DE968017C - Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents

Spinn- oder Zwirnspindel

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DE968017C
DE968017C DEK14770A DEK0014770A DE968017C DE 968017 C DE968017 C DE 968017C DE K14770 A DEK14770 A DE K14770A DE K0014770 A DEK0014770 A DE K0014770A DE 968017 C DE968017 C DE 968017C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
bearing housing
spinning
whorl
collar
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Expired
Application number
DEK14770A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gassner
Ernst Reissmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA, Kugelfischer Georg Schaefer and Co filed Critical FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Priority to DEK14770A priority Critical patent/DE968017C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements
    • D01H7/14Holding-down arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinn- oder Zwirnspindel Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinn- oder Zwirnspindel mit gegenüber dem Spindellagergehäuse gegen unbeabsichtigtes Abheben gesichertem Spindeloberteil.
  • Bei Spinn- oder Zwirnspindeln ist der Oberteil bekanntlich gegen den Unterteil abhebbar. Mit Hilfe einer besonderen Halterung wird dafür gesorgt, daß sich der Oberteil während des Laufes der Spindel vom Unterteil nicht lösen kann. Diese Halterung war bisher im allgemeinen als einfacher Haken ausgebildet, der von außen über den Rand des Antriebswirtels greift. Soll der Oberteil der Spindel zum Abheben freigegeben werden, so wird der Haken z. B. durch Anheben einer Klappe ausgeschwenkt. Im Betriebszustand befindet sich der Haken bei den bisher bekannten Anordnungen an der Rückseite der eingebauten Spindel. Dadurch läßt sich an der Spinn- oder Zwirnmaschine von der Bedienungsseite her nur schwer feststellen, ob sich Flug angesetzt hat, der den Lauf der Spindel beeinträchtigt.
  • Dieser Mangel vermindert die Qualität des Garnes, da die Spindel durch den angesetzten Flug Drehzahlverluste erleidet, die sich durch sogenannte Schleichzüge im Garn auswirken. Häufig ist die Drehzahlminderung so groß, daß das Garn überhaupt keine Festigkeit mehr aufweist wegen des das Abbremsen der Spindel bewirkenden Faserfluges. Wird dieser Faserflug entfernt, so läuft die Spindel wieder eine Zeitlang normal. Das nun gesponnene Garn ist wieder fehlerfrei. Die Drehzahlminderung der Spindel und die sich dadurch ergebende Verringerung der Fadenspannung hat noch keinen Fadenbruch zur Folge. Die entstandenen Fehler im Garn sind deshalb vor der Weiterverarbeitung nicht zu finden.
  • Das Absetzen von Faserflug am Haltehaken wird durch die bereits erwähnte Anordnung des Hakens hinter der Spindel begünstigt; denn ein Überwachen durch die Spinnerin ist dadurch nur schwer möglich. Es kommt noch hinzu, daß auch das Spindelantriebsband, das dicht am Haken vorbeiläuft, die Beobachtung des Hakens selbst und des sich an ihm absetzenden Faserfluges erschwert. Auch ein Reinigen ist wegen der erwähnten Konstruktionseigenheiten schwer möglich; und da die Schmierung von Rollenlagerspindeln erst nach etwa 5ooo Arbeitsstunden erforderlich ist, bleiben die Spindeln sogar gewöhnlich beim Großputzen im Lager, so daß die Verschmutzung nicht beseitigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel durch eine geeignetere Spindelhalterung zu beseitigen.
  • Die. Erfindung besteht in der Anordnung versetzt zueinander angeordneter Haltemittel im Innern des Wirtelendstückes und an der äußeren Umfangsfläche des vom Wirtelendstück umschlossenen oberen Endes des Spindellagergehäuses.
  • Alle Ansatzstellen für den Flug, wie sie bei den bekannten Halterungen durch den Haken gegeben ,waren, sind auf diese Weise vollständig beseitigt. Nach der Erfindung wird auch eine besonders gute Abdichtung der beiden Spindelteile gegeneinander erreicht dadurch, daß das obere Ende des Spindellagergehäuses einen mit einer Aussparung versehenen Bund und das diesen Bund umschließende Wirtelendstück an seiner inneren Umfangsfläche zwei in Achs- und Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Nasen aufweist, deren Breite nicht größer sein darf als die Aussparung im Spindellagergehäusebund.
  • Erfindungsgemäß kann. das Wirtelendstück auch einen nach außen gerichteten Rand aufweisen, über den ein auf dem oberen Ende des Spindellagergehäuses waagerecht verschiebbarer Rahmen hinweggreift.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele aus der nachstehenden Beschreibung sowie aus der Zeichnung ersichtlich; in Fig. i und 2 sind die Unterteile von Spindeln nebst aufgesetztem Oberteil in Ansicht veranschaulicht; letzteres ist im Schnitt wiedergegeben; Fig. 3 zeigt einen Schnitt A-B der Fig. 2 bei abgenommenem Oberteil; Fig. 4 und 5 lassen die Ansicht und den Grundriß einer Ausführungsform erkennen, bei der der bereits erwähnte, waagerecht verschiebbare Rahmen vorgesehen ist.
  • Nach Fig. i sitzt der Spindelschaft i einer Spindel - wie üblich - im Spindellagergehäuse und dieses wiederum in der Spindelbank 2. Der Spindelschaft i weist den erhabenen Ring 3 auf, der mit einer Aussparung ¢ versehen ist. Diese Aussparung hat eine solche Breite, daß die Nasen 5 und 6 hindurchgeführt werden können, die an der Innenwand einer hülsenförmigen Verlängerung 7 des Wirtels 8 in axialem Abstand voneinander angeordnet und peripher um iSo° gegeneinander versetzt sind.
  • Soll der Oberteil der Spindel mit dem Wirtel 8 vom Unterteil abgehoben werden, so wird zunächst die Nase 5 durch die Aussparung .4 hindurchbewegt. Dann wird der Spindeloberteil um iSo° gedreht und auch die Nase 6 durch die Aussparung 4 hindurchgehoben. Der Spindeloberteil ist dadurch frei und kann abgenommen werden. Das Aufsetzen geschieht in umgekehrter Weise.
  • Nach Fig. 2 und 3 ist gegenüber der Ausbildung der Fig. i die Anordnung der Nasen 9 und io sowie der Aussparung i i vertauscht. Die in axialem Abstand voneinander angeordneten und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Nasen 9 und io sind hier am Gehäuse 12 angebracht. Die hülsenförmige Verlängerung 13 des Wirtels 14 läuft in die mit der Aussparung i i versehene, nach innen gerichtete Kante 15 aus.
  • Um den Oberteil der Spindel mit dem Wirtel 14 von dem zum Unterteil gehörenden Gehäuse i- abzuheben, wird zunächst die Aussparung i i über die Nase io hinweggeführt, dann um 18o° gedreht und die Aussparung i i über die Nase 9 hinwegbewegt. Der Spindeloberteil mit dem Wirtel 14 ist dann frei. Das Aufsetzen erfolgt wieder umgekehrt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 4 und 5 wird die Halterung des Oberteiles der Spindel 16 mit dem Wirtel 17 durch den auf dem Spindelunterteil gleitenden Rahmen 18 vermittelt. Dieser Rahmen greift mit dem äußeren Rand i9 seines zur Verschiebungsrichtung senkrechten Wandungsteiles 2o in der Ruhestellung über den nach außen gerichteten ringförmigen Rand 2i einer hülsenförmigen Verlängerung des Wirtels 17. Dadurch wird die Halterung des Oberteiles 16 am Unterteil bzw. an dem zu ihm gehörenden Gehäuse 22 vermittelt. Der Rahmen 18 wird mit Hilfe des an ihm angebrachten Langloches 23 auf dem Stift 24 geführt. Durch den außen schräg zulaufenden Flansch 25 des Wirtels 17 wird die Oberfläche des Rahmens 18 in allen Betriebsstellungen abgedeckt.
  • Der Rahmen 18 wird normalerweise durch den Federbügel 26 in seiner Ruhelage (d. h. in der aus der Zeichnung ersichtlichen Betriebsstellung) gehalten. Durch einen leichten Fingerdruck auf das Rahmenende 27 schiebt sich dieser Rahmen nach links, bis der Randteil i9 des Rahmens 18 und der ringförmige Rand 2i außer Eingriff kommen und damit die Halterung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der Spindel aufgehoben ist. Das Einsetzen des Oberteiles 16 erfolgt durch einfaches Aufdrücken. Dabei gleitet der Rahmen 18 wegen der schrägen Fläche 28 am ringförmigen Rand 21 nach links, bis der Rahmen 18 infolge der Einwirkung des Federbügels 26 wieder in seine Ruhestellung einschnappt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spinn- oder Zwirnspindel mit gegenüber dem Spindellagergehäuse gegen unbeabsichtigtes Abheben gesichertem Spindeloberteil, gekennzeichnet durch versetzt zueinander angeordnete Haltemittel (3, 5 und 6 bzw. 9, io und 15) im Innern des Wirtelendstückes (7 bzw. 13) und an der äußeren Umfangsfläche des vom Wirtelendstück (7 bzw. 13) umschlossenen oberen Endes des Spindellagergehäuses (i bzw. i2).
  2. 2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Spindellagergehäuses (i) einen mit einer Aussparung (4) versehenen Bund (3) und das diesen Bund (3) umschließende Wirtelendstück (7) an seiner inneren Umfangsfläche zwei in Achs- und Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Nasen (5 und 6) aufweist, deren Breite nicht größer sein darf als die Aussparung (4) im Spindellagergehäusebund (3).
  3. 3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirtelendstück (i3) einen nach innen gerichteten, mit einer Aussparung (ii) versehenen Kragen (i5) aufweist, während am oberen Ende des Spindellagergehäuses (i2) in Achs- und Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Nasen (9 und io) vorgesehen sind, deren Breite nicht größer sein darf als die Aussparung im Wirtelkragen (i5).
  4. 4. Spinn- oder. Zwirnspindel mit gegenüber dem Spindellagergehäuse gegen unbeabsichtigtes Abheben gesichertem Spindeloberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirtelendstück (i7) einen nach außen gerichteten ringförmigen Rand. (2i) aufweist, über den ein auf dem oberen Ende des Spindellagergehäuses (22) waagerecht verschiebbarer Rahmen (i8, i9, 20) hinweggreift.
  5. 5. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 4, -gekennzeichnet durch einen an dem waagerecht verschiebbaren Rahmen (i8, i9, 2o) angeordneten Federbügel (26), der sich gegen die obere Umfangsfläche des Spindellagergehäuses (22) abstützt und so den Rahmen (i8, i9, 2o) in seiner Ruhestellung hält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 40 584, 233 874, 3i3 872, 495 i58, 5i5 336, 534453, 545 i20, 569 420, 573 733, 575 941, 586 642, 596 403; britische Patentschrift Nr. 597 976; USA.-Patentschrift \Tr. 2:251 469. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent'Nr. 882 o67.
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