DE1115164B - Vorrichtung zum Sichern des Oberteiles von Spinn- oder Zwirnspindeln - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern des Oberteiles von Spinn- oder Zwirnspindeln

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DE1115164B
DE1115164B DES60043A DES0060043A DE1115164B DE 1115164 B DE1115164 B DE 1115164B DE S60043 A DES60043 A DE S60043A DE S0060043 A DES0060043 A DE S0060043A DE 1115164 B DE1115164 B DE 1115164B
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DE
Germany
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spindle
braking
locking
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whorl
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Application number
DES60043A
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English (en)
Inventor
Dipl-Masch-Ing Ernst Schweizer
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements
    • D01H7/14Holding-down arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sichern des Oberteiles von Spinn- oder Zwirnspindeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern des Oberteiles von Spinn- oder Zwirnspindeln gegen unbeabsichtigtes Abziehen und zum Abbremsen der Spindel mit radial federnden Sperr- und Bremsgliedern und einem axial verschiebbaren Steuerglied.
  • Als Abziehsicherung für den Oberteil von Spinn-und Zwirnspindeln sind in großem Umfang sogenannte Spindelhaken im Gebrauch. Diese sind an einem maschinenfesten Teil, beispielsweise am Spindellagergehäuse befestigt und übergreifen mit einer Nase den abziehbaren Spindeloberteil. Zum Entsichern des abziehbaren Spindeloberteiles muß der Spindelhaken von Hand zurückgeschwenkt werden, so daß dessen Nase den Oberteil freigibt. Derartige Abziehsicherungen sind insofern nachteilig, als sie meistens an der Maschineninnenseite und daher verhältnismäßig schwer zugänglich angeordnet sind und darüber hinaus zum Ansammeln von Faserflug führen, welcher zu unerwünschten Betriebsstörungen Anlaß geben kann.
  • Ferner ist eine Abziehsicherung bekanntgeworden, bei welcher zum Sichern des abziehbaren Oberteiles der Spindel eine in einer Nut des Spindellagergehäuses befestigte Blattfeder vorgesehen ist, welche mit einer angeformten Sperrnase eine innenliegende Schulter des abnehmbaren Spindeloberteiles übergreift und mit einem abgebogenen Griffteil nach außen ragt. Zum Entsichern des Spindeloberteiles ist es erforderlich, die Sperrnase aus dem Bereich der Schulter zu bringen, was über den nach außen ragenden Griffteil von Hand erfolgt. Durch den Griffteil ist gleichfalls die Gefahr gegeben, daß sich Faserflug ansammelt, der die Betriebssicherheit der Spindel ungünstig beeinflußt. Beide der vorerwähnten Spindelsicherungen eignen sich lediglich zum Sichern des Spindeloberteiles gegen ein unbeabsichtiges Abheben, so daß zum Abbremsen der Spindel eine zusätzliche Bremseinrichtung erforderlich ist.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher ein mit dem Spindelschaft fest verbundener Wirtelteil an seinem unteren Ende glockenförmig ausgebildet und in einzelne federnde Segmente unterteilt ist, welche durch ihre nach außen gerichtete Eigenfederung den auf dem Glockenteil umlaufenden Loswirtel mit dem Spindelsehaft kuppelt. Zum Ausrücken der durch die federnden Segmente gebildeten Kupplung ist ein mit entsprechenden Wirkflächen der Segmente zusammenarbeitendes Bedienungselement vorgesehen, welches axial verschiebbar ist und als Steuerglied wirkt in der Weise, daß es bei einem Bewegen in einer vorgegebenen Achsrichtung die Segmente zusammendrückt und deren Kupplungswirkung gegenüber dem Loswirtel aufhebt. Der Spindelschaft wird dadurch gleichzeitig abgebremst, während der Loswirtel weiter auf dem mit dem Spindelschaft verbundenen, die Segmente aufweisenden Teil umläuft. Diese Ausführungsform weist in erster Linie den Nachteil auf, daß an den zusammenwirkenden Kupplungsflächen ein verhältnismäßig hoher Verschleiß entsteht, welcher sich gleichzeitig ungünstig auf die Betriebssicherheit der Spindel auswirkt. Außerdem sind zum Sichern des Spindeloberteiles bei einer bestimmten Anordnung der Wirkflächen des Steuergliedes zusätzliche Sicherungsglieder in Form von Spindelhaken od. dgl. erforderlich, um ein unbeabsichtigtes Abheben des Spindeloberteiles zu vermeiden. Wenn andererseits die Wirkflächen des Steuergliedes die entsprechenden Teile der federnden Segmente übergreifen, ergeben sich Schwierigkeiten beim Zusammenbau der Spindel, wobei außerdem der Mangel auftritt, daß der Spindeloberteil nicht ohne das Steuerglied nach oben abgezogen werden kann. Eine zuverlässig wirkende Spindelsicherung ist durch diese Anordnung des Steuergliedes- somit nicht gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher sowohl das Sichern als auch das Abbremsen des abnehmbaren Spindeloberteiles in einfacher Weise erfolgt. Erreicht wird dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die radial nach innen federnden Sperr- und Bremsglieder im Bereich des nach unten verlängerten Wirtels mit ihrem einen Ende am Spindellagergehäuse angeordnet sind und mit ihrem anderen Ende an dem axial beweglichen Steuerglied federnd aufliegen und Nasen aufweisen, die in der Betriebsstellung der Spindel einen Innenflansch des Wirtels übergreifen und Bremsflächen tragen, die in der Bremsstellung der Spindel gegen entsprechende Gegenflächen am Wirtelflansch andrückbar sind. Mit dieser gegen das Eindringen von Faserflug geschützten Anordnung ist das Abbremsen des angetriebenen Spindeloberteiles und zugleich dessen Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Abziehen erreicht.
  • Es empfiehlt sich dabei, die Sperr- und Bremsglieder an einem axial umverschiebbaren, am Spindellagergehäuse festgelegten Ring anzuordnen, wobei die Sperr- und Bremsglieder vorteilhaft innenliegende Schrägflächen aufweisen, mit denen sie an einer entsprechend geneigten Fläche des Steuergliedes anliegen.
  • Die Anordnung des Steuergliedes ist dabei gemäß der Erfindung so gewählt, daß es zum Freigeben des abhebbaren Spindelteiles in an sich bekannter Weise entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar ist, deren Federweg zweckmäßig durch eine mit einem Anschlag zusammenwirkende Druckscheibe begrenzt ist, wobei die Druckscheibe in der Betriebslage des durch die Nasen der Sperr- und Bremsglieder gegen Abheben gesicherten Spindelteiles gegen einen als Anschlag wirkenden Teil des Ringes, welcher die Sperr- und Bremsglieder trägt, anliegen kann.
  • Das Steuerglied ist ferner gegenüber dem Spindellagergehäuse in an sich bekannter Weise durch ineinandergreifende Führungsteile gegen Verdrehen gesichert und wirkt mit einem Bedienungshebel zusammen, so daß die jeweilige Lage der Sperr- und Bremsglieder über den Bedienungshebel eingestellt werden kann. Gegebenenfalls können die Bremsflächen der Sperr- und Bremsglieder durch zusätzlich aufgebrachte Beläge gebildet werden, während der Ring mit den Sperr- und Bremsgliedern in an sich bekannter Weise aus elastischem Kunstsoff bestehen kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen Teil einer Spindel im Längsschnitt in der Betriebslage, Fig. 2 eine Hälfte der Spindel gemäß Fig. 1 in abgebremster Lage und Fig.3 eine Hälfte der Spindel gemäß Fig. 1 in entsicherter Lage.
  • An einer Spindelbank 1 ist in üblicher Weise mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Mutter ein Lagergehäuse 2 befestigt, in dem jeweils ein in einer Spindelhülse 2' aufgenommener Spindelschaft 3 drehbar gelagert ist. Der Antrieb des Spindelschaftes 3 erfolgt über einen fest mit diesem verbundenen Wirtel 4. Das obere Ende des Spindellagergehäusehalses weist einen zylindrisch abgesetzten Teil S auf, auf welchen ein aus Kunststoff od. dgl. bestehender Ring 6 mit einzelnen, nach innen federnden Segmenten 7 aufgesetzt ist. An der Unterseite des Ringes 6 ist eine Druckscheibe 8 vorgesehen, welche gegenüber dem Gehäusehals 2 etwas Spiel hat und von einer Feder 9 in Betriebslage der Spindel (Fig. 1) dauernd gegen den Ring 6 gedrückt wird, welcher somit einen Anschlag für die Druckscheibe 8 bildet. Auf den über den Ring 6 überstehenden Teil der Druckscheibe 8 ist ein im wesentlichen glockenförmiger Stützteil 10 mit einer Schulter aufgesetzt, an welche sich ein schräg verlaufender Abschnitt anschließt. An diesem gegenüber der Spindellängsachse schräg verlaufenden Abschnitt stützen sich die Segmente 7 mit entsprechenden Gegenflächen ab. Die Neigung der Schrägflächen der Segmente 7 und des Stützteiles 10 sind so gewählt und die nach innen gerichtete Federkraft der Segmente 7 ist so bemessen, daß die von der Druckfeder 9 erzeugte, nach oben gerichtete Kraft nicht aufgehoben wird.
  • Die Segmente 7 weisen ferner Nasen 7' auf, welche einen am unteren Teil des Wirtels 4 angeordneten Innenflansch 4' übergreifen (Fig. 1). An den unter den Nasen 7' liegenden Außenflächen der Segmente 7 sind Bremsbeläge 11 angeordnet, die mit den gegenüberliegenden Flächen des Wirtels 4 beim Abbremsen der Spindel zusammenwirken (Fig.2).
  • Zum Abbremsen der Spindel wird, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, der Stützteil 10 in Richtung des Pfeiles A aufwärts bewegt, so daß die Segmente 7 radial nach außen und die Bremsbeläge 11 gegen die Gegenflächen des Wirtels 4 gedrückt werden. Das Verschieben des Stützteiles 10 erfolgt über einen im Spindelgehäuse 2 axial geführten Ring 12, der mit einem entsprechenden Bedienungsglied gekuppelt sein kann. Die Führung des Ringes 12 im Spindellagergehäuse 2 erfolgt durch ineinandergreifende Leisten bzw. Nuten 13.
  • Soll dagegen der Spindelschaft 3 mit dem Wirtel 4 von dem Gehäuse 2 abgezogen werden, so wird, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, der Stützteil 10 aus seiner in Fig. 1 gezeigten Betriebslage entgegen der Kraft der Feder 9 in Richtung des Pfeiles B (Fig. 3) nach unten zur Spindelbank 1 hin bewegt, so daß die Segmente 7 unter der Wirkung ihrer Eigenfederung sich zur Spindehnitte bewegen und die Nasen 7' aus dem Bereich des Flansches 4' treten, so daß der Spindelschaft 3 nach oben abgezogen werden kann.
  • In der in Fig. 3 gezeigten entsicherten Lage ist die Feder 9 über die Druckscheibe 8 zusammengepreßt. Nach Wiedereinsetzen des Spindelschaftes und Loslassen des Ringes 12 stellt die Kraft der Feder 9 selbsttätig die Betriebslage nach Fig. 1 her.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, viehmehr sind unter Beibehaltung der durch die Erfindung gegebenen Vorteile noch manche Änderungen und Abwandlungen möglich. So könnten z. B. auch die mit den Belägen 11 zusammenwirkenden Gegenflächen des Wirtels 4 mit entsprechenden Bremsbelägen versehen werden, so daß beim Betätigen des Stützgliedes 10 in der Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) die Spindel innerhalb kurzer Zeit abgebremst wird und die Beläge bei einem bestimmten Verschleiß gegebenenfalls gegen neue ausgetauscht werden.
  • Andererseits kann die Anordnung im Rahmen der Erfindung beispielsweise auch so getroffen werden, daß ein mit entsprechenden Segmenten versehener Ring im Wirtel und der entsprechende Flansch mit seinen Gegenflächen am Spindellagergehäuse vorgesehen ist (kinematische Umkehrung). Das Abbremsen bzw. Freigeben der Spindel kann dann in entsprechender Weise, beispielsweise über zwei als Stützglied ausgebildete Ringe, vorgenommen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Sichern des Oberteiles von Spinn- oder Zwirnspindeln gegen unbeabsichtigtes Abziehen und zum Abbremsen der Spindel mit radial federnden Sperr- und Bremsgliedern und einem axial verschiebbaren Steuerglied, da-durch gekennzeichnet, daß die radial nach innen federnden Sperr- und Bremsglieder (7) im Bereich des nach unten verlängerten Wirtels (4) mit ihrem einen Ende am Spindellagergehäuse (2, 6) angeordnet sind und mit ihrem anderen Ende an dem axial beweglichen Steuerglied (10) federnd aufliegen und Nasen (7) aufweisen, die in der Betriebsstellung der Spindel einen Innenflansch (4') des Wirtels übergreifen und Bremsflächen (11) tragen, die in der Bremsstellung der Spindel gegen entsprechende Gegenflächen am Wirtelflansch (4') andruckbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Bremsglieder (7) an einem axial unverschiebbaren, am Spindellagergehäuse (2) festgelegten Ring (6) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Bremsglieder (7) innenliegende Schrägflächen aufweisen, mit denen sie an einer entsprechend geneigten Fläche des Steuergliedes (10) anliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (10) zum Freigeben des abhebbaren Spindelteiles in an sich bekannter Weise entgegen der Kraft einer Feder (9) verschiebbar ist, deren Federweg durch eine mit einem Anschlag zusammenwirkende Druckscheibe (8) begrenzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (8) in der Betriebslage gegen einen als Anschlag wirkenden Teil des Ringes (6) anliegt und eine Auflage für das Steuerglied (10) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (10) gegenüber dem Spindellagergehäuse (2) in an sich bekannter Weise durch ineinandergreifende Führungsteile (13) gegen Verdrehen gesichert, axial geführt und mit eitlem Bedienungshebel gekuppelt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen der Sperr- und Bremsglieder (7) in an sich bekannter Weise durch zusätzlich aufgebrachte Beläge (11) gebildet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) mit den Sperr- und Bremsgliedern (7) in an sich bekannter Weise aus Kunststoff besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 968 017, 882 067, 697 652, 741581; britische Patentschrift Nr. 597 976; USA: Patentschrift Nr. 2 010 735. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr.1086 609, 1048 805, 1048522.
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Citations (6)

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US2010735A (en) * 1934-07-05 1935-08-06 Prince-Smith William Driving arrangement for spindles of spinning and like textile machines
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