurückschalten
vom dritten zum zweiten Getriebegang gibt der am Getriebeschalthebel 39 befindliche
Schleifkontakt 40 dadurch, daß er mit dem Kontakt 38 in Berührung kommt, über die Leitung 37, '34, Spule 27, Leitung
29, Leitung 24 zur Batterie 12 einen vorübergehenden Masseschluß. Infolgedessen wird
Spule 27 erregt, steuert Kipphebel 26 um, wodurch das Schließen des Rückschlagventils
25 ermöglicht wird, so daß beim darauf erfolgenden Wiedereinkuppeln die Kupplungsdämpfung erneut einsetzt. Der Kipphebel 26
wird beim Zurückgehen des Kolbens unter Zuhilfenahme der Kontakte 31 und 33 wieder
auf ungedämpftes Kuppeln umgesteuert. Durch die besondere Ausbildung des Kon-
taktes 40 als Klinke, welche nur in der einen
Bewegungsrichtung des Schalthebels 39 einen Masseschluß gibt, bleibt der Kipphebel 26
beim erneuten Hochschalten vom zweiten zum dritten Gang in seiner auf ungedämpftes
Kuppeln umgesteuerten Grenzstellung stehen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Dämpfungseinrichtung für eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung an Kraftfahrzeugen, deren Wirkung mittels eines elektromagnetisch gesteuerten Dämpfungsventils durch einen Schalter am Getriebeschalthebel im Sinne ungedämpften Einkuppelns beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Parallelschaltung der Steuerstromkreise für das Kupplungsregelventil und das Dämpfungsventil eine zweite, im Steuerstromkreis (27) der Dämpfungseinrichtung (25, 26) liegende Schaltvorrichtung (38, 40) im Bewegungsbereich des Getriebeschalthebels vorgesehen ist, welche beim Bewegen des Getriebeschalthebels (39) aus der Stellung vom dritten Gang in die Stellung für den zweiten Gang die Dämpfungseinrichtung einschaltet.
- 2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltvorrichtung (38, 40) als einseitig kontaktgebende Klinke (40) ausgeführt ist.
- 3. Dämpfungseinrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Verstellen des Getriebe-Schalthebels (39) aus der Stellung für den dritten Gang in die Stellung für den zweiten Gang wirksame Schaltvorrichtung (38,40) parallel mit einer beim Unterschreiten einer bestimmten Motordrehzahl wirksamen Schaltvorrichtung (36,18) geschaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK123542D DE589242C (de) | 1931-12-29 | 1931-12-29 | Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEK123542D DE589242C (de) | 1931-12-29 | 1931-12-29 | Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung an Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589242C true DE589242C (de) | 1933-12-04 |
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ID=7245389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK123542D Expired DE589242C (de) | 1931-12-29 | 1931-12-29 | Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung an Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589242C (de) |
-
1931
- 1931-12-29 DE DEK123542D patent/DE589242C/de not_active Expired
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