DE559985C - Elektrische Schalteinrichtung fuer eine durch Druck oder Unterdruck bediente, selbsttaetig wirkende Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrische Schalteinrichtung fuer eine durch Druck oder Unterdruck bediente, selbsttaetig wirkende Hilfskraftkupplung fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. SEPTEMBER 1932
27. SEPTEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 559985 KLASSE 63 c GRUPPE 16,
Knorr-Bremse Akt.-Ges. in Berlin-Lichtenberg*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. November 1931 ab
Es sind Schalteinrichtungen für selbsttätig wirkende Hilfskraftkupplungen von Kraftfahrzeugen
bekannt, bei welchen die Steuerung durch eine mit dem Getriebeschalthebel verbundene Schalteinrichtung bei der Bedienung
des Getriebeschalthebels zwangsläufig erfolgt, inde" 1 z. B. ein Kontakt am Griff des
Getriebeschalthebels vorgesehen ist, um die Kupplung beim Wechseln der Gänge aus- und
einzurücken. Um ein selbsttätiges Ausrücken der Kupplung beim Halten oder beim Anfahren
zu erzielen, ist ferner ein Schalter vorgesehen, welcher auf die wechselnde Drehzahl
bzw. Spannung der Lichtmaschine anspricht und bei sinkender Drehzahl der Lichtmaschine
einen Stromkreis schließt, der das Ausrücken der Kupplung bewirkt. In diesen Stromkreis ist ein mit dem Gasfußhebel verbundener
Schalter eingebaut, welcher beim Niederdrücken des Gasfußhebels den Stromkreis unterbricht und das Einrücken der
Kupplung veranlaßt. Dieser Schalter hatte bisher keine Verbindung mit dem Schalter
am Getriebeschalthebel.
as In der Praxis hat sich eine derartige Schaltung nicht bewährt, da der Fahrer des Wagens
die Angewohnheit hat, den als Kontakt ausgebildeten Schaltknopf am Gangschalthebel
beim Wechseln der Gänge festzuhalten.
Die bisher übliche Schaltung erfordert, daß der Schaltknopf jeweils nach beendetem
Schaltvorgang freigelassen werden muß, da nur dadurch ein Wiedereinrücken der Kupplung
erzielt wird.
Der Erfindungsgedanke liegt nun in dem Vorschlag, den am Getriebeschalthebel angebrachten
Kontakt und den Schalter des Gasfußhebels derart in einem Stromkreis anzuordnen,
daß das Ausrücken der Kupplung nur dann erfolgt, wenn der Gasfußhebel freigelassen
wird. Der Vorteil dieser Schaltung besteht darin, daß ein Loslassen des Schaltknopfes
am Gangschalthebel beim Wechseln der Gänge zum Einrücken der Kupplung nicht mehr erforderlich ist, weil beim Gasgeben
zur Beschleunigung des Motors das Wiedereinrücken der Kupplung selbsttätig erfolgt.
Die Art der Schaltung geht aus beiliegender Zeichnung, welche eine elektrisch gesteuerte, durch Unterdruck bediente Hilfskraftkupplung
zeigt, hervor.
In dem Arbeitszylinder 1 steht ein Kolben 2 über den Seil- oder Kettenzug 3 mit
dem Kupplungsfußhebel 4 in Verbindung, welcher durch die Rückholfeder 5 in Einrückstellung
gehalten wird. Vom Zylinder 1 führt eine Rohrleitung 6 zum Ansaugrohr 7
des Motors. In die Rohrleitung 6 ist das Steuerventil 8 eingeschaltet, welches einerseits
die Verbindung zwischen dem Zylinder
*) Von dem Patentsucher ist als dei Erfinder angegeben worden:
Hans Jander in Berlin.
und der Rohrleitung 6 und andererseits die Verbindung zwischen dem Zylinder und einer
Frischluftöffnung 9 herstellt. Bewegt wird dieses Ventil durch den Elektromagnet io
welcher mittels des Kabels 11 an die Batterie 12 des Wagens angeschlossen ist. Das andere
Ende der Wicklung ist über die Leitung 13, den am Gasfußhebel 14 befestigten Schalter
15, Leitung 16, mit dem Kontakt 17 verbunto
den. Gegenüber dem Kontakt 17 liegt ein mit der Masse verbundenes Kontaktplättchen 18,
welches durch eine Zugfeder 20 gegen den Kontakt 17 gedrückt wird, so daß der Stromkreis
des Elektromagnets 10 bei freigelassenem Gasfußhebel 14 geschlossen, dadurch die
Verbindung des Ansaugrohrs mit dem Zylinder hergestellt ist und die Kupplung ausgerückt
wird. Die Wicklung 21 eines Elektromagnets 19 ist über die Leitung 22 mit
ao der Lichtmaschine 23 verbunden. Das andere Ende der Wicklung 21 führt über Leitung 24
zur Batterie 12.
Zwischen dem Schalter 15 am Gasfußhebel 14 und dem Kontakt 17 ist nun die Leitung
25 abgezweigt, welche an den Schaltknopf 26 führt, der bei Bedienung des Getriebeschalthebels
27 zwangsläufig die Verbindung mit der Masse herstellt. Der Schalter 15 am Gasfußhebel
14 ist so angeordnet, daß beim Niederdrücken
des Gasfußhebels der Stromkreis des Steuerventils 8, 10 zwischen den Leitungen
13,16 unterbrochen wird.
Die Arbeitsweise der Hilfskraftkupplung ist folgende:
Bei langsam laufendem Motor und freigeiassenem
Gasfußhebel ist der Stromkreis der Ventilspule 10 über Leitung 11, 13, Schalter
15, Leitung 16, Kontakt 17, Kontaktplättchen
18 zur Masse geschlossen. Dadurch wird der Anker des Steuerventils 8 angezogen und die
Verbindung zwischen dem Zylinder und dem Ansaugrohr über Leitung 6 hergestellt, so
daß der Unterdruck vermittels des Kolbens 2 den Kupplungsfußhebel 4 gegen die Wirkung
♦5 der Kupplungsfeder 5 in die gezeichnete Ausrückstellung bewegt. Die Kupplung ist ausgerückt.
Nachdem der zum Anfahren bestimmte Gang eingeschaltet ist, wird der Motor durch
Niederdrücken des Gasfußhebels 14 auf höhere Drehzahl gebracht. Dabei wird zwangsläufig
der Schalter 15 geöffnet, so daß der Stromkreis der Ventilspule 10 unterbrochen wird.
In weiterer Folge schließt das Ventil 8 die Leitung 6 wieder ab, die Verbindung zwischen
der Frischluftöffnung 9 und dem Zylinder 1
wird hergestellt, und die Kupplungsfeder 5 zieht den Kolben 2 über den Seilzug 3 in die
Einrückstellung zurück. Durch das Beschleunigen des Motors steigt auch die Spannung
an der Lichtmaschine 23, deren Strom über Leitung 22, Spule 21, Leitung 24 zur Batterie
12 fließt. Kern 19 wird infolgedessen erregt und zieht gegen die Wirkung der Feder 20
das Kontaktplättchen 18 an, wodurch dieVerbindung
des Kontaktes 17 mit der Masse unterbrochen und ein Ausrücken der Kupplung
erst wieder stattfinden kann, wenn die Spannung der Lichtmaschine entsprechend der Motordrehzahl so weit gesunken ist, daß
die Feder 20 die Kraft des Magnets 19, 21
überwiegt und über das Kontaktplättchen 18 und den Kontakt 17 den Masseschluß in vorbeschriebener
Weise wieder herstellt.
Wird während der Fahrt zum Wechseln der Gänge der am Getriebeschalthebel 27 angebrachte
Kontaktknopf 26 vom Führer des Wagens erfaßt, so wird über die Leitung 25
die Verbindung des Schalters 15 mit der Masse hergestellt. Ein Ausrücken der Kupplung
erfolgt jedoch nicht, solange der Stromkreis der Ventilspule 10 durch den Schalter
15 am Gasfußhebel noch unterbrochen ist. Hierdurch wird ein vorzeitiges Auskuppeln
vermieden. Erst wenn der Führer des Wagens den Gasfußhebel 14 freigibt, wird der Schalter
15 geschlossen, und ist das Ausrücken der Kupplung durch die Bedienung des Getriebeschalthebels
möglich. Nach beendetem Schaltvorgang wird durch erneutes Gasgeben, d. h. Niederdrücken des Gasfußhebels 14, der Stromkreis
13,16, 25 durch den Sehalter 15 unterbrochen
und die Kupplung in vorher beschriebener Weise wieder eingerückt. Ein Loslassen des Getriebeschalthebels 26, 27 ist
somit nicht erforderlich.
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrische Schalteinrichtung für eine durch Druck oder Unterdruck bediente, selbsttätig wirkende Hilfskraftkupplung für Kraftfahrzeuge, welche einerseits durch den Getriebeschalthebel, andererseits durchv eine von der Motordrehzahl abhängige Vorrichtung und durch den Gasfußhebel gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Getriebeschalthebel verbundene elektrische Schalteinrichtung (26) und der Schalter (15) am Gasfußhebel derart in einem Stromkreis (13, 16, 25) angeordnet sind, daß beim Niederdrücken des Gasfußhebels die Schalteinrichtung (26) am Getriebeschalthebel außer Wirkung gesetzt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK122935D DE559985C (de) | 1931-11-14 | 1931-11-14 | Elektrische Schalteinrichtung fuer eine durch Druck oder Unterdruck bediente, selbsttaetig wirkende Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK122935D DE559985C (de) | 1931-11-14 | 1931-11-14 | Elektrische Schalteinrichtung fuer eine durch Druck oder Unterdruck bediente, selbsttaetig wirkende Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE559985C true DE559985C (de) | 1932-09-27 |
Family
ID=7245230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK122935D Expired DE559985C (de) | 1931-11-14 | 1931-11-14 | Elektrische Schalteinrichtung fuer eine durch Druck oder Unterdruck bediente, selbsttaetig wirkende Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE559985C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949091C (de) * | 1950-05-13 | 1956-09-13 | Fernand Haubourdin | Einrichtung zur automatischen Betaetigung der Scheibenkupplung von Kraftfahrzeugen |
DE1077990B (de) * | 1954-11-18 | 1960-03-17 | Edward Foley | Durch Unterdruck betaetigbare Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1098828B (de) * | 1957-04-17 | 1961-02-02 | Daimler Benz Ag | Hydraulische Kupplung, insbesondere automatisch betaetigte Kupplung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1132448B (de) * | 1957-03-27 | 1962-06-28 | Automotive Prod Co Ltd | Steuereinrichtung fuer eine hilfskraftbetaetigte Fliehkraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
DE2715252A1 (de) * | 1976-04-07 | 1977-10-20 | Nissan Motor | Fahrzeugkraftuebertragung mit automatischer kupplung |
DE2721742A1 (de) * | 1976-05-20 | 1977-12-08 | Nissan Motor | Fahrzeuggetriebe |
-
1931
- 1931-11-14 DE DEK122935D patent/DE559985C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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