DE1111548B - Kupplung fuer Antriebswellen von Spindeln oder fuer Unterwalzen in Spinn- oder Zwirnmaschinen - Google Patents
Kupplung fuer Antriebswellen von Spindeln oder fuer Unterwalzen in Spinn- oder ZwirnmaschinenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/02—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/74—Rollers or roller bearings
- D01H5/82—Arrangements for coupling roller sections
-
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- D01H2700/245—Conception or fabrication of drafting cylinders
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Description
- Kupplung für Antriebswellen von Spindeln oder für Unterwalzen in Spinn- oder Zwirnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Antriebswellen von Spindeln oder für Unterwalzen von Streck-bzw. Lieferwerken von Spinn- oder Zwirnmaschinen mit Mitteln zur formschlüssigen übertragung der Drehbewegung an den Wellenenden, wie z. B. miteinander in Eingriff stehende Klauen, in Nuten eingelegte Zwischenstücke u. dgl.
- Bei Antriebswellen für Spindeln oder bei Unterwalzen von Streckwerken müssen verhältnismäßig kurze Wellenstücke über die ganze Länge der Maschine miteinander gekuppelt werden. Es wird daher eine große Anzahl von Kupplungselementen benötigt, die nicht viel Raum beanspruchen dürfen. Wegen der großen Zahl dieser Kupplungselemente darf sowohl ihre Herstellung als auch ihr Einbau keinen großen Zeitaufwand erfordern. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn die Kupplungen so gestaltet sind, d'aß die einzelnen Wellenstücke aus dem Wellenstrang herausgenommen werden können, ohne daß eine Axialverschiebung des einzelnen Wellenstückes vorgenommen zu werden braucht.
- Dies kann in bekannter Weise z. B. dadurch erreicht werden, daß die einzelnen Wellenstücke an ihren Enden bis zur Wellenmitte abgefräst sind. Die dadurch erzeugten halben Wellenenden werden dann jeweils aufeinandergelegt, so daß sich wieder ein Kreisquerschnitt ergibt. über diese Verbindung wird dann eine Muffe geschoben. Eine derartige Verbindung ist jedoch nur einwandfrei, wenn keinerlei Fluchtfehler an den Wellenstücken vorliegen und die Bohrung der Muffe in engen Toleranzen dem Wellendurchmesser angepaßt ist. Schon geringe Fluchtfehler machen deshalb ein Aufschieben der Muffe auf die Wellenverbindung unmöglich. Werden statt der Muffe schellenartige Mittel verwendet, so müssen diese mit ; Schrauben verbunden bzw. zusammengezogen werden, die noch einer zusätzlichen Sicherung bedürfen, weil immer mit geringen Erschütterungen zu rechnen ist. Außerdem lassen die beschriebenen Verbindungen keine auch noch so geringen gegenseitigen Bewegungen der Wellenenden zu, ohne daß ein Ausschlagen der Kupplungsmittel eintritt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Wellenkupplungen an Spinn-und Zwirnmaschinen zu vermeiden.
- Die Erfindung besteht darin, daß die Wellenenden in radialer Richtung durch federnde Ringe zusammengehalten sind.
- Durch die Anordnung der Federringe wird eine billige, zuverlässige und leicht lösbare Kupplung der Wellenenden erreicht. Die Federringe können dabei unmittelbar auf der Welle aufliegen, oder sie können auf besonders angeordnete Zwischenstücke bzw. Kupplungsschalen einwirken. Um ein sicheres Zentrieren der Wellenenden durch die Federringe zu erzielen, kann es vorteilhaft sein, mehrere Federringe mit Dreipunktberührung anzuwenden, wobei die Dreipunktberührung z. B. durch drei in bekannter Weise in die Bohrung des Federrings eingearbeitete Flächen erzielt werden kann.
- Eine Sicherung der Federringe gegen seitliches Wandern kann dadurch erreicht werden, daß z. B. rechts und links vom Sitz des Federrings Nuten in die Welle oder die besonderen Zwischenstücke eingearbeitet sind, in die gewöhnliche Sprengringe aus Runddraht eingelegt werden, oder es können an den Rändern der Zwischenstücke Sicken vorgesehen sein, die ein Abwandern der Federringe von diesen Zwischenstücken verhindern. Es kann aber auch der Federring unmittelbar in eine Nut eingelegt werden; in diesem Fall sollte dann der Federring bandartig die Welle umgreifen.
- An einigen Ausführungsbeispielen wird der Erfindungsgedanke näher erläutert. Es zeigt Fig.1 die Seitenansicht einer Wellenverbindung mit zwei unmittelbar auf die Wellenenden aufgeschobenen Federringen, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-11 gemäß Fig.1. Fig.3 die Seitenansicht einer Wellenverbindung mit drei auf die Wellenenden aufgeschobenen Federringen, wobei zwischen den Klauen der Wellenenden noch ein übertragungsglied vorgesehen ist, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV gemäß Fig. 3, Fig.5 die Seitenansicht einer Wellenverbindung, bei welcher die Wellenenden durch einen federnden Ring gegen Radialbewegungen und durch einen Kupplungsklotz auch gegen Axialverschiebungen gesichert sind, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI gemäß Fig. 5, Fig.7 einen Federring mit drei in die Bohrung des Federringes eingearbeiteten Flächen, Fig. 8 die Seitenansicht einer Wellenverbindung, bei welcher zwei mit Zapfen versehene Halbschalen in eine Quernut an den Wellenenden eingreifen und durch federnde Ringe auf die Welle aufgepreßt werden, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX gemäß Fig. 8, Fig.10 die Seitenansicht einer Wellenverbindung, bei welcher der gegen seitliches Abspringen durch Runddrahtsprengringe gesicherte Federring auf einen Zwischenring einwirkt, der seinerseits einen Mitnehmerklotz hält, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI gemäß Fig.10.
- Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind 1 und 1' die zu kuppelnden Wellenstücke, an welche z. B. durch Abfräsen Klauen 2 bzw. 2' angearbeitet sind. Die Klauen 2 und 2' sind im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet, so daß sie zusammengelegt wieder einen Kreisquerschnitt bilden, der dem Wellenquerschnitt entspricht. Durch die Federringe 3 und 3', die zweckmäßig um 180' versetzt angeordnet werden, werden die Wellenstücke 1 und 1' an der Kupplungsstelle sicher zusammengehalten.
- Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.3 und 4 sind an die Wellenstücke 31 und 31' wiederum Klauen 32 und 32' angearbeitet, jedoch sind diese im Querschnitt so bemessen, daß zwischen ihnen eine vorzugsweise elastische Übertragungsplatte 34 angeordnet werden kann. Die Klauen zusammen mit der Übertragungsplatte haben dann einen Querschnitt, der dem Wellenquerschnitt entspricht. In diesem Fall halten drei Federringe 33, 33' und 33", die zweckmäßig um 120' versetzt sind, die Wellenstücke zusammen.
- In den Fig. 5 und 6 ist eine Wellenverbindung gezeigt, bei der in die halbkreisförmigen Klauen 52 und 52' je eine Quernut 55 und 55' eingearbeitet ist. In diese einander gegenüberliegenden Nuten ist der Übertragungsklotz 54 eingelegt, der die Wellenstücke zusätzlich gegen Axialverschiebung sichert. Das Zusammenhalten der Wellenenden wird vom Federring 53 übernommen, der als Flachfederring ausgebildet und in eine Eindrehung 56 eingelegt ist, die an beiden Wellenenden vorgesehen ist. Die Tiefe der Eindrehung kann gering gehalten werden, ohne daß die Sicherung des Federringes gegen seitliches Verschieben verlorengeht. Die Lage des Übertragungsklotzes 54 ist ebenfalls durch den Federring 53 gesichert.
- An dem Federring 73 gemäß Fig. 7 sind in bekannter Weise in der Bohrung Flächen 76, 77 und 78 vorgesehen. Der Federring liegt deshalb nur an diesen drei Flächen auf der runden Welle auf, wodurch eine punktförmige Berührung erzielt wird. Bei Verwendung von zwei oder mehr derartigen Federringen wird außer dem Zusammenhalten der Wellenenden auch ein Zentrieren der Wellenenden gegeneinander erzielt. In den Fig. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem an den Enden der Wellen 81 und 81' Quernuten 82 (Fig. 9) vorgesehen sind. In diese Quernuten greifen Nasen 84 und 84' der Kupplungsschalen 85 und 85' ein. Die Kupplungsschalen 85 und 85' können aus Kunstharz, das in Stahlschalen 86 und 86' eingegossen ist, hergestellt sein. Die Kupplungsschalen 85 und 85' werden durch die Federringe 83 und 83' auf die Welle gepreßt, wodurch die Wellenstücke gekuppelt und zentriert werden. Die federnden Ringe sind gegen seitliches Abspringen durch Sicken 89 an den Stahlschalen gesichert.
- Bei der Wellenkupplung gemäß den Fig.10 und 11 sind an den Wellenenden 101 und 101' Quernuten 102 und 102' vorgesehen, in welche der Mitnehmerklotz 104 eingesetzt ist. Der Mitnehmerklotz trägt an seinen Enden Zapfen 104' und 104", die in eine Bohrung des Zwischenringes 106 hineinragen, wodurch dieser Zwischenring gegen seitliche Verschiebung gesichert ist. Auf dem Zwischenring liegt der Federring 103, der den aus weichem Material gefertigten Zwischenring 106 auf die Wellenenden drückt. Der Federring 103 ist gegen seitliche Verschiebung durch zwei aus Runddraht gefertigte Federringe l03' und 103" gesichert, welche in Nuten liegen, die in- den Zwischenring eingearbeitet sind.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Kupplung für Antriebswellen von Spindeln oder für Unterwalzen von Streck- bzw. Lieferwerken von Spinn- oder Zwirnmaschinen mit Mitteln zur formschlüssigen Übertragung der Drehbewegung an den Wellenenden, wie z. B. miteinander im Eingriff stehenden Klauen, in Nuten eingelegten Zwischenstücken u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenenden (1,1') in radialer Richtung durch federnde Ringe (3, 3') zusammengehalten sind.
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zusammenhalten der Wellenenden (1, 1') vorgesehenen Federringe (3, 3') unmittelbar auf den Wellenenden aufliegen.
- 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federringe (83 und 83') auf besonders angeordneten Kupplungsschalen (85 und 85') aufliegen (Fig. 8 und 9).
- 4. Kupplung nach Anspruch 1 und einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum radialen Zusammenhalten vorgesehenen Federringe (73) in ihrer Bohrung in an sich bekannter Weise drei Anlageflächen (76, 77 und 78) aufweisen (Fig. 7).
- 5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum radialen Zusammenhalten der Wellenenden vorgesehenen Federringe Flachfederringe (53) sind (Fig. 5 und 6).
- 6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfederringe (53) gegen seitliches Verschieben durch Eindrehungen (56) auf den Wellenenden gesichert sind. (Fig. 5).
- 7. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federringe (83) gegen seitliches Verschieben durch an Zwischenstücke (86 und 86') angedrückte Sicken (89) gesichert sind (Fig. 8 und 9). B. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum radialen Zusammenhalten der Wellenenden vorgesehenen Federringe (103) durch Federringe (103' und 103") aus Runddraht, die in Nuten eingelegt sind, gegen Axialverschiebungen gesichert sind (Fig. 10 und 11.). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 943 455, 450 599, 84165; deutsche Auslegeschriften Nr.1056 981, 1015 361; schweizerische Patentschrift Nr. 290 487; französische Patentschrift Nr. 1181127; USA.-Patentschriften Nr. 1989 439, 1700 800.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEW27943A DE1111548B (de) | 1960-05-30 | 1960-05-30 | Kupplung fuer Antriebswellen von Spindeln oder fuer Unterwalzen in Spinn- oder Zwirnmaschinen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1111548B true DE1111548B (de) | 1961-07-20 |
DE1111548C2 DE1111548C2 (de) | 1962-02-01 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1111548B (de) |
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1960
- 1960-05-30 DE DEW27943A patent/DE1111548B/de active Granted
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Also Published As
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