DE2004725A1 - Spurwechselradsatz - Google Patents

Spurwechselradsatz

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DE2004725A1
DE2004725A1 DE19702004725 DE2004725A DE2004725A1 DE 2004725 A1 DE2004725 A1 DE 2004725A1 DE 19702004725 DE19702004725 DE 19702004725 DE 2004725 A DE2004725 A DE 2004725A DE 2004725 A1 DE2004725 A1 DE 2004725A1
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wheel set
axle shaft
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expanding spring
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Gunter 5810 Witten P Ferber
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Fried Krupp Huettenwerke AG
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Fried Krupp Huettenwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F7/00Rail vehicles equipped for use on tracks of different width

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Spurwechselradsatz Die Erfindung betrifft einen Spurwechselradsatz für Schienenfahrzeuge mit umlaufender Achswelle und mit auf der Achswelle verschiebbaren Rädern, die mittels in Aussparungen jeder Radnabe eingreifenden Verriegelungselementen einer fest auf der Achswelle sitzenden Verriegelungsvorrichtung in verschiedenen Spurweiten drehmomentschlüssig verriegelbar sind.
  • Umspurradsätze für schienengebundene Fahrzeuge, die eine Verstellung des Radabstandes auf unterschiedliche Spurweiten gestatten, sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einer Achswelle und darauf in Axialrichtung verschiebbar geführtem Rad sowie einer Vorrichtung zur Verriegelung des Rades in verschiedenen, den unterschiedlichen Spurweiten angepassten Stellungen, und einer Kupplung zur. Übernahme des Drehmomentes. Die Anordnung ist dabei zumeist so getroffen, daß beim Umspuren des Radsatzes die Verriegelungsvorrichtung automatisch durch eine an der Umspurstelle vorgesehene- Führungsschiene geöffnet, sodann das Rad mittels einer Leitschiene im die der neuen Spurweite entsprechende Stelle gedrückt und anschließend die Verriegelungsvorrichtung wieder freigegeben wird, so daB das Rad in se:iner der geänderten Spurweite entsprechenden Stellung erneut verriegelt wird.
  • Bei einem aus'der deutschen Patentschrift 846 859 bekannten Spurwechselradsatz der eingangs erwähnten Bauart weist die Verriegelungsvorrichtung einen die tadnabe übergreifenden Flansch auf, wobei durch die Radnabe und den die Radnabe übergreifenden Teil des Flansches mehrere Verriegelungsstifte geführt sind, die durch verschiebbare Stellkeile gegen den Druck von @edern aus der Radnabe herausgezogen werden können. Die Stellkeile werden durch die oben bereits erwähnte Führungsschiene betätigt.
  • Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Drehmomentübernahme zugleich mit der Verriegelung außerhalb des Sohiebesitzes. 3ie Räder sind bei axialer Verschiebungsmöglichkeit gleichzeitig frei beweglich drehbar gelagert, so daß auch ohne Entlastung der Radsätze trotz des unvermeidbaren außermittigen Angriffs der Rad-Verstellkraft infolge schraubender Axialbewegung eine Verstellung ohne Verklemmen sichergestellt ist. Da der Schiebesitz kein Drehmoment übernimmt, wird ferner hierdurch die 7erstellung zus tzlich erleichtert und eine ausreichend dimensionierte -f.reder durch Löcher noch Nute geschwächte Achswelle erreicht.
  • Trotz dieser Vorteile und obgleich diese Konstrution in der ,irprobung ihre Funktionsfähigkeit bewiesen hat, ist sie nie richtig zum Einsatz gekommen. Der Grund dafür liegt im wesentlichen in der teuren Verriegelungs und Kupplungseinrichtung, die einen wirtschaftlichen Einsatz des Spurwechselradsatzes nicht gestattet.
  • Ferner ist als nachteilig anzuführen, daß die Konstruktion weitgehend die Isittelachse in Anspruch nImmt, so daß eine Anwendung unter Triebwagen erschwert ist.
  • Zweck der vorliegenden erfindung ist es, einen Spurwechselradsatz der angegebenen Bauart aufzuzeigen, der in seinem Aufbau einfach und raumsparend ist und insbesondere durch niedrige Herstellungskosten einen wirtschaftlichen Einsatz gewährleistet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verriegelungsvorrichtung eine hülsenförmige Spreizfeder aufweist, die an ihrem freien Ende die Verriegelungselemente trägt.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Achswelle und der Radnabe ein zur Spreizfeder hin offener ngspalt ztr: Aufnahme der Spreizfeder vorgesehen.
  • Die Drehmomentübernahme des Spurwechselradsatzes erfolgt kraftschlüssig allein durch die Haftkraft der Spreizfeder, indem die Radnabe im Bereich des Ringspaltes zum Einrasten der Verriegelungs elemente zwei Ringnuten aufweist, die einen den einstellenden Spurweiten entsprechenden Abstand besitzen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform kann die Drehmomentübernahme auch formschlüssig erfolgen, indem in den Ringnuten Keilstücke fest angeordnet sind.
  • Die zum Umspuren notwendige Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung erfolgt zweckmäßigerweise über eine Stellhülse, c.ie in axialer Richtung über die Spreizfeder geschoben wird.
  • Vorzugsweise ist zur Befestigung der hülsenförmigen Spreizfeder diese mit einem auf der Achswelle aufgeschrumpften, zylinderförmigen Verlängerungsteil versehen.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend beispielshalber erläutert. Es zeigen: Pig. 1: einen Teillängsschnitt durch den Spurw.echselradsatz in verriegelter Stellung, wobei mit A die Stellung für Breit spur und mit 3 die Stellung für Normalspur bezeichnet ist, Fig. 2: den Spurwechselradsatz nach Rig. 1 in entriegelter Stellung, Fig. 3: eine andere Ausführungsform des Spurwechselradsatzes in einer der Fig. 2 entsprechenden Stellung, Fig. 4: einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 3, wobei abweichend von Fig. 3 der Schnitt den Spurwechselradsatz mit eingerasteten ATerriegelungsvorrichtung darstellt.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Spurwechselradsatz weist eine Aciiswelle -1 mit einer aufgeschrumpften Führungsbuchse 2 auf, die einem Rad 3 als ,chiebesitz dient. Die Führungsbuchse 2 besteht aus einem nichtrostenden Werkstoff beispielsweise aus Bronze zur Vermeidung von Reiboxydation und Passungsrost. Die Nabe 4 des Rades 3 ist zur Achswellenmitte hin verlängert und derart ausgespart, daß sich zwischen der Führungsbuchse 2 und dem verlängerten Teil der Radnabe 4 ein nach außen offener Ringspalt 5 bildet. In dem Ringspalt 5 sind zwei Ringnuten 6 und 7 vorgesehen, die einen den einzustellenden Spurweiten entsprechenden Abstand voneinander besitzen. Der Ringspalt 5 dient der Aufnahme einer hülsenförmigen Spreizfeder 8, die an ihrem einen Ende mit einem auf der Achswelle 1 aufgeschrumpften, zylinderförmigen Verlängerungsteil 9 versehen ist und an ihrem anderen Ende Verriegelungsnocken 10 aufweist, die im entspannten Zustand der Spreizfeder 8 in eine der beiden Ringnuten 6, 7 eingreifen. Die Länge der gespannten Spreizfeder 8 ist so bemessen, daß ihr die Verriegelungsnooken 10 aufweisendes Ende an die Stirnseite der Führungsbuchse 2 angrenzt. Aus Platzgründen ist die Achswelle 1 zwischen der Führungsbuchse 2 und dem Verlängerungsteil 9 der Spreizfeder etwas eingedreht. Auf dem zylinderförmigen Verlängeungs teil 9 der Spreizfeder 8 ist verschiebbar eine Stellhülse 11 gelagert, deren Außendurchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Ringspaltes 5 in der Radnabe 4. Die Stellhülse 11 ist ferner mit einem Druc'flansch 12 versehen, mit dem diese mittels einer nicllt dargestellten Führungsschiene axial verschoben werden kann. Zur Abdichtung der Spreizfeder 8 sowie der Gleitfläche des zylinderförmigen Verlängerungsteils 9 sind flexible Nanschetten 13 und 14 aus einem Gummi-Dederon-Gewebe vorgesehen. Auf diese Weise wird ein ausreichender Schutz gegen Schnee und Schmutz erreicht sowie eine bleibende Betriebstüchtigkeit des Spurwechselradsatzes gewährleistet.
  • Bei der Ausführungsform des Spuniechselradsatzes nach Fig. 5 sind in den beiden Ringnuten 6, 7 mehrere, in gleichen Winkelabständen angeordnete Keilstücke 15 vorgesehen, die fest mit der Radnabe 4 verschraubt sind. Die Keilstücke dienen zusätzlich der formschlüssigen Drehmomentübernahme. Anstelle der eingeschraubten Keilstücke können alternativ auch eingepreßte Schwerspanstifte An.ezendung finden.
  • Beim Umspurvorgang wird die Stellhülse 11 durch die nicht dargestellte Führungsschiene einer Umspuranlage in Richtung über die Spreizfeder 8 geschoben und diese zusammengedrückt, so daß sich die Verriegelungsnocken aus der Ringnut lösen und somit das Rad entriegelt ist. Danach wird das Rad durch eine ebenfalls nicht dargestellte Zwangs schiene kontinuierlich axial verschoben, bis die neue Spurstellung erreicht ist. Dabei ist es nicht notwendig, den Spurwechselradsatz zu entlasten. Sobald die neue Spurstellung erreicht ist, wird die Stellhülse wieder zur Achswellenmitte hin verschoben und die Verriegelungsnocken der Spreizfeder greifen in die neue. Ringrnlt ein. Die Drehmomentübernahme erfolgt lediglich durch die HaftkraSt der eingerasteten Spreizfeder. Für den Fall, daß zur Drehmomentübernahme zusätzlich Keilstücke in der Ringnut angeordnet sind, erreichen. die aufdiese Keilstücke treffenden Verriegelungsnocken der Spreizfeder nicht den Nutgrund (Fig. 4).
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprfiche: 1. Spurwechselradsatz für Schienenfahrzeuge mit umlaufender Achswelle und mit auf der Achswelle verschiebbaren Rädern, die mittels in Aussparungen jeder Radnabe eingreifenden Verriegelungselementen einer fest auf der Achswelle sitzenden Verriegelungsvorrichtung in verschiedenen Spurweiten drehmomentsohlüssig einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine hülsenförmige Spreizfeder '8) aufweist, die an ihrem freien Ende die Verriegelungselemente (10) trägt.
  2. 2. Spurwechselradsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Achswelle (1) und der Radnabe (4) ein zur Spreizfeder (8) hin offener Ringspalte (5) zur Aufnahme der Spreizfeder (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Spurwechselradsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe (4) im Bereich des Ringspaltes (5) zum Einrasten der Verriegelungselemente (10) zwei Ringnuten (6, 7) aufweist.
  4. 4. Spurwechselradsatz nach Anspruch 5, dadurch ge!rennzeichnet, daß in den Ringnuten (6, 75 Keilstücke (15) fest angeordnet sind.
  5. 5. Spurwechselradsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung eine über die Spreizfeder (8) axial verschiebbare Stellhülse (11) vorgesehen ist.
  6. 6. Spurwechselradsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Spreizfeder (8) zur Befestigung mit einem auf der Achswelle e aufgeschrumpften, zylinderförmigen Verlängerungsteil (9) versehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19702004725 1970-02-03 1970-02-03 Spurwechselradsatz für Schienenfahrzeuge Expired DE2004725C3 (de)

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DE2004725B2 DE2004725B2 (de) 1973-11-08
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