DE741581C - Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

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Publication number
DE741581C
DE741581C DEF88567D DEF0088567D DE741581C DE 741581 C DE741581 C DE 741581C DE F88567 D DEF88567 D DE F88567D DE F0088567 D DEF0088567 D DE F0088567D DE 741581 C DE741581 C DE 741581C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
whorl
bell
clutch
ring
Prior art date
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Expired
Application number
DEF88567D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Freyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF FREYER
Original Assignee
RUDOLF FREYER
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Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF FREYER filed Critical RUDOLF FREYER
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Application granted granted Critical
Publication of DE741581C publication Critical patent/DE741581C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/22Braking arrangements
    • D01H7/2208Braking arrangements using mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen, bei welcher der Antriebswirtel .auf einem mit dem Spindelschaft verbundenen Wirtelträger angeordnet und mit diesem durch eine federnde Kupplung verbunden ist, die beim Stillsetzen des Spindelschaftes gelöst wird, so daß der Wirbel weiterlaufen kann.
  • 1`Zit solchen bekannten Einrichtungen will man verhindern, daß beim Stillsetzen der Spindel die Antriebsschnur oder das Antriebsband über den Spindelwirtel weitergleitet.
  • Nach einem bekannten Vorschlag wird der Antriebs- und Leerlaufwirtel nach erfolgter Stillsetzung der Spindel durch einen mit einem Bremsflansch, verbundenen, unter Druckfeder stehenden Ring mit der Spindel gekuppelt. Mit einer dauerhaften Betriebssicherheit der Kupplungsbeile, eines geschlossenen Ringes und eines verlängerten Teiles des Wirbels, ist hier kaum zu rechnen, .da die Gefahr einer baldigen Abnutzung durch öfteres Stillsetzen und Wilederinbetriebnehmen, insbesondere des Kupplungsringes, sehr groß ist und es sogar eintreten kann, .daß sich beide Kupplungsteile beim Kuppeln durch vorheriges Rutschen und Aufrauhen zusammenfressen können. Das hat dann zur Folge, daß das Lösen des Kupplungsringes sehr große Schwierigkeiten bereitet und bei Anwendung größerer Gewalt Ausrückteile zu Bruch gehen können. Es ist auch damit zu rechnen, daß durch die Abnutzung der Kupplungsteile der Augenblick eintreten kann, in dem sich beide Kupplungsteile nicht mehr so kuppeln, daß eine sichere Mitnahme der Spindel gewährleistet ist. Es besteht auch die Gefahr, daß sich der Kupplungsring nicht mehr mit .dem konischen Teil des Wirtels kuppelt, sondern mit seiner oberen Fläche an den Flansch des Wirtels nur anlegt, was dann eine sichere Mitnahme der Spindel ausschließt. Die axiale Anordnung der Kupplungsfeder und des Kupplungsringes bedingt bei der bekannten Spindel einen verhältnismäßig hohen Wirtel- und Hülsensitz, der aber bekanntlich die Einhaltung hoher Spindeldrehzallleil erschwert. Infolge der ungeschützten Anordnung der Bremsglieder besteht ferner die Gefahr, daß herumwirbelnder Faserflug sich auf dem Bremsflansch und zwischen dem Bremshebel und den daran befestigten Röllchen absetzt, wodurch Hemmungen beim Abbremsen der Spindel eintreten können. Die Lagerstifte für die umlaufenden Röllchen nutzen sich außerdem durch öfteres Bremsen der Spindel schnell ab, da ein Schmieren dieser Laufstellen wegen der Gefahr des Her umspritzens und Beschmutzens des Garnma:erials nicht angängig ist.
  • Man kennt auch schon Spinn- und Zwirnspindeln mit einem Leerlaufwirtel und einer zwischen Wirtel und Spindelschaft angeordneten konischen Reibung sl>upplung, die zum Stillsetzen der Spindel gelöst wird, so daß der Wirtel weiterläuft , und deren eine Kupplungshälfte durch Schlitze federnd gestaltet ist. Da hierbei der geschlitzte Kupplungsteil außen liegt, kann dieser bei hoher Spindeldrehzahl infolge Fliehkraftwirkung sich aufweiten und damit die Betriebssicherheit gefährd-en. Abgesehen davon ist die Kupplung gegen Verschmutzen wenig geschützt, außerdem bedingt sie einen ziemlich hohen Sitz der Spule odVr Hülse und ist deshalb für die Heutigen Spindeln mit dem kurzen genormten Hülsensitz, von dem Aufschraubflansch der Spindel bis zur Hülse gerechnet, unbrauchbar.
  • lach einem anderen bekannten Vorschlag wird bei einer Flügelspindel für das Ein-und Ausrücken des Antriebes eine konische Reibungskupplung angewendet, deren Kupplungsteile ungeschlitzt, also nicht federnd sind und durch eine in axialer Richtung wirkende Druckfeder zusammengehalten werden. Diese Bauart der Spindel bedingt ebenfalls einen hohen Sitz der Spule, so daß bei Anwendung hoher Drehzahlen ein Schleudern und Schwirren der Spindel nicht zu vermeiden ist.
  • Dem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einer Spindel mit Leerlaufwirtel der Wirtelträger nach unten hin als Kupplungsspreizglocke ausgebildet ist, die durch den Wirtel hindurch,-reift und darunter durch ein konzentrisch wirkendes Ausrückmittel zusammendrückbar ist. Der unter dein Wirtel hervorragende Rand der Kupplungsspreizglocke kann dabei eine kegelige Außenfläche besitzen, die von einem mit entgegengesetzt kegeliger Innenfläche versehenen, auf dem Spindelgehäuse axial verschiebbaren Ausrückring umgeben ist, der zum Zusammendrücken der Spreizglocke durch einen Hebel aufwärts oder abwärts bewegbar ist. Um eine sichere und sofortige Mitnahme des Leerlaufwirtels zu gewährleisten, ist in eine Rille am Rand der Kupplungsspreizglocke ein Spreizring eingelegt.
  • Den bekannten Einrichtungen gegenüber besitzt diese Anordnung des Leerlaufwirtels den Vorteil, daß sie in ihrer äußeren Form den genormten Abmessungen des Wirteldurchmessers und Hülsensitzes entspricht. Die innerhalb des Wirtels gegen Verflugung geschützt angeordnete Spreizglocke sichert im ungebreinsten Zustand, beim Lauf der Spindel, sowohl durch ihre eigene Federwirkung, als auch durch die auf sie einwirkende Fliehkraft die einwandfreie Mitnahme der Spindel. Hingegen ist im gebremsten Zustand durch den allseitig die Spreizglocke umfassenden Ausriickring der sofortige Leerlauf des Wirtels gewährleistet.
  • Ausführungsbeispiele des Ertindungsgegenstandes sind aus den Zeichnungen ersichtlich, und zwar zeigt Abb. i eine Spindel für Schnurantrieb mit Gleitlagerleerlaufwirtel und nach oben hin verschiebbarem Ausrückring, Abb. a eine Spindel für Bandantrieb mit Kugellagerleerlaufwirtel und nach oben hin verschiebbarem Ausrückring, Abb.3 eine Spindel für Bandantrieb mit Gleitlagerleerlaufwirtel und nach unten hin verschiebbarem Ausrückring, A11. a eine Kupplungsspreizglocke von oben gesehen und Abb. 5 dieselbe Glocke von der Seite icil Schnitt gesehen.
  • Auf den Spindelschaft nach A11- r, = und ist ein Wirtelträger 2 aufgesetzt, der nach unten hin als Kupplungsspreizglocke 3 ausgebildet ist, durch den MVirtel ; hindurchgreift und darunter durch ein konzentrisch wirkendes Ausrückmittel8 oder 14. zusammendrückbar ist. Um die Federung der Spreizglocke zu erhöhen, ist in ihr eine Rille .1 vorgeselleil-Am unteren, verstärkten Teil der Spreizglocke 3 ist eine weitere Rille 5 für eine n Spreizring 6 vorgesehen, uni die Spreizglocke sicher an den Wirtel ; anzupassen. Beim Anheben des feststehenden, konzentrisch wirkenden Ausrückmittels 8 nach Abb. i und z oder beim Niederdrücken des Ausrückmittels 1:1 nach Abb.3 durch den mit seitlichen Stiften 9 versehenen Bremshebel io schieben sich die Konusse i i und 12 ineinander; <hcbei verringert sich der Durchmesser der Kupplungsspreizglocke 3 so viel, daß der Wirtel ; um diese drehbar ist. Die an sich bekannten Spindelhaken 13 verhindern das Drehen des Ausrückringes sowie das Ausheben des Spindeloberteiles. Bei der Ausfübrtmg nach Abb.3 sind zwei Stifte 15 zur Sicherung gegen Drehen des Ausrückmittels 1,1 vorgesehen. Eine Druckfeder 16 sorgt für das Hochschnellen des Ausrückmittels i-1 beHn Loslassen des Bremshebels io. Der Ring 17 sichert den Wirtel7 gegen Verschieben nach oben. Eine andere Ausführung mit der gleichen Wirkung zeigt Abb.2. Der Leerlaufwirbel ist hier auf Kugellager 18 gelegt, um die Reibungswiderstände im Wirtellager zu verringern. Die Kupplungsspreizglocke kann zylindrisch oder, wie nach Abb. 5, etwas konisch ausgeführt. sein. Wesentlich ist auch. daß der Leerlauf«rirtel seine ursprüngliche Lage auf der Spreizglocke im ungebremsten oder gebremsten Zustand nicht verändert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen, bei welcher der Antriebswirtel auf einem mit dem Spindelschaft fest verbundenen Wirtelträger ängeordnet undmit diesem durch eine federnde Kupplung verbunden ist, die beim Stillsetzen des Spindelschaftes gelöst wird, so daß der Wirtel weiterlaufen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelträger (2) nach unten hin als Kupplungsspreizglocke (2, 3) ausgebildet ist, die durch den Wirtel (7) hindurchgreift und darunter durch ,ein konzentrisch wirkendes Ausrückmittel (8 oder 14) zusammendrückbar ist.
  2. 2. Spindel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Wirtel hervorragende Rand der Kupplungsspreizglocke eine kegelige Außenfläche (i i) besitzt, die von einem mit entgegengesetzt kegeliger Innenfläche versehenen, auf dem Spindelgehäuse axial verschiebbaren Ausrückring (8 oder 14) umgeben ist, der zum Zusammendrücken der Spreizglocke durch einen Hebel (i o) aufwärts oder abwärts bewegbar ist.
  3. 3. Spindel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Rille am Rand der Kupplungsspreizglocke ein Spreizring (6) eingelegt ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betradht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 442 813, ,198 101; schweizerische Patentschrift .. Nr.39 137, 103415.
DEF88567D 1940-07-17 1940-07-17 Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen Expired DE741581C (de)

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