DE586642C - Lagerung, insbesondere fuer Spinn- und Zwirnspindeln - Google Patents

Lagerung, insbesondere fuer Spinn- und Zwirnspindeln

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Publication number
DE586642C
DE586642C DEV27548D DEV0027548D DE586642C DE 586642 C DE586642 C DE 586642C DE V27548 D DEV27548 D DE V27548D DE V0027548 D DEV0027548 D DE V0027548D DE 586642 C DE586642 C DE 586642C
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DE
Germany
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stop
sleeve
spring
spindle sleeve
spindle
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Expired
Application number
DEV27548D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Kugellagerfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Kugellagerfabriken AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/045Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation
    • D01H7/047Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation with springs

Description

  • Lagerung, insbesondere für Spinn und Zwirnspindeln Die Erfindung betrifft eine besonders für Spinn- und Zwirnspindeln geeignete Lagerung, bei der die Spindelhülse im Lagergehäuse verspannt ist.
  • Während bei den bisher bekanntgewordenen Lagerungen dieser Art das Herstellen der Verspannung beim Einsetzen der Spindelhülse ins Lagergehäuse Schwierigkeiten bereitete und dann, wenn aus irgendeinem Grunde die Spindelhülse wieder herausgenommen werden mußte, der selbsttätigen Entspannung der Feder und dem Wegschleudern einzelner Teile durch die Feder vorgebeugt werden mußte, ist gemäß der Erfindung durch eine besondere Anordnung und Verwendung einer Zwischenhülse zwischen Spindelhülse und Lagergehäuse erreicht, daß der Verspannungsfeder die erforderliche Spannung vor dem Anbringen im Lagergehäuse gegeben, diese Spannung aber zunächst von der Zwischenhülse aufgenommen und erst durch eine kurze Drehung der bereits im Lagergehäuse befindlichen Spindelhülse zur beabsichtigten Wirkung gebracht wird.
  • Dies erleichtert das Anbringen und Wiederabnehmen der Spindelhülse -im Gehäuse bedeutend und macht es möglich, daß die der Verspannung dienenden Mittel nach Anbringen der Spindelhülse verdeckt liegen.
  • Die Zwischenhülse ist gemäß der Erfindung zwischen der unter Vorspannung gesetzten Verspannungsfeder und einem Anschlag an der Spindelhülse drehbar angeordnet. Sie besitzt eine Aussparung, in die bei entsprechendem Drehen der Spindelhülse deren Anschlag eintreten kann, so daß nun unter teilweiser Entspannung der Feder diese die Zwischenhülse gegen einen Anschlag am Lagergehäuse abstützt und weiterhin die Spindelhülse unmittelbar gegenüber dem Lagergehäuse verspannt.
  • Zur Vornahme der Befestigung wird die Spindelhülse zusammen. mit der gespannten Feder in das Gehäuse eingeführt. Ein Anschlag, der vom Gehäuse her gegen eine Nut in der Zwischenhülse gebracht wird, hindert diese zunächst an einer Verdrehung. Wird dann die Spindelhülse verdreht, so schnappt der an ihr angebrachte Anschlag, der bisher zum Festhalten der Federspannung gedient hat, in die Nut an der Zwischenhülse. Diese stützt sich dann gegen die Befestigungsvorrichtung am Gehäuse, so daß dieses in der Spindelhülse federnd verspannt ist. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine gegenseitige Verdrehung von Gehäuse, Spindelhülse und Zwischenhülse verhindert.
  • Zum Trennen der Befestigung genügt es, die am Gehäuse angebrachte Befestigungsvorrichtung so weit zu lösen, bis sie die Zwischenhülse freigibt, so daß ein Entfernen der Spindelhülse möglich wird. Um das für die endgültige Befestigung erforderliche Verdrehen der Spindelhülse zu erleichtern, kann die dem Anschlag an der Spindelhülse -zugekehrte Anlagefläche der Zwischenhülse teilweise geneigt ausgeführt werden, so daß infolge der Federspanming schon eine geringe Verdrehung ein selbsttätiges Einschnappen des Anschlags bewirkt.
  • Zum Veranschaulichen der Erfindung dienen die Ausführungsbeispiele gemäß folgenden Abbildungen.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch eine mit Hilfe der Erfindung hergestellte Befestigung einer Spindelhülse mit einem Gehäuse.
  • Fig. 2 zeigt die Spindelhülse allein mit für den Zusammenbau gespannter Feder.
  • Fig. 3 zeigt die Spindelhülse nach dem Einschieben in das Gehäuse.
  • Fig.4 gibt eine Darstellung von Spindelhülse und Gehäuse nach Anbringen des Gehäuseanschlags, jedoch vor endgültiger Vornahme der Befestigung.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform für den Gehäuseanschlag an einem teilweise geschnittenen Gehäuse.
  • Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch die Lagerung einer Textilspindel, bei der die Erfindung angewandt ist.
  • Fig. 7 ist die Ansicht einer anderen Ausführungsform der Zwischenhülse, bei der die dem Anschlag zugekehrte Stirnfläche teilweise geneigt .ist.
  • Fig. 8 zeigt in Ansicht eine besondere Ausführungsform der auf der Spindelhülse befindlichen Zwischenhülse. Ferner ist im Schnitt eine andere Ausführung des unteren Anschlags für die Feder sichtbar.
  • Fig.9 ist eine Draufsicht des federnden Ringes, der zu dem in Fig. 8 dargestellten Anschlag gehört.
  • Fig. io zeigt die Abwicklung der in Fig. 8 dargestellten Zwischenhülse.
  • Fig. i i gibt eine Darstellung derselben Zwischenhülse nach dem Einbau in das Gehäuse.
  • Fig, 12 ist ein Längsschnitt durch eine Textilspindel, bei der für die - Verbindung statt der Druck- eine Zugfeder verwendet ist.
  • Fig. r zeigt die Erfindung in ihrer Wirkung auf eine Spindelhülse i, die sich gegen das Gehäuse 2 mit axial gerichtetem Federdruck abstützt. Hierzu dient der an der Spindelhülse angebrachte Bund 3 bzw. die Stützfläche 4. Zum Erzeugen der Spannung dient die Feder 5, die sich einerseits gegen die Schraubmuttern 6 und andererseits gegen die Zwischenhülse 7 abstützt, die finit dem Grunde der Nut io an dem im Gehäuse befindlichen Anschlag 8 anliegt. Der Anschlag 9 an der Spindelhülse i greift ebenfalls in die `ut io an der Zwischenhülse 7, so daß ein gegenseitiges Verdrehen von Gehäuse, Spindelhülse und Zwischenhülse gehindert ist.
  • Zum Lösen der Befestigung muß lediglich der am Gehäuse angebrachte Anschlag 8 so weit entfernt werden, bis er die Zwischenhülse 7 und mithin die Spindelhülse i freigibt.
  • Die Vornahme der Befestigung geht aus den Fig. 2 bis 4. hervor.
  • Gemäß Fig. 2 wird die Feder 5 so weit gespannt, bis der Anschlag 9 mit der ihm Stirnfläche der Zwischenhülse 7 zur Anlage kommt.
  • Fig. 3 zeigt, wie die Spindelhülse i mit der gespannten Feder 5 in das Gehäuse 2 eingeschoben ist. Die Nut io an der Zwischenhülse liegt dabei der Stelle gegenüber, die den Gehäuseanschlag 8 aufnimmt. Dieser Anschlag ist jedoch zunächst ganz oder wenigstens so weit entfernt von der Spindelhülse, daß ein Einführen derselben in das Gehäuse 2 möglich ist.
  • Gemäß Fig. 4 wird dann der Anschlag e gegen die Nut io herangebracht, bis er genügend weit in diese hineinragt. Hierauf bewirkt ein gegenseitiges Verdrehen von Spindel und Gehäuse, daß der Anschlag g in die Nut io der Zwischenhülse 7 einschnappt. Auf diese Weise ist die Abstützung der Zwischenhülse gegenüber der Spindelhülse außer Wirkung gesetzt und auf den Anschlag 8 bzw. das Gehäuse 2, in welchem sich dieser befindet, übertragen. Dieser Zustand ist in Fig. i bereits dargestellt und beschrieben.
  • In Fig.5 ist der Gehäuseanschlag durch einen Bolzen i i ausgebildet, der mittels einer Feder 12 mit dem Gehäuse 2 verbunden ist.
  • Fig.6 gibt ein weiteres Anwendungsbeispiel der Erfindung. Die entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Spindelhülse i enthält das Halslager 13 und das Fußlager 1.4. In den Lagern ist die Welle 15 geführt. Die Stützflächen 16 an Spindelhülse und Gehäuse sind kugelig gestaltet, so daß die Spindelhülse im Gehäuse Pendelbewegungen ausführen kann. Aus diesem Grunde darf der Anschlag 8 nicht zu zweit in die Nut io hineinragen, damit die Beweglichkeit der Spindelhülse nicht behindert ist. Das Ende des Anschlags 8 und die Anlagefläche an der Zwischenhülse ist kegelig gestaltet, so daß durch die Federspannung auf den Anschlag ein axialer und radialer Druck ausgeübt wird. Dies kann mit Vorteil als Sicherung der Schraube 8 dienen, falls damit zu rechnen ist, daß diese nicht genügend angezogen wird.
  • Fig. 7 gibt die Darstellung einer Zwischenhülse 7, deren dem Anschlag an der Spindelhülse zugekehrte Anlagefläche 17 zur Achse geneigt ist. Damit ein Halten der Federspanneng möglich ist, ist eine schmale Stützfläche 18 vorgesehen, gegen die sich der Anschlag an der Spindelhülse abstützt. Wird dann die Spindelhülse nach dem Einschieben nur um einen kleinen Betrag verdreht, so gleitet unter Einwirkung der Federspannung der Anschlag entlang einer dieser Abscbrägungen 17 in die Nut io. Diese Einrichtung ist vor allem dann geeignet, wenn damit gerechnet werden muß, daß nach dem Einschieben das Drehen der Spindelhülse i vergessen wird. Unter dem Einfluß von Rüttelkräften kann sich dann selbsttätig der Endzustand der Befestigung einstellen.
  • In Fig. 8 sind an der Zwischenhülse 25 die Nuten i9 und 2o angebracht, die es ermöglichen, einen festen, nicht lösbaren Anschlag im Gehäuse anzuwenden. Das Spannen der Feder 5 erfolgt wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen. Beim Einschieben der Spindelhülse i ist so vorzugehen, daß der feste- Gehäuseanschlag 21 in die Nut 2o der Zwischenhülse 25 kommt. Wird dann die Spindelhülse i verdreht, so kommt der feste Gehäuseanschlag von der Stellung Zia in die Stellung 2iv. Bei weiterem Verdrehen schnappt der Anschlag 9 an der Spindelhülse i in die Nut i9, und gleichzeitig kommt der Gehäuseanschlag von der Stellung gib in die Stellung 2ic, so daß sich der in Fig. i i dargestellte Zustand ergibt.
  • Der untere Teil von Fig. 8 sowie die Fig. 9 zeigen eine andere Ausführungsform des unteren Anschlags für die Feder 5. In einer kegeligen Ringnut 22 der Spindelhülse i sitzt zunächst ein kegeliger Ring 23. Auf diesen Ring, der entweder geschlitzt und federnd oder zweiteilig sein kann, stützt sich ein geschlossener Ring 24. In Fig. 9. ist der Ring 23 für sich dargestellt.
  • Fig. io zeigt die Abwicklung der gemäß Fig. 8 dargestellten Zwischenhülse 25.
  • In Fig. ii sind die in Fig. 8 bis io dargestellten Teile nach dem Einbau in das Gehäuse gezeigt.
  • Bei der Textilspindel gemäß Fig. 12 wirkt statt der Druckfeder eine Zugfeder 26, die zugleich das Halslagergehäuse 27 mit dem Fußlager 28 verbindet. Der Einbau der Spindelhülse und deren federnde Abstützung erfolgt über die Muttern 6 und die Zwischenhülse 29 gegen den Gehäuseanschlag B.
  • Gegenüber bekannten Befestigungseinrichtungen ergibt sich gemäß der Erfindung der Vorteil, daß das Spannen der Feder vor dem Ineinanderfügen der zu verbindenden Teile erfolgt. Diese Handhabung ist vor allem dann erforderlich, wenn die Federspannung stark sein muß und die zu verbindenden Teile empfindlich sind, was meist bei Spindelhülsen der Fall ist. Mit einer Beschädigung wäre aber zu rechnen, wenn die Feder zugleich mit dem Ineinanderfügen der zu verbindenden Teile gespannt würde. Konstruktionen, die diesen Übelstand durch Anwenden versteckter oder schwieriger Handgriffe oder besonderer Werkzeuge vermeiden wollen, sind meist sehr umständlich und schwierig zu handhaben.
  • Dadurch, daß die Befestigung gemäß der Erfindung selbst dann anwendbar ist, wenn das Gehäuse nur von. einer Seite zugänglich ist, ist .eine Ausführung möglich, die nach vorgenommener Befestigung alle hierzu erforderlichen Teile bis auf den Gehäuseanschlag verdeckt. Auch hierauf ist bei Spindelhülsen besonders Wert zu legen, weil einerseits Abschluß gegen Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit verlangt wird, anderseits aber auch im Innern vorhandenes Schmiermittel nicht ausdringen darf. Wenn die einzelnen Verbindungsteile verdeckt sind, sind sie außerdem gegenüber Eingriffen von außen her geschützt, so daß ein ungewolltes Beschädigen oder Lösen der Befestigung nicht eintreten kann.
  • Trotz der verschiedenen Anforderungen, die an die beschriebene Befestigungseinrichtung hinsichtlich Handhabung und Wirkung gestellt werden, sind nur wenige einfache Teile erforderlich, die sich für billige Massenherstellung besonders gut eignen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung, insbesondere für Spinn-und Zwirnspindeln, mit einer Verspannung zwischen Lagergehäuse und Spindelhülse, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verspannungsfeder (5) und einem Anschlag (9) an der Spindelhülse (i) eine Zwischenhülse (7) drehbar angeordnet ist, welche in einer Anfangsstellung (Fig.2 und 8) die Feder (5) unter Spannung hält und in einer anderen Stellung (Fig. i und i i) den Anschlag (9) in eine Aussparung (io bzw. i9) eintreten läßt, so daß die Feder (5) unter teilweiser Entspannung die Zwischenhülse (7) gegen einen am Lagergehäuse (2) befindlichen Anschlag (8 bzw. @2i) abstützt und damit die Spindelhülse (i) unmittelbar gegenüber dem Lagergehäuse (2) verspannt.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (io bzw. i9), in welche der Anschlag (9) bei teilweiser Entspannung der Feder (5) eintritt, so gestaltet ist, daß sie mittels des Anschlags (9) ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Zwischenhülse (7) gegenüber der Spindelhülse (i) verhindert.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Lagergehäuse (2) befindliche Anschlag (8 bzw. 2z) in die an der Spindelhülse (i) vorgesehene Aussparung (io bzw. i9) in der Wirkungsstellung hineinragt und so die Zwischenhülse (7) an einer Drehung gegenüber der Spindelhülse (--) hindert. Lagerung nach Anspruch i bis 3,_ dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anschlag (9) an der Spindelhülse (i) zugekehrte Anlagefläche der Zwischenhülse (7) zum Spannen der Feder (5) zwar eine Stützfläche (18) bietet, im übrigen aber so weit geneigt ist, daß der Anschlag schon nach geringem gegenseitigem Verdrehen unter Wirkung der Federspannung in die Nut (io) an der Zwischenhülse (7) einschnappt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2611666A (en) * 1949-01-14 1952-09-23 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Plural-part bearing for spinning-and twisting spindles
DE968017C (de) * 1952-07-09 1958-01-02 Kugelfischer G Schaefer & Co Spinn- oder Zwirnspindel
DE1073362B (de) * 1957-04-30 1960-01-14 Spintex Spinnerei-Maschinenbau G.m.b.H., Murrhardt (Württ.) Spinn- oder Zwirnspindel
DE1178751B (de) * 1955-03-04 1964-09-24 Schurr Stahlecker & Grill Bewegliche Lagerung fuer Spinn- und Zwirnspindeln

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DE1073362B (de) * 1957-04-30 1960-01-14 Spintex Spinnerei-Maschinenbau G.m.b.H., Murrhardt (Württ.) Spinn- oder Zwirnspindel

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