DE3808270C2 - - Google Patents
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- DE3808270C2 DE3808270C2 DE19883808270 DE3808270A DE3808270C2 DE 3808270 C2 DE3808270 C2 DE 3808270C2 DE 19883808270 DE19883808270 DE 19883808270 DE 3808270 A DE3808270 A DE 3808270A DE 3808270 C2 DE3808270 C2 DE 3808270C2
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- springs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/184—Mechanisms for locking columns at selected positions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/185—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable adjustable by axial displacement, e.g. telescopically
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Lenksäule der
Gattung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Lenksäule mit diesen Merkmalen ist aus der EP 02 31 453 A1
bekannt. Das obere Teil der teleskopierbaren
Lenkwelle dieser bekannten Lenksäule ist in einem
Mantelrohr drehbar gelagert, welches axial verschieblich in
einem an der Karosserie festgelegten Gehäuse geführt und
mit diesem Gehäuse mittels Riegelelemente mit konischen
Enden verbindbar ist, die sich quer zur Längsachse der
Lenksäule erstrecken, im Gehäuse beweglich geführt und
durch Federn in ihrer Eingriffslage zwischen Rasten
gehalten sind. Ein Riegelelement ist radial zur Längsachse
des Mantelrohres beweglich und greift mit einem konischen,
nach innen gerichteten Ende in Bohrungen mit radialer
Mittelachse ein, wobei der Durchmesser des Riegelelements
größer ist als der Durchmesser der radialen Bohrungen, so
daß der Konus am Ende des Riegelelements sich in einer der
Bohrungen festklemmt. Eine solche Ausbildung bedingt
relativ große Abstände zwischen den einzelnen
Einstellpositionen.
Aus der DE-AS 11 19 692 werden Kugelkörper durch eine axiale
verschiebbare Stellhülse gegen ein Widerlager am Gehäuse
gedrückt, so daß sie nach Verschieben der Stellhülse radial
nach außen ausweichen können, um dadurch den oberen Teil
der Lenksäule freizugeben. Eine solche Anordnung ist nur
bedingt formschlüssig und erfüllt daher die heutigen
Sicherheitsanforderungen nicht.
Bei einer Lenksäule mit motorischem Antrieb nach der DE-PS
33 18 935 wird die jeweils eingestellte Höhenlage des auf
der Lenksäule befestigten Lenkrades durch die Mittel des
motorischen Antriebes fixiert. Diese bekannte Anordnung
nutzt dazu die selbsthemmende Wirkung des
Schneckengetriebes, dessen Zahnstange auf dem Mantelrohr
angeordnet und dessen durch einen Motor antreibbares
Schneckenrad in dem Gehäuse gelagert ist. Besondere
Vorkehrungen sind zur Erreichung einer spielfreien
Fixierung der eingestellten Höhenlage erforderlich. Größere
Axialkräfte, wie sie zum Beispiel durch das Auslösen eines
Air-bags auftreten, können von diesen bekannten Anordnungen
nicht schadlos für die Bauteile übertragen werden. Häufig
wird der Komfort einer motorischen Verstellung auch nicht
gefordert, weil sie zu aufwendig und damit zu teuer sowie
im Bauvolumen zu groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verstelleinrichtung für die Höheneinstellung des Lenkrades
mit formschlüssigen Riegelelementen und möglichst leicht,
vorzugsweise von Hand, bedienbaren Entriegelungsmitteln für
die Aufnahme großer Axialkräfte in der Lenksäule
auszubilden. Hierdurch ist es unter anderem möglich, einen
Betätigungshebel in Reichweite des Lenkrades zu
positionieren, wodurch auch im fahrenden Zustand bei
angelegten Händen am Lenkrad eine Höhenverstellung erfolgen
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine
Ausbildung mit Merkmalen nach dem Kennzeichen des
Patentanspruches 1 vorgeschlagen.
Diese Ausbildung ermöglicht eine sehr feine Teilung der
Rasten am Umfang des Mantelrohres, erlaubt die Anordnung
der Rasten als erhabene Rippen auf dem Mantelrohr, so daß
keine Querschnittsschwächung in Kauf genommen werden muß,
und sorgt dafür, daß in der eingestellten Position
jegliches Spiel zwischen dem Mantelrohr und dem Gehäuse
herausgenommen wird.
Eine solche Verriegelung des Mantelrohres und des Gehäuses
in der eingestellten Höhenlage des Lenkrades läßt sich mit
relativ einfach gestalteten Elementen erreichen, die in der
Riegelstellung auch eine formschlüssige Übertragung von
Axialkräften aus dem Mantelrohr auf das Gehäuse
gewährleisten. Die Riegelelemente sind vorteilhaft
keilförmig mit quer zur Längsachse der Lenksäule liegenden
Keilflächen ausgebildet, die zwischen komplementär konisch
gestalteten Gassen zwischen den Rasten auf dem Mantelrohr
eingreifen. Eine solche Ausbildung ist besonders für
Lenksäulen in Kraftfahrzeugen mit einem Air-bag geeignet,
weil die Lenksäule trotz ihrer Höheneinstellbarkeit große
Axialkräfte in eingestellten Höhenlagen des Lenkrades
ermöglicht.
Die Riegelelemente sind mit relativ kleinen
Betätigungskräften außer Eingriff zu bringen und
ermöglichen andererseits die Übertragung großer
Axialkräfte, wobei gegebenenfalls mehrere Riegelelemente
paarweise hintereinander angeordnet sein können.
Besonders zweckmäßig sind Riegelelemente aus axial
beweglich in Bohrungen des Gehäuses geführten Stiften,
deren in die Rasten eingreifendes Ende konisch ausgebildet
ist und deren anderes Ende sich gegen vorgespannte
Druckfedern abstützt. Solche Riegelelemente können durch
einen Betätigungshebel in der Form eines Schwenkzapfens
entriegelt werden, der mit Auflaufkurven zwischen den
einander gegenüberliegenden Stirnflächen zweier
Riegelelemente eingreift und von Hand, vorzugsweise mittels
eines Bowdenzuges, um seine Achse schwenkbar ist. Durch den
Bowdenzug kann der Schwenkzapfen gegen die Wirkung einer
Feder, vorteilhaft einer Drehfeder, zur Entriegelung der
Verbindung zwischen dem Mantelrohr und dem Gehäuse
geschwenkt werden, so daß er nach der Einstellung einer
gewünschten Höhenlage des Lenkrades unter der Wirkung der
Drehfeder und der die Riegelelemente belastenden Druckfeder
selbsttätig in die Ausgangslage zurückkehrt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine
Lenksäule,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A
der Fig. 3,
Fig. 3 einen im Maßstab gegenüber Fig. 1 ver
größerten vertikalen Teilschnitt durch
eine Lenksäule und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B in
Fig. 2.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Lenksäule mit
einer Lenkwelle aus einem unteren Teil 1 und einem
oberen Teil 2, die in Achsrichtung teleskopierbar,
jedoch drehfest ineinandergreifen. Das obere Teil 2
stützt das Lenkrad 3 ab und ist frei drehbar an zwei
voneinander entfernten Stellen 4 und 5 in einem
Mantelrohr 6 gelagert. Dieses Mantelrohr 6 ist axial
verschieblich in einem innen rohrförmigen Gehäuse 7
geführt, so daß es zusammen mit dem oberen Teil 2 der
Lenkwelle axial nach oben und unten beweglich ist.
Auch diese Führung des Mantelrohres 6 in dem Gehäuse
7 erfolgt an zwei voneinander entfernten Stellen 8
und 9 in der Weise, daß federnde Lagerelemente einer
Axialverschiebung des Mantelrohres 6 in dem Gehäuse 7
nur wenig Widerstand entgegensetzen, andererseits
aber bei möglichst großer Steifigkeit nur eine
bestimmte Radialelastizität zulassen.
Zur Verriegelung des Mantelrohres 6 in dem Gehäuse 7
sind auf dem Mantelrohr 6 mehrere Rasten 10
querverlaufend und in Richtung der Längsachse 11 der
Lenksäule nebeneinanderliegend angeordnet, die
zwischen sich Gassen 12 für den Einschub von
Riegelelementen am Gehäuse 7 bilden. Bei dem
Ausführungsbeispiel bestehen diese Riegelelemente aus
zwei Stiften 13 und 14, die einander gegenüberliegend
in Bohrungen des Gehäuses 7 axial beweglich sind.
Die gegeneinander gerichteten Enden der Stifte 13 und
14 sind keilförmig konisch ausgebildet, und kom
plementär konisch sind vorteilhaft auch die Gassen 12
zwischen den Rasten 10 gestaltet, so daß sich eine in
Richtung der Längsachse 11 formschlüssige Ver
riegelung des Mantelrohres 6 mit dem Gehäuse 7
ergibt, wenn die Stifte 13 und 14 von gegen
überliegenden Seiten her in die Gassen 12 der Rasten
am Mantelrohr 6 eingreifen. Die anderen Enden der
Stifte 13 und 14 stützen sich gegen vorgespannte
Druckfedern 15 und 16 ab, die die Stifte 13 und 14 in
der in Fig. 2 gezeichneten Eingriffslage halten.
Zur besseren Übersicht ist die Lenkwelle 1, 2 in
Fig. 2 nicht dargestellt. Der Entriegelungs
mechanismus für die Stifte 13 und 14 besteht aus
einem im Gehäuse 7 gelagerten Schwenkzapfen 17, der
zwischen die einander zugekehrten Enden der beiden
Stifte 13 und 14 eingreift und an sich gegen
überliegenden Seiten spiegelbildlich symmetrische
Auflaufkurven 18 und 19 (Fig. 4) aufweist, die mit
den Stirnflächen der Stifte 13 und 14 zusammenwirken,
so daß die Stifte aus der in Fig. 2 gezeichneten
Eingriffslage durch Schwenken des Zapfens 17 in die
aus Fig. 4 erkennbare entriegelte Stellung gegen die
Wirkung der Druckfedern 15 und 16 zurückgedrückt
werden können. In dieser zurückgedrückten Lage der
Stifte 13 und 14 ist das Mantelrohr 6 gegenüber dem
Gehäuse 7 axial beweglich. Die Eingriffslage der
Stifte 13 und 14 erfolgt unter der Wirkung der Federn
15 und 16 selbsttätig. Zur Schwenkbewegung des Zap
fens 17 ist vorzugsweise ein Bowdenzug 20 geeignet,
dessen Betätigungsglied an entfernter Stelle im
bequemen Zugriffsbereich des Fahrzeuglenkers plaziert
werden kann und dessen Verschwenkung gegen die
Wirkung einer sich einerseits am Schwenkzapfen 17 und
andererseits am Gehäuse 7 abstützenden Drehfeder 21
erfolgt. Nach dem Loslassen des gezogenen Bowden
zuges kehrt der Schwenkzapfen unter der Wirkung der
Drehfeder 21 in die Ausgangslage selbsttätig zurück,
und ebenso werden die Stifte 13 und 14 durch die
Druckfedern 15 und 16 in eine Sperrlage zurückgeführt.
Claims (3)
1. Höhenverstellbare Lenksäule, bei der das obere Teil
einer in Längsrichtung teleskopierbaren Lenkwelle in einem
Mantelrohr drehbar gelagert ist, welches axial
verschieblich in einem an der Karosserie festgelegten
Gehäuse geführt und mit diesem Gehäuse mittels
Riegelelemente mit konischen Ende verriegelbar ist, die
sich quer zur Längsachse der Lenksäule erstrecken, im
Gehäuse beweglich geführt, durch Federn in ihrer
Eingriffslage zwischen Rasten gehalten und die durch einen
Hebel gegen die Wirkung der Federn aus ihrer Eingriffslage
zurückziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Riegelelemente (13, 14) paarweise vorgesehen sind und von
einander gegenüberliegenden Seiten her fluchtend tangential
zwischen komplementär ausgebildeten Rasten (10) am
Mantelrohr (6) eingreifen.
2. Höhenverstellbare Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (13, 14) aus in
Bohrungen des Gehäuses (7) tangential zum Mantelrohr
gegeneinander beweglich geführten Stiften bestehen, deren
dem konischen Ende gegenüberliegendes anderes Ende sich
gegen vorgespannte Druckfedern (15, 16) abstützt.
3. Höhenverstellbare Lenksäule nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Riegelelementen (13, 14)
zugeordnete Betätigungshebel (17) an einem Schwenkzapfen
ausgebildet ist, der mit Auflaufkurven (18, 19) zwischen den
einander gegenüberliegenden Stirnflächen zweier
Riegelelemente (13, 14) angeordnet und von Hand, zum
Beispiel mittels eines Bowdenzuges (20), um seine Achse
schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19883808270 DE3808270A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Hoehenverstellbare lenksaeule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808270 DE3808270A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Hoehenverstellbare lenksaeule |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808270A1 DE3808270A1 (de) | 1989-09-21 |
DE3808270C2 true DE3808270C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6349554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808270 Granted DE3808270A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Hoehenverstellbare lenksaeule |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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US5562306A (en) * | 1994-03-18 | 1996-10-08 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag | Adjustable steering device |
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DE3318935C1 (de) * | 1983-05-25 | 1984-12-13 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Verstellbare Lenkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
US4649769A (en) * | 1985-12-27 | 1987-03-17 | Trw Inc. | Tilt-telescope steering column |
-
1988
- 1988-03-12 DE DE19883808270 patent/DE3808270A1/de active Granted
Also Published As
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