DE1166061B - Spannrollenanordnung fuer Spinn- und Zwirnspindeln - Google Patents

Spannrollenanordnung fuer Spinn- und Zwirnspindeln

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DE1166061B
DE1166061B DES72867A DES0072867A DE1166061B DE 1166061 B DE1166061 B DE 1166061B DE S72867 A DES72867 A DE S72867A DE S0072867 A DES0072867 A DE S0072867A DE 1166061 B DE1166061 B DE 1166061B
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DE
Germany
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spindle
roller arrangement
carrier
drive belt
tension roller
Prior art date
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Pending
Application number
DES72867A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Steichele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spannrollenanordnung für Spinn- und Zwirnspindeln Die Erfindung betrifft eine Spannrollenanordnung für Spinn- und Zwirnspindeln mit einem tangential an den Spindeln entlanggeführten Antriebsband, welches von einzelnen an je einem beweglichen Träger aufgenommenen Druckrollen an die Spindelwirtel angedrückt wird.
  • Bei einer bekanntgewordenen Spannrollenanordnung für ein tangential geführtes Antriebsmittel sind die einzelnen Spannrollen an schwenkbar gelagerten federbelasteten Armen aufgenommen. Um eine derartige Spannrollenanordnung betriebssicher zu halten, ist eine entsprechende Wartung, insbesondere Schmierung der einzelnen Lagerstellen für die die Spannrollen aufnehmenden Schwenkarme erforderlich, wenn diese nicht vorzeitig unbrauchbar werden sollen. Durch die Anordnung einzelner Schwenkarme mit ihren Lagerstellen ergibt sich außerdem ein umständlicher Aufbau der Maschine und ein verhältnismäßig großer Platzbedarf, der besonders bei engen Spindelteilungen nicht gegeben ist und die Zuordnung je einer Spannrolle für jede Spindel nicht zuläßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannrollenanordnung zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile vermeidet und bei einer wartungsfreien Aufhängung des Spannrollenträgers wenig Raum erfordert. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß jede der Spann- bzw. Druckrollen mittels eines federnden Trägers um eine unterhalb der Druckrolle angeordnete parallel zur Tangentialebene des Antriebsbandes horizontale Achse in der Weise gegenüber dem Spindelwirtel schwenkbar beweglich ist, daß die Druckrolle in der Betriebsstellung eine zu dem Spindelwirtel parallele oder nahezu parallele Lage einnimmt.
  • Auf diese Weise entfallen wartungsbedürftige Lagerstellen, so daß eine Anordnung der einzelnen Druckrollen bzw. ihrer Träger auch an schlecht zugänglichen Stellen der Maschine möglich ist, weil der federnde Träger für die Druckrollen gemäß einem Vorschlag der Erfindung an seinem der Druckrolle abgekehrten Ende starr mit einem maschinenfesten Teil verbunden ist. Die Montage der erfindungsgemäßen Spannrolle ist damit besonders einfach und schnell vorzunehmen.
  • Die horizontale Schwenkachse des federnden Trägers kann unter- oder oberhalb seiner Befestigungsstelle an dem maschinenfesten Teil angeordnet sein, wodurch sich eine den jeweiligen Betriebserfordernissen entsprechende Federung ergibt, die auch durch die Wahl des Werkstoffes für den federnden Träger oder dessen Vorspannung bestimmt werden kann.
  • Eine zweckmäßige Anordnung des federnden Trägers ergibt sich gemäß der Erfindung beispielsweise dadurch, daß der maschinenfeste Teil zur Aufnahme des federnden Trägers von der Spindelbank oder einem mit dieser verbundenen Halter gebildet ist.
  • Um die Wirkung der Druckrolle verschiedenen Betriebsverhältnissen anpassen zu können, kann der federnde Träger außer von seiner durch die Federvorspannung bestimmbaren Eigenfederung in an sich bekannter Weise auch von einer zusätzlichen Feder gegen das Antriebsrad gedrückt werden, wobei die jeweils wirksame Andrückkraft der zusätzlichen Feder einstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 eine Spannrollenanordnung in Arbeitslage an einer Spindelbank im Längsschnitt, F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte Ausführungsform im Längsschnitt und F i g. 3 eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt.
  • An einer Spindelbank 1 sind in üblicher Weise Spindellagergehäuse 2 mittels je einer Spannmutter 3 gehalten und nehmen einen drehbaren, nach oben abhebbaren Spindeloberteil 4 auf, der über der Spindelbank 1 einen Wirtel 5 aufweist. Zum Sichern des Spindeloberteiles 4 ist ein nach innen schwenkbarer Haken 6 an dem über der Spindelbank 1 liegenden Flansch 2' des Spindellagergehäuses 2 befestigt.
  • Die einzelnen in einer Reihe längs der Maschine in der Spindelbank 1 aufgenommenen Spindeln 4 werden von einem tangential an den Wirteln 5 entlanggeführten Antriebsband 7 angetrieben, welches von einzelnen beispielsweise zwischen je zwei Spindeln angeordneten Spannrollen 8 an die Wirtel 5 gedrückt wird. Die Spannrolle 8 ist auf einen Lagerzapfen 9 eines Lagerkörpers 10 aufgepreßt, während der Lagerkörper 10 von einem federnden Träger 11 getragen wird, dessen der Spannrolle 8 abgekehrtes Ende mittels einer Befestigungsschraube 12 an einem an der Spindelbank 1 lösbar befestigten Winkel 13 gehalten ist. Die Verbindung des Winkels 13 mit der Spindelbank 1 erfolgt wie aus F i g. 1 zu ersehen ist über Befestigungsschrauben 14.
  • Da der bügelförmige Träger 11 aus selbstfederndem Werkstoff gebildet ist, kann er durch seine unterhalb seiner Verbindungsstelle mit dem Träger 13 vorgesehene bogenförmige Formgebung die notwendigen Spannbewegungen ausführen und das tangential laufende Antriebsband 7 an die Wirtel 5 drücken.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform wird das Antriebsband 7 gleichfalls zwischen je zwei Spindeln 4 von einer Spannrolle 8 an deren Wirtel 5 gedrückt, wobei der Lagerkörper 10 für die Spannrollenachse 9 von einem gleichfalls aus selbstfederndem Werkstoff gebildeten Träger 11' getragen wird, der seinerseits mittels einer Schraube 12' an seinem der Spannrolle 8 abgekehrten Ende mit einem ortsfesten Teil 13' verbunden ist. Dieser wird mittels der Befestigungschrauben 14 an der Spindelbank 1 gehalten und weist an seinem oberen Teil eine Bohrung 15 zum Durchgriff eines als Anker ausgebildeten Bolzens 16 auf, an dessen der Spindelbank 1 zugekehrtem Teil ein Ende einer Feder 17 abgestützt ist, deren anderes Ende an der Innenseite des ortsfesten Teiles 13' anliegt und den Bolzen 16 in Richtung auf die Spindelbank 1 zieht. Da der Träger 11' gegen eine am äußeren Ende des Bolzens 16 aufgeschraubte Mutter 18 anliegt, wird er zusammen mit der Spannrolle 8 gegen die Spindel 4 gezogen, wodurch das Antriebsband 7 entsprechend der durch die Lage der Mutter 18 auf dem Bolzen 16 bestimmten Vorspannung der Feder 17 gegen die Wirtel 5 gedrückt wird.
  • Wie bereits erwähnt, kann durch ein Verstellen der Mutter 18 die Kraft der Feder 17 verändert werden. Die Sicherung des Spindeloberteiles 4 erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Anordnung gemäß F i g. 1 der Zeichnung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 erfolgt die Befestigung des Spindellagergehäuses 2 gleichfalls mittels einer Spannmutter 3, während der Spindelobertei14 einen als Wirtel dienenden Tei15 aufweist, der von einem tangential geführten Antriebsband 7 angetrieben wird. Zum Spannen des Antriebsbandes 7 dient eine Spannrolle 8, die im Gegensatz zu den Ausführungen gemäß den F i g. 1 und 2 in ihrem Mittelbereich eingedreht ist und jeweils nur mit ihren äußeren Durchmesserbereichen auf das Antriebsband 7 wirkt und dieses in der bereits erwähnten Weise gegen die Wirtel 5 drückt. Als Träger ist ein aus elastischem, selbstfederndem Werkstoff bestehender und sich im wesentlichen längs der Spindelbank 1 erstreckender Teil 11" vorgesehen, der mittels einer Befestigungsschraube 12" an einem abgewinkelten Teil 13" der Spindelbank 1 befestigt ist. Im oberen Bereich des Trägers 11" ist ein in der Spindelbank 1 eingeschraubter Bolzen 16' vorgesehen, der durch eine Bohrung des Halters 11" greift, wobei zwischen dem äußeren Kopf des Bolzens 16' und dem Träger 11" eine Feder 17 eingeschaltet ist, die den Träger 11" belastet. Die jeweils wirksame Kraft der Feder 17 kann durch ein entsprechendes Heraus-oder Hereindrehen des Bolzens 16' verändert werden, wobei zur Sicherung der jeweils eingestellten Lage eine Mutter 18' dient. Zum Abbremsen des Spindeloberteiles 4 ist ein Bremsglied 19 vorgesehen, welches über einen Bedienungshebel 20 gegen den Wirtel 5 gedrückt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Spannrollenanordnung für Spinn- und Zwirnspindeln mit einem tangential an den Spindeln entlanggeführten Antriebsband, welches von einzelnen an je einem beweglichen Träger aufgenommenen Druckrollen an die Spindelwirtel angedrückt wird, dadurch gekennzeichn e t, daß jede der Druckrollen (8) mittels eines federnden Trägers (11, 11', 11") um eine unterhalb der Druckrolle (8) angeordnete, parallel zur Tangentialebene des Antriebsbandes horizontale Achse in der Weise gegenüber dem Spindelwirtel (5) schwenkbeweglich ist, daß die Druckrolle (8) in der Betriebsstellung eine zu dem Spindelwirtel (5) parallele oder nahezu parallele Lage einnimmt.
  2. 2. Spannrollenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Träger (11, Il', 11") für die Druckrolle (8) an seinem der Druckrolle abgekehrten Ende starr mit einem maschinenfesten Teil (13, 13', 13") verbunden ist.
  3. 3. Spannrollenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die horizontale Schwenkachse des federnden Trägers (11, 11', 11") unter- oder oberhalb seiner Befestigungsstelle (12, 12', 12") an dem maschinenfesten Teil (13, 13', 13") befindet.
  4. 4. Spannrollenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maschinenfeste Teil (13, 13', 13") zur Aufnahme des federnden Trägers (11, 11' 11") von der Spindelbank (1) oder einem mit dieser verbundenen Halter (13, 13') gebildet ist.
  5. 5. Spannrollenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Träger (11', 11") in an sich bekannter Weise von einer zusätzlichen Feder (17) gegen das Antriebsband (7) gedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 957 915; deutsche Auslegeschrift Nr. 1081808; schweizerische Patentschrift Nr. 116 782; französische Patentschriften Nr. 642 078, 546 900; britische Patentschriften Nr. 313 585, 236 546; USA.-Patentschrift Nr. 2 718 747.
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Citations (8)

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