DE7140330U - Schutzvorrichtung für Spulen von Ring-Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung für Spulen von Ring-Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE7140330U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
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    • D01H7/60Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

NAZIONALE COGNE S.p.A., Via S. Quintino 28, Turin (Italien)
Schutzvorrichtung für Spulen von Ring-, Spinn- und Zwirnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die geeignet ist, das Ver-äc-hiButsen der Spulen von Ring—Spinn- und Zwirnmaschinen zu verhindern, die einer Spule benachbart sind, an der ein Bruch oder Riss des Fadens eintritt.
Bei bekannten Spinn- und Zwirnanlagen oder dgl., bei denen Ringmaschinen eingesetzt werden, können Schwierigkeiten dadurch eintreten, dass Spulen horizontale Schmutzlinien oder -streifen aufweisen, die eine Verschlechterung des Produkte* und zusätzliche Aufwendungen für dessen Reinigung erfordera. Diese Schmutzlinien oder -bereiche sind darauf zurückzuführen, dass beim Bruch oder Riss eines auf einer Spule aufzuwickelnden Fadens das Ende desselben durch dieAntriebsspindel in eine Rotationsbewegung versetzt wird, wobei es unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft nach aussen absteht, so dass es entlang schmutzigen und schmierigen Oberflächen des Ringes oder Ringbank gleitet, wo es Verunreinigungen aufnimmt, die nachfolgend das auf den
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benachbarten Spulen aufgewickelte Garn dadurch, dass das schmutzige Garnende an diesen Spulen entlangreibt, νerschautζen.
Bekannte Vorrichtungen, die dazu bestimmt sind,derartige Verschmutzungen zu vermeiden, haben sieh als unzureichend herausgestellt, da sie nicht verhindern, dass das Ende des gerissenen Fadens mit der schmutzigen Oberfläche in Berührung kommt.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Verhinderung des Verschautzens des Endes eines gerissenen, auf einer Spule aufgewickelten Fadens, die an einer Ring-Spins- und Zwirnmaschine für natürliche, künstliche oder synthetische Fasern angebracht ist, wobei kontinuierliche oder nichtkontinuierliche Fasern eingeschlosfsen sind. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszugestalten, dass eine Berührung zwischen dem Ende eines gerissenen Fadens und irgendwelchen schmutzigen Oberflächen
: vermieden wird, so dass auch im Ergebnis eine Verunreinigung benachbarter Spulen nicht eintreten kann. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass ein rohrförmiger Abschirmkörper zwischen der Spule und einem Ring angeordnet ist, an welchem ein
; Läufer angebracht ist, durch den der Saden zur Spule hindurchgeführt ist, wobei der rohrförmige Abschirmkörper koaxial zu einer
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geordnet ist, entlang welcher der Läufer bewegbar ist, und der äussere Durchmesser des rohrförmigen Abschirmkörpers kleiner als der Durchmesser des Ringes und der innere Durchmesser des Ab-
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etwas grosser ist als der
Teilen Spule üad der Absehirakörper an der Siagbank oder daait verbundenen Teilen fest angebracht ist. Durch diese Ausgestaltung ist eine Gewähr da ir gegeben, dass das Ende des gerissenen Fadens von vornherein nicht verschmutzt werden kann, so dass auch die Übertragung irgendwelcher Verunreinigungen auf benachbarte Spulen ausgeschlossen ist. Wesentlich ist dabei, dass dieser Vorteil mit einfachen Mitteln erzielt wird, die die Vorrichtung weder komplizieren noch verteuern.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der röhr£öraige Abschirmkörper an seiner oberem -ante eine Öffnung oder Ausnehmung
aufweisen, deren Gross« so bemessen ist, dass der Läufer auf dem Ring montierbar ist. Weiterhin ist es zweckmässig, eine derartige Höhe des rohrförmigen Abschirmkörpers vorzusehen, dass seine untere Kante unterhalb der unteren Kante der Ringbank angeordnet istj.
Es wird im allgemeinen vorteilhaft sein, dass die untere Kante des rohrförmigen Körpers aussenseitig einen ringförmigen Kanal oder ein in Ümfaagsrichtung laufendes Gefäss bildet oder damit versehen ist, dessen Radius so bemessen ist, dass Schmutzteilchen und vom Ring herabfallende Öltropfen gesammelt werden. Zweckmässig ist der rohrförmige Abschirmkörper unter Verwendung lösbarer Verbindungsmittel an der Ringbank befestigt.
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Dia anliegende Zeichnung zeigt das Beispiel einer Ausfüh^angs- £orm der Vorrichtung gesiäöö dar Erfindung, wousi in dieser zeichnung nur der obere Bereich einer Spule und der zugeordneten Teile in axialer Ansicht dargestellt ist.
Die Spule 1 ist an einer Spindel 11 angebracht, wobei beide Teile gestrichelt dargestellt sind. Die Spindel 11 rotiert um eine vertikale Achse n-n. Sie wird von den üblichen Mitteln angetrieben, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Ferner ist ein als öse bzw. Läufer dienendes metallenes Teil 2 vorgesehen j das frei entlass einem Ring 3 bewegbar ist. Letzterer ist süü einer Ringbank 4 angeordnet. Der Faden 5 läuft- durch der« Läufer 2 auf die Spule 1 und wird um diese Spule gewickelt, die in derselben Richtung wie der Faden 5 rotiert.
Der Läufer 2 läuft in bekannter Weise am Ring 3 entlang und wird vom Faden 5 angetrieben, der von den Rollen einer Streckvorrichtung zugeführt wird, die über der Spindel in einer Entfernung von etwa 500 mm angeordnet ist. Die Streckvorrichtungist in der Zeiclinung nicht dargestellt. Die Spule 1 rotiert um die Achse n-n, um den Faden 5 zu verzwirnen, wodurch der Läufer 2 in derselben Richtung entlang dem Ring 3 rotiert.
Da der Läufer 2 dro*ch den Faden 5 gesteuert wird, bewegt er sich mit einer Geschwindigkeit, die um ein Ausmass kleiner ist als die der Spindel 11, welches notwsiidig ist, us den Faden auf der Spule 1 aufzuwickeln. Daher ist das Aufwickeln des Badens 5 auf der
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Sp\ le das Ergebnis aus der Drehbewegung dieser Spule, des Läufers 2 entlang dem Ring 3 und einer konstanten vertikalen Bewegung der Ringbank 4, der Antriebsmittel zugeordnet sind. Letztere sind weder beschrieben noch dargestellt, da sie die Erfindung nicht betreffen.
Bei Auftreten eines Fadenbruchs löst sich das auf der Spule 1 befindliche Snde des Fadens vom Läufer 2. Unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft hat dieses Ende das Bestreben, sich von der Spule 1 wegzubewegen, so dass es die innere Oberfläche der Ringbank 4 oder des Ringes 3 berühren kann, wo iich der Spinn-Flug und das Schmieröl für die Läufer 2 sammeln. Auf diese Weise können bei bekannten Maschinen die benachbarten Spulen durch das schmutzige Ende des gebrochenen Fadens verunreinigt werden.
Zur Vermeidung dieses unerwünschten Vorkommnisses sieht die Erfindung einen rohrförmigen Abschirmkörper 6 vor, der unter Verwendung geeigneter Mittel am Ringläufer 4 angebracht ist. Dabei kann es sich z. B. um mit Gewinde versehene Teile 10, also Schrauben oder andere geeignete Mittel handeln, die so ausgebildet sind, dass sie leicht und in kurzer Zeit alle erforderlichen Reinigung s- und Wartungsarbeiten ermöglichen wobei der rohrförmige Abschirmkörper koaxial zur Achse n-n direkt unterhalb der Gleitbahn des Läufers angebracht ist. Der innere Durchmesser des rohrförmigen Abschirmkörpers 6 ist etwas grosser als der der vollen Spule 1, wohingegen der äussere Durchmesser des Körpers 6 kleiner ist als der innere Durchmesser des Ringes 3« Die Geaalt, die
axiale Lage und die Länge des rohrförmigen Abschirmkörpers 6 sind derart gewählt, dass sie das Ende des gerissenen Fadens 5 daran hindern, die gegenüberliegenden Oberflächen der Ringbank 4, 4a und dee Ringes 3 zu berühren. In der Praxis erstreckt sich derKörper 6 nach unten bis auf ein Niveau unterhalb der unteren Kante 4a der Ringbank 4* Bei dieser Ausgestaltung kann dasEnde eines gebrochenen Fadens lediglich die innere Oberfläche des Abschirmkörpers 6 berühren, auf welcher keinerlei Schmutzpartikelchen oder Schmieröl des Läiifers 2 sich absetzen könne». Das Öl wird von einer Öltasse 8 zugeführt, die mit einer Abdeckung 9 versehen ist. Die Öltasse 8 wird vom Ring 3 getragen.
Um die Montage des Läufers 2 auf dem Ring 3 zu ermöglichen, ist in der oberen Kante des rohrförmigen Abschirmkörpers 6 eine Ausnehmung 6a angebracht.
Der durch den rohrförmigen Abschirmkörper 6 gewährte Schutz kann noch dadurch verbessert werden, dass ein äusseres ringförmiges Sammelgefäss 7 vorgesehen ist, das entlang der unteren Kante des ringförmigen Abschfrmkorpers vorgesehen und dazu bestimmt ist, eventuelle Staubpartikelchen und/oder Öltropfen, die vom Ring 3 herunterfallen können, aufzufangen.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Verschmutzens des Endes eines gerissenen und auf einer Spule aufgewickelten Fadens, die an einer Ring-Spinn- und Zwirnmaschine für natürliche, künstliche oder synthetische Fasern angebracht ist, wobei kontinuierliche oder aiehtkoatiiraierliche Fasern eingeschlossen sind, dadurch gsksnn= zeichnet, dass ein rohrförmiger Abschirmkörper zwischen der Spule (1) und dem Ring (3) angeordnet ist, an welchem ein Läufer (2) angebracht ist, durch den der ^aden )5) zur Spule (1) hindurchgeführt ist, wobei der rohrförssige Abschirmkörper (6) koaxial su eimtr die Spule (1) tragenden Spindel (11) und direkt unterhalb der LauxTsahn angeordnet ist, entlang welcher der Läufer bewegbar ist, und der äussere Durchmesser des rohrförmigen Abschirmi körpers (6) kleiner als der Durchmesser des Ringes (3) und der int nere Durchmesser des Abschirmkörpers (6) etwas grosser istals der äussere durchmesser der vollen Spule und der Abschirmkörper (6) an der Ringbank (4) oder damit verbundenen Teilen fest angebracht ist.
2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmig« Abeehirmkörper (6) an seiner oberen Kante eine Öff nung oder Ausnehmung (6a) aufweist, deren Grosse so bemessen ist, dass der Läufer (2) auf dem Ring (3) montierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Höhe des rohrförmigen Abschirmkörpers (6), dass seine untere Kante unterhalb der unteren Kante der liingbank (4) angeordnet ist.
4« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kante des rohrförmigen Körpers (6) aussenseitig einen ringförmigen Kanal oder ein in Umfangsrichtung laufendes Gefäss (7) bildet cder damit versehen ist, dessen Radius so bemessen ist, dass Schmutzteilchen und vom Ring (3) herabfallende Öltropfen gesammelt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Abschirmkörper (6) unter Verwendung lösb&rer Verbindungsmittel an der Ringbank (4) befestigt ist.
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DE19717140330 1970-10-26 1971-10-25 Schutzvorrichtung für Spulen von Ring-Spinn- und Zwirnmaschinen Expired DE7140330U (de)

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ES (1) ES173346Y (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE3728T1 (de) * 1978-11-06 1983-06-15 Maschinenfabrik Rieter A.G. Spinnring-anordnung mit innenring.
DE3625783A1 (de) * 1986-07-30 1988-02-04 Zinser Textilmaschinen Gmbh Ringbank an einer ringspinnmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB1317389A (en) 1973-05-16
FR2111832A1 (en) 1972-06-09
ES173346U (es) 1972-03-01
DE2153031A1 (de) 1972-04-27
ES173346Y (es) 1972-09-01

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