DE943455C - Textilmaschine, insbesondere Spinnmaschine, mit einem aus mehreren Teilgehaeusen zusammengesetzten Antriebswellengehaeuse - Google Patents

Textilmaschine, insbesondere Spinnmaschine, mit einem aus mehreren Teilgehaeusen zusammengesetzten Antriebswellengehaeuse

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Publication number
DE943455C
DE943455C DEH14917A DEH0014917A DE943455C DE 943455 C DE943455 C DE 943455C DE H14917 A DEH14917 A DE H14917A DE H0014917 A DEH0014917 A DE H0014917A DE 943455 C DE943455 C DE 943455C
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DE
Germany
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housing
housings
sub
base
machine
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Expired
Application number
DEH14917A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Birkigt
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Brevets Aero Mecaniques SA
Original Assignee
Brevets Aero Mecaniques SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Brevets Aero Mecaniques SA filed Critical Brevets Aero Mecaniques SA
Application granted granted Critical
Publication of DE943455C publication Critical patent/DE943455C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/039Gearboxes for accommodating worm gears
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H2057/02013Extension units for gearboxes, e.g. additional units attached to a main gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H2057/02039Gearboxes for particular applications
    • F16H2057/02069Gearboxes for particular applications for industrial applications

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Textilmaschine, insbesondere Spinnmaschine, mit einem aus mehreren Teilgehäusen zusammengesetzten Antriebswellengehäuse Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine, insbesondere Spinnmaschine, mit einem aus mehreren Teilgehäusen zusammengesetzten, die Maschinenhauptwelle aufnehmenden Gehäuse, das auf mehreren Sockeln ruht, die jeweils unterhalb der Trennfuge der aneinanderstoßenden, mittels Zentriervorrichtungen ausgerichteten Teilgehäuse liegen.
  • Bei bekannten Spinnmaschinen dienen zum Zentrieren der aus einzelnen Wellenabschnitten zusammengesetzten, sich längs der Spinnmaschine erstreckenden Spindelantriebswelle die äußeren Laufringe der in den Stirnwänden der einzelnen Teilgehäuse sitzenden Kugel- oder Rollenlager der Spindelantriebswelle. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; eine einwandfreie, betriebssichere Zentrierung der Teilgehäuse zu ermöglichen und möglicherweise eintretende Deformierungen von Laufringen der Kugel- oder Rollenlager der Spindelantriebswelle beim Zentrieren auszuschließen. Solche infolge äußerer Kräfte gegebenenfalls eintretenden Reformierungen haben unter Umständen ein Festsetzen des betreffendenWälzlagers und damit der Spin.delantriebswelle im Gefolge.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jeder jeweils unterhalb der Trennfuge der aneinanderstoßenden Teilgehäuse liegende Sockel nur eine bearbeitete Lagerfläche für das eine der beiden jeweils aneinanderstoßenden Teilgehäuse hat, so daß nur dieses eine Teilgehäuse auf dem- zugehörigen Sockel. aufsitzt, während das andere Teilgehäuse, das durch die die gegenseitige Lage beider Teilgehäuse sichernde Zentriervorrichtung mit dem auf dem Sockel aufsitzenden Teilgehäuse verbunden ist, den Sockel nicht berührt.
  • Beim Zusammenbau der einzelnen Teilgehäuse liegt stets das eine Teilgehäuse mit seinem Ende fest auf dem Sockel auf, während das andere Teilgehäuse nach leichtem Anheben über den Zentrierring geschoben Wird. Auf diese Weise geht der Zusammenbau schnell und leicht vor sich im.Gegensatz zu einer bekannten Ausführung mit dachartiger, nach beiden Seiten gehender -Abschrägung des Sockels, die beim Zusammenbau ein Spiel zwischen den beiden zu vereinigenden Teilgehäusen ergibt. Das gemäß der Erfindung vorgesehene Spiel, das nur zwischen dem einen Teilgehäuse und seinem Sockel besteht, ermöglicht ein genaues Ausrichten beider Teilgehäuse zueinander, die absolut dicht miteinander zentriert werden. Die Lager der Spindelantriebswelle werden auch während des Zusammenbaues der Teilgehäuse nicht beansprucht, wohingegen bei der bekannten Ausführung der Laufring des Kugel- oder Rollenlagers die Zentrierung übernimmt. In diesem Fall liegt nämlich das Wälzlager beim Zusammenbau frei. Während dieser Zeit können Fremdkörper in das- Wälzlager eindringen, die den einwandfreien Lauf der Spindelantriebswelle beeinträchtigen.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Die Abbildung zeigt im Längsschnitt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Verbindung zweier benachbarter Teilgehäuse einer Mehrspindelspinnmaschine mit Spindelantrieb durch Schneckenräder und Schnecken.
  • Die Maschine weist in üblicher Weise ein sich über ihre ganze Länge erstreckendes Gehäuse auf, das aus einer Anzahl von mit ihren Stirnseiten C aneinanderstoßenden Teilgehäusen i" und ib besteht. Beispielsweise kann bei einem Gehäuse von 15 m Gesamtlänge jedes Teilgehäuse i m lang sein.
  • In dem Gehäuse befindet sich eine waagrecht liegende Antriebswelle, die ,zum Antrieb der Spindeln 2 der Maschine dient und zu diesem Zweck Schneckenräder 3 trägt, von denen jedes mit einer auf der zugehörigen Spindel 2 sitzenden Schnecke q. im Eingriff ist. Die Gesamtlänge der Antriebswelle entspricht etwa derjenigen der Maschine. Die Welle besteht vorteilhaft aus mehreren Einzeliabschnitten 5a, 5b USW. Vorteilhaft entspricht die Zahl dieser Einzelabschnitte der der Teilgehäuse:. Diese Wellenteile 5a -und 51, sind zwecks gemeinsamer Drehung durch eine Kupplung 6 fest miteinander verbunden, die in den oder in der Nähe der Verbindungszonen der Teilgehäuse liegen. Diese Kupplungen 6 können z. B. aus mit Zapfen und Zapfenloch versehenen Stücken bestehen, die von zwei axial auf den Wellenteilen verschiebbaren Deckhülsen 7 umgeben sind. Zum Tragen des aus den Teilgehäusen rd und iL bestehenden Gesamtgehäuses der Maschine ist eine Anzahl von Sockeln 8 vorgesehen, die jeweils unterhalb der Trennungsfuge der aneinanderstoßenden Teilgehäuse liegen. jeder Sockel 8 weist oben eine verhältnismäßig schmale Lagerfläche auf, auf der nur das eine Teilgehäuse i", nicht aber das andere Teilgehäuse ib aufsitzt. Dieses Teilgehäuse ib ist mit dem Teilgehäuse i" durch eine die beiden Teilgehäuse miteinander zentrierende Vorrichtung verbunden. Auf diese Weise wird, selbst wenn die beiden Teilgehäuse i, und ib nicht genau gleich hoch sind, ein genaues gegenseitiges Zentrieren erreicht, was nicht möglich wäre, wenn beide auf dem Sockel 8 aufliegen würden.
  • Es kann also mit anderen Worten durch diese Anordnung .eine genau gleichachsige Lage der Wellenteile 5" und 5b- bei Unterstützung des aus den aneinanderstoßenden Teilgehäusen bestehenden Gesamtgehäuses durch die Sockel 8 erreicht werden, wobei das Ende des Teilgehäuses z" direkt auf dem Sockel 8 aufliegt, Während das Ende des Teilgehäuses ib von dem Sockel 8 unter Vermittlung des Endes des Teilgehäuses i" getragen wird.
  • An sich reicht es zum Unterstützen des Gesamtgehäuses völlig aus, wenn die Sockel 8 nur jeweils unter dem Ende ihres zugehörigen Teilgehäuses i" liegen, 'das direkt aufsitzt. Vorteilhaft wird !aber jeder Sockel 8 bis unter das benachbarte Ende des Teilgehäuses ib geführt, wobei zwischen beiden Teilen i. und ib ein Zwischenraum j vorgesehen ist. Man erhält so in der Verbindungszone der beiden Teilgehäuse i, und il" wenn das Teilgehäuse i" an Ort und Stelle verbracht ist, eine Stützfläche A, auf die man - provisorisch das Ende des Teilgehäuses ib vor seinem Verbinden mit dem Teilgehäuse i, auflegen kann. Dadurch erfolgt der Zusammenb'au wesentlich leichter, da z`vecks Einbringens der Zentriervorrichtung das vorher auf die Unterstützungsfläche A gelegte Teilgehäuse ib nur leicht angehoben werden muß. Diese Arbeit würde wesentlich schwieriger auszuführen sein, wenn der Arbeiter während der ganzen Zeit das Teilgehäuse ib gegen das Teilgehäuse i" halten müßte. _ Hieraus ergibt sich, daß der Zwischenraum j so klein wie möglich zu halten ist; da er die Größe des Hubes bedingt, der erforderlich ist, um das Teilgehäuse ib aus seiner vorläufigen Lage auf dem Sockel 8 in seine endgültige: Stellung zu bringen.
  • Beispielsweise kann'der Zwischenraum j o, io mm sein. Vom konstruktiven Gesichtspunkt aus- läßt sich dieser Zwischenraum j und demzufolge die provisorische Unterstützungsfläche A bereits am Gußstück vorsehen.
  • Die Zentriervorrichtung zum Befestigen und Zentrieren der Teilgehäuse i" und ib kann beispielsweise vorteilhaft aus einem Zentrierring 9 bestehen, der in den in den beiden Stirnwänden C befindlichen Bohrungen der beiden Teilgehäuse i" und ib liegt. die in Längsrichtung durch Schrauben io miteinander verschraubt sind, von .denen drei auf ihrem Umfang verteilt sind. Vorteilhaft hat die Bohrung in der Stirnwand des Teilgehäuses i" einen kleineren Durchmesser als die Bohrung in der Stirnwand des Teilgehäuses 1b, so daß der Zentrierring 9 in axialer Richtung mit einer Schulter e gegen die Stirnwand des Teilgehäuses i" stößt.
  • Zwecks Erleichterns des Eindringens des Zentrierringes 9 in die korrespondierenden Bohrungen sollen sowohl an dem eigentlichen Zentrierstück als auch an den Bohrungen die Kreiskanten gerundet oder gebrochen sein.
  • Aus vorstehendem ergibt sich, das man eine aüs Teilgehäusen bestehende Spinnmaschine erhält, deren Zusammenbau folgendermaßen vor sich geht: Wenn das Teilgehäuse i" an seinen Ort verbracht ist, dann wird das Teilgehäuse ib vorsichtig in die Richtung des Teilgehäuses i, gebracht. Beide Teilgehäuse i" und ib liegen nun auf dem Sockel 8 auf, und zwar das erste Teilgehäuse i" endgültig, das zweite Teilgehäuse ib dagegen nur provisorisch. Dann wird der Zentrierring 9 in die Bohrung des Gehäuses i. eingeführt, bis er mit seinem Kragen e gegen die Schulter stößt. Nun wird das Teilgehäuse ib durch überschieben seiner Bohrung über den Teil des Zentrierringes 9, der aus der Bohrung in der Wand C des Teilgehäuses i" hervorsteht, an seinen Ort gebracht. jede Gefahr einer axialen Gleitbewegung läßt sich durch Feststellen des Ringes 9 mittels einer Radialschraube X beseitigen. Ein solches Zusammenbauen wird durch das Glätten bzw. Brechen der Kreiskanten des Zentrierringes 9 und der Bohrungen erleichtert. Dieses Zusammenbauen bedingt ein leichtes Anheben des Teilgehäuses ib, das sich schließlich im Abstand j über der Stützfläche A befindet. Nach und nach erfolgt dann in ähnlicher Weise der Anbau der anderen Teilgehäuse. Man kann auch ein Teilgehäuse mit seinen beiden Enden direkt auf je einem Sockel 8 aufliegen lassen. Diese beiden Sockel 8 schließen dieses Teilgehäuse dann zwischen sich ein. In diesem Fall hängen die an jeder Seite angrenzenden beiden Gehäuse, d. h., sie liegen nicht mit ihren Enden auf den Sockeln 8 auf.
  • Abweichend hiervon kann auch das eine Ende jedes Teilgehäuses auf einem Sockel 8 aufliegen, während sein anderes Ende nur von dem benachbarten Teilgehäuse getragen wird, und zwar unter Ausschluß jeglicher Abstützung auf dem Sockel, der dieses benachbarte Teilgehäuse unterstützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Textiilmaschine, insbesondere Spinnmaschine, mit einem aus mehreren Teilgehäusen zusammengesetzten, die Maschinenhauptwelle aufnehmenden Gehäuse, das auf mehreren Sockeln ruht, die jeweils unterhalb der Trennfuge der aneinanderstoßenden, mittels Zentriervorrichtungen ausgerichteten Teilgehäuse liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sockel (8) nur eine bearbeitete Lagerfläche für das eine der beiden jeweils aneinanderstoßendenTeilgehäuse (i" und ib) hat, so daß nur dieses eine Teilgehäuse (i") auf dem zugehörigen Sockel (8) aufsitzt, während das andere Teilgehäuse, das durch die die gegenseitige Lage beider Teilgehäuse (i" und 1b) sichernde Zentriervorrichtung (9) mit dem !auf dem Sockel (8) aufsitzenden Teilgehäuse (1a) verbunden ist, den Sockel (8) nicht berührt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 436 165, 450 599; belgische Patentschrift Nr. 5oi 952.
DEH14917A 1952-10-31 1953-01-03 Textilmaschine, insbesondere Spinnmaschine, mit einem aus mehreren Teilgehaeusen zusammengesetzten Antriebswellengehaeuse Expired DE943455C (de)

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LU313150X 1952-10-31

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DE943455C true DE943455C (de) 1956-05-17

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ID=19732538

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DEH14917A Expired DE943455C (de) 1952-10-31 1953-01-03 Textilmaschine, insbesondere Spinnmaschine, mit einem aus mehreren Teilgehaeusen zusammengesetzten Antriebswellengehaeuse

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LU (1) LU31778A1 (de)

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BE501952A (fr) * 1950-03-30 1952-06-20 Hispano Suiza Suisse Sa Perfectionnements apportes aux machines de filature a broches multiples entrainees par roues helicoidales et vis tangentes.

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CH313150A (fr) 1956-03-31
LU31778A1 (de)

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