DE489687C - Ausrueckvorrichtung fuer Baumwollkrempeln - Google Patents

Ausrueckvorrichtung fuer Baumwollkrempeln

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DE489687C
DE489687C DEG70812D DEG0070812D DE489687C DE 489687 C DE489687 C DE 489687C DE G70812 D DEG70812 D DE G70812D DE G0070812 D DEG0070812 D DE G0070812D DE 489687 C DE489687 C DE 489687C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G31/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Ausrückvorrichtung für Baumwollkrempeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrückvorrichtung für Baumwollkrempeln, bei welchen zwischen den Lunteabzugswalzen und der Drehtopfablieferung ein Fühlhebel angeordnet ist, der beim Reißen der Lunte durch ein Ausrückgestänge den Krempelantrieb abstellt.
  • Bei Baumwollkrempeln ist zur-Vermeidung eines unregelmäßigen Arbeitsganges und zur Erzielung eines einwandfreien Arbeitsgutes darauf zu achten, daß die Maschine möglichst unmittelbar nach dem Eintritt einer Störung im Arbeitsgange stillgesetzt wird. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn z. der Flor zwischen dem Abnehmer und den Abzugswalzen reißt, a. die Lunte zwischen den Abzugswalzen und dem Kopf des Drehtopfes reißt, 3. die den Hacker antreibende Schnur abfällt oder reißt, q.. eine zu dünne Lunte von der Krempel abgeliefert wird und 5. der Drehtopf zu voll ist und deshalb der Kopf des Topfes durch den Druck der Baumwolle abgehoben wird.
  • Es sind zwar bereits Ausrückvorrichtungen für Baumwollkrempeln bekannt, bei denen zur Vermeidung dieser Übelstände zwischen den Luntenabzugswalzen und der Drehtopfablieferung ein Fühlhebel angeordnet ist, der beim Reißen der Lunte durch ein Ausrückgestänge den Krempelantrieb abstellt. Zu diesem Zweck ist beispielsweise die Anordnung so getroffen worden, daß durch die Bewegung des Fühlhebels ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, der mittels einer Magnetspule auf das Ausrückgestänge einwirkt und dadurch den Krempelantrieb abstellt. Diese Anordnung hat sich jedoch als unzweckmäßig gezeigt, da sie die Verwendung einer besonderen elektrischen Stromquelle erfordert und da ferner auch die Leitfähigkeit der Kontakte durch sich daran absetzende Baumwollfasern beeinträchtigt wird, so daß häufig trotz Auslenkung des Fühlhebels der Stromkreis nicht geschlossen und daher die Ausrückvorrichtung nicht betätigt wird. Aus diesem Grunde wurde die Bewegung des Ausrückgestänges auch schon auf rein mechanischem Wege bewirkt, und zwar in der -Weise, daß beim Reißen der Lunte durch den Fühlhebel ein von'dem Krempelantrieb ständig bewegtes Schaltglied so bewegt wird, daß es mit dem Ausrückgestänge des Krempelantriebes in Eingriff kommt und dieses betätigt. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Ausrückvorrichtung von dem Krempelantrieb abhängig ist und das auf das Ausrückgestänge einwirkende Schaltglied sich ständig in Bewegung befindet. Es sind ferner Ausrückvorrichtungen für Krempeln. belmimt .gewarden, bei welchen das Abstellen des,Kreüipeläntriebes dadurch -bewirkt wird, =daß. die:=obere der beiden Ab= zugswalzen, zwischen denen die Lunte. hindurchläuft, in senkrechter Richtung beweglich gelagert und so mit dem Ausrückgestänge verbunden ist, daß eine Bewegung des Ausrückhebels eintritt, wenn in der Zufuhr der Lunte zu den Luntenabzugswalzen eine Unregelmäßigkeit eintritt. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Übelstand, daß-sie nicht in Tätigkeit treten, wenn die Lunte zwischen. den Luntenabzugswalzen und der Drehtopfablieferung reißt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung. sollen nun diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß das mit denx zwischen Luntenabzugswalzen und' Orehtopfablieferung angeordneten Fühlhebel zusammenwirkende Ausrückgestänge aus einem in einem zylindrischen Gehäuse entgegen Federkraft geführten Kolben besteht, der durch einen Bowdenzug mit dem Ausrückhebel der Krempel in Verbin. Jung steht und durch den. Fühlhebel beim Reißen der Lunte ausgelöst wird. Durch diese Ausbildung des Ausrückgestänges wird der Vorteil erzielt, daß sich beim regelmäßigen Arbeitsgang' der Krempel sämtliche Teile der Ausrückvorrichtung in Ruhe befinden, also vom Krempelantrieb völlig unabhängig sind und deshalb beim ReWen der Luntg zwischen Luntenabzugswalzen und Drehtopfablieferung. eine sofortige Unterbrechung des Krempelantriebes stattfindet. Ein -weiterer Vorteil besteht darin, daß die Ausrückvorrichtung infolge ihrer einfachen Bauart ohne Schwierigkeit an jeder vorhandenen Krempel angebracht werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist Abb. i ein Schnitt durch den mit dem Fühlhebel zusammenwirkenden: Teil der Ausrüekvorrichtung und Abb.2 eine Seitenansicht zu Abb. i, während Abb. 3. und 4 die Verbindung des Bowdenzuges mit einem an der Welle des Abnehmers angeordneten Ausrückhebel in zwei verschiedenen Ausführungsformen darstellen.
  • Abb. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des in Abb. i. dargestellten Teiles der Vorrichtung, während Abb_ 6, die Anordnung der gesamten Ausrückvorrichtung an einer Krempel darstellt. In den Abb.:i, 2 und 6 der Zeichnung ist 24 ein an dem oberen Ende einer Stange-:9?-befestigter Fühler, über welchen die von den Abzugswalzen 25. einer Krempel a6, die beliebiger bekannter Bauart sein kann, koxrltuende Lunte 27 vor ihrem Eintritt in den Drehtopf 28 hinweggeführt wird. Das untere Ende: der den Fühler 24 tragenden Stange 22 ist mit Gewinde versehen und mit einem gabelförmigen Hebel 2o verschraubt, welcher auf einer an einem seitlichen Ansatz des Kolbengehäuses 17 befestigten Achse 6 drehbar gelagert ist. In dem Kolbengehäuse 17 ist ein Kolben :2 angeordnet, der unter dem Druck einer Feder i steht und mittels eines durch einen, seitlichen Schlitz des Gehäuses 17 Handgriffes 3 der Wirkung der Feder i entgegen nach unten verschoben werden kann. An der oberen Stirnfläche des Kolbens 2 ist eine Kugel 4 angeordnet, die mit dem oberen Ende eines auf der Achse 6 drehbar gelagerten Riegels 5 zusammenwirkt, dessen unteres Ende sich in der in Abb. _ dargestellten. Lage gegen, eine Blattfeder 7 abstützt, die durch eine Schraube f; an dem Kolbengehäuse 17 - befestigt ist. In dieser Stellung wird der Kolben 2 durch den Riegel 5 an der Aufwärtsbewegung gehindert, so daß die Vorrichtung gespannt ist. Die Spannung der Feder i kann durch einen Gewindestutzen 9 eingestellt werden, der mit einer mittleren Bohrung io versehen ist,. durch welche das Zugseil i i eines Bowdenzuges hindurchgeführt ist. Das obere Ende des Seiles ii geht durch den Kolben 2 hindurch und ist an einer Kugel 13 befestigt, die- in einer Aussparung der Kolbenstirnfläche liegt. Die das Zugseil ii umschließende Hülse 12 des Bowdenzuges ist an der Unterseite des Gewindestutzens 9, befestigt. In die Oberseite des Kolbengehäuses 17 ist ein Gewindestutzen 14 eingeschraubt, der an seiner Unterseite eine Ringnut 15 aufweist, die in der äußersten Stellung des Kolbens. 2 zur Aufnahme der Kugel 4 dient. Der Stutzen 14 hat den Zweck, den Hub des Kolbens 2 zu begrenzen.
  • An das Kolbengehäuse 17 ist eine Platte 16 angegossen, die mit zwei Langlöchern versehen und mittels zweier Schrauben i9. an dem Rahmen der Krempel 26 befestigt ist (Abb. 6).
  • Der auf der Achse 6 drehbar gelagerte gabelförmige Hebel 2o ist mit einem bogenförmigen Ansatz 21 versehen,. der bei seitlicher Auslenkung des Fühlhebefs gegen das untere Ende des Riegels 5 anschlägt, so daß der Riegel 5 dem Druck der Blattfeder 7 entgegen um die Achse 6 gedreht und schließlich der Kolben 2 freigegeben wird. Der an dem Kolben 2 befestigte Bowdenzug steht mit dem Ausrückhebel der Krempel derart in Verbindung, daß bei Aufwärtsbewegung des Kolbens z der Ausxückhebel betätigt und der Arbeitsgang unterbrochen wird, und zwar kann ,j.e',riä@h:dex_Anördnung des Ausrückgestänges entweder der Antrieb für die Speisewalzen oder der Antrieb des Abnehmers stillgesetzt werden. Die in Abb.3 und 4 dargestellten Einrichtungen zeigen den Fall, daß bei Betätigung des Bowdenzuges der Antrieb .des Abnehmers unterbrochen wird.
  • In Abb.3 ist 25 der Ausrückhebel einer Krempel, bei welcher das Stillsetzen des Abnehmers dadurch erfolgt, daß bei Anheben des Ausrückhebels ein beweglicher Anschlag 28 freigegeben wird; dessen Bewegung in beliebiger bekannter Weise eine Unterbrechung des Antriebes des Abnehmers zur Folge hat. Neben dem Ausrückhebel 25 ist eine in einem Halter 26 geführte Gleitstange 27 angeordnet, die mit einem unterhalb der unteren Kante des Ausrückhebels 25 liegenden seitlichen Ansatz versehen ist. An dem oberen Ende der Gleitstange 27 ist das Zugseil i i des Bowdenzuges befestigt. Beim Anziehen des Seiles i i wird der Hebe125 angehoben und der Anschlag 28 freigegeben, so daß der Abnehmer stillgesetzt und die Zuführung unterbrochen wird.
  • Abb.4 zeigt die Befestigung des Bowdenzuges an dem Ausrückgestänge= einer Krempel, bei welcher das Stillsetzen des Abnehmers durch Drehung der Achse eines Ausrückhebels 31 erfolgt. Eine Hülse des Bowdenzuges ist hier durch Muttern 3o an einem in geeigneter Weise an dem Rahmen der Krempel angeordneten Winkel-"9 befestigt. Das Ende des Zugseiles i i ist in eine an dem Ausiückhebel 31 vorgesehene Bohrung 32 eingeführt und durch eine mit einer Klemmschraube versehene Kugel 33 festgeklemmt.
  • Die Wirkungsweise der gesamten Vorrichtung ist folgende: Der Fühler 24 wird, solange keine Störungen im Arbeitsgang der Krempel auftreten, durch den Zug der über ihn hinweglaufenden Lunte 27 im Gleichgewicht gehalten. Sobald jedoch die Lunte 27 abreißt oder diese ein geringeres Gewicht als das gewünschte aufweist, führt der Fühler 24 eine Schwenkbewegung um die Achse 6 aus, wobei der bogenförmige Ansatz 21 gegen den Riegel 5 schlägt und ihn um die- Achse 6 dreht. Die Folge hiervon ist, daß der Kolben 2 freigegeben und unter dem Druck der Feder nach oben bewegt wird, wobei das Zugseil I i des Bowdenzuges angezogen wird und infolgedessen den Ausrückhebel- betätigt. Nach dem Stillsetzen der Krempel kann dann der Kolben 2 mittels desi.Handgriffes.31 oder eines Fußhebels 29 (Abb. 6) wieder gespannt werden.
  • Die in Abb.5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführung nach den Abb. i und 2 dadurch, daß an Stelle eines Riegels 5 zwei Riegel 5', 5" vorgesehen sind. Der Riegel 5" ist auf einem Zapfen 6 und der Riegel 5' auf einem Zapfen 6' drehbar gelagert. Der Riegel 5' ist mit einem Ansatz T' versehen, durch welchen der Kolben :2 in der gespannten Lage gehalten wird. Bei Auslenkung des an dem gabelförmigen Hebel2o befestigten Fühlers wird der Riegel s" durch den bogenförmigen Ansatz 21 um die Achse 6 gedreht. Die Drehung des Riegels 5" hat eine Drehung des Riegels 5' um den Zapfen 6' zur Folge, so daß der Ansatz T' außer Eingriff mit der Stirnfläche des Kolben 2 kommt und der Kolben freigegeben wird.

Claims (3)

  1. PATENT AIZSPRÜCHE: i. Ausrückvorrichtung für Baumwollkrempeln, bei welchen zwischen Luntenabzugswalzen und Drehtopfablieferung ein Fühlhebel angeordnet ist, der beim Reißen der Lunte durch ein Ausrückgestänge den Krempelantrieb abstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrückgestänge aus einem in einem zylindrischen Gehäuse (17) entgegen Federkraft geführten Kolben (2) besteht, der durch einen Bowdenzug (11, 12) mit dem Ausrückhebel der Krempel in Verbindung steht und durch den Fühlhebel (22, 24) beim Reißen der Lunte ausgelöst wird.
  2. 2. Aüsrückvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) an dem Rahmen der Krempel einstellbar befestigt und die Feder (i) des Kolbens (2) nachstellbar ist.
  3. 3. Ausrückvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied des Kolbens (2) aus einem federnd gelagerten Sperriegel (5) besteht, der beim Aufschlagen des Fühlhebels (22, 21.) ausgelöst wird.
DEG70812D 1927-02-14 1927-07-19 Ausrueckvorrichtung fuer Baumwollkrempeln Expired DE489687C (de)

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