DE851174C - Herstellungsverfahren von Lagerkoerpern fuer stossdaempfende Lager in Uhrwerken und nach diesem Verfahren hergestellter Lagerkoerper - Google Patents

Herstellungsverfahren von Lagerkoerpern fuer stossdaempfende Lager in Uhrwerken und nach diesem Verfahren hergestellter Lagerkoerper

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DE851174C
DE851174C DEC1809D DEC0001809D DE851174C DE 851174 C DE851174 C DE 851174C DE C1809 D DEC1809 D DE C1809D DE C0001809 D DEC0001809 D DE C0001809D DE 851174 C DE851174 C DE 851174C
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socket
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DEC1809D
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Henri Colomb
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
    • G04B31/02Shock-damping bearings
    • G04B31/04Shock-damping bearings with jewel hole and cap jewel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Herstellungsverfahren von Lagerkörpern für stoßdämpfende Lager in Uhrwerken und nach diesem Verfahren hergestellter Lagerkörper Die stoßdämpfenden Lager von Uhrwerken besitzen einen auswechselbaren Lagerkörper, in welchem der Lochstein festsitzt. Dieser Lagerkörper wird in seinem Stützring durch ringförmige kegelige Flächen von gleicher Kegelform zentriert oder mittels zweier ringförmiger zentrierender Elementenpaare, welche alle kegelförmige Flächen oder pro Paar eine mit einer vorzugsweise abgerundeten oder abgeschrägten Kante zusammenarbeitende Kegelfläche haben können.
  • Geschieht die Zentrierung des Lagerkörpers in seinem Stützring mittels eines einzigen Paares von kurzen kegelförmigen Flächen oder mittels einer mit einer abgerundeten oder abgeschrägten Kante zusammenarbeitenden Kegelfläche, so verwendet man ein Paar von senkrecht zur Achse des Lagers stehenden Querflächen, um die Zentrierung des Lagerkörpers in seinem Stützring zu erzielen.
  • Im Fall der Anwendung solcher Querflächen ist es nötig, daß ihre Berührung gleichzeitig mit der Berührung des anderen Paares von Zentrierelementen, von denen eine Fläche wenigstens kegelförmig ist, stattfindet. Die ungemein kleinen Abmessungen der mechanischen Elemente sind die Schwierigkeit einer Prüfung der Arbeitsbedingungen eines stoßdämpfenden Lagers und waren stets Ursache einer Unsicherheit in der Einschätzung der Genauigkeit der geleisteten Arbeit solcher Anordnungen. Nur aus dem schlechten Gang des Uhrwerkes, nachdem dasselbe Stöße erhalten hatte, konnte man auf Unregelmäßigkeiten der Zentrierung schließen, deren Ursache in einer fehlerhaften Betätigung des Lagerkörpers lag.
  • In diesen Lagern ist es aus zwei Hauptgründen nötig, daß die zentrierenden Elemente genaue Größe und Form haben. Ist dies nicht der Fall, so wird der Lagerkörper eine Neigung annehmen und dadurch die Unruhachse zu nahe an die Wandung des Loches des Lagerträgers bringen; aber in den Uhrwerken von Armbanduhren übersteigt der Abstand zwischen Spindel und der erwähnten Wand kaum drei hundertstel Millimeter, woraus sich die Notwendigkeit eines vollkommen gleichachsigen Lagerkörpers mit dem Loch des Lagerkörperstützringes ergibt. Außerdem ist es-nötig, da das Ende des Lagerzapfens auf dem Deckstein ruht, daß die vorhandenen Abstände einesteils zwischen Lagerträger und der kleinen Hebelscheibe und andernteils zwischen dem genannten Stützring und dem Ende der eingestellten Spirälrolle genau seien, um ein gutes Arbeiten der Hemmung zu sichern, doch diese Abstände hängen von der regelrechten Lage des Lagerkörpers in seinem Stützring ab.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung bezweckt ein für allemal diese Ursachen von Unsicherheit bei der Herstellung des Lagerkörpers der stoßdämpfenden Lager nach einem sehr einfachen Verfahren auszuschalten, wobei dieses Verfahren die Möglichkeit einer gegenseitigen peinlich genauen Lage aller Lagerkörperteile ergibt, welche an einem gleichzeitigen Zusammenwirken mit den entsprechenden Teilen des Lagerkörperträgers beteiligt sind.
  • Bei diesem Herstellungsverfahren stellt man die bezügliche Lage des Lochsteins gegenüber mindestens einer Zentrierungsfläche seiner Fassung ein, indem man diesen Stein in diese Fassung mit einer Schablone einpreßt, welche genau die zusammenwirkenden Flächen des Trägers wiedergibt.
  • Wenn man eine metallische Fassung von einer solchen Höhe verwendet, daß der Lochstein, einmal an die Stelle gebracht, auf der Seite der Ausfräsung die Fassung überragt, so wird diese Steinfläche den Boden der Schablone berühren und die Querfläche bilden, welche in der Folge mit dem Boden der Ausfräsung des Lagerkörperstützrings zusammenarbeitet.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen eines stoßdämpfenden Lagers, dessen Lagerkörper nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt würde.
  • Fig. i ist ein nach einem Durchmesser gemachter Schnitt durch ein stoßdämpfendes Lager mit einem erfindungsgemäßen Lagerkörper, Fig. 2 ein ähnlicher Schnitt, in welchem aber die Abmessungen der metallischen Fassung des Lagerkörpers andere sind.
  • In Fig. i ist die Unruhspindel mit io bezeichnet. Das verjüngte Spindelende durchsetzt eine Durchbohrung 12 des Lagerträgers i i und stützt sich mit einem Spindelzapfen 13, der sich im Lochstein 15 dreht, gegen den Deckstein 1.4. Es gilt, den Zapfen 13 und den Lochstein 1.5 zu schützen. Die Fassung, aus einem Metall mit hoher 13lastizitätsgrenze und großem Elastizitätsmodul bestehend, beispielsweise aus gehärtetem Stahl oder einer Berylliumlegierung, ist mit 16 bezeichnet und besitzt eine Kegelfläche 17, welche in bekannter Weise mit einer abgerundeten Kante ig des Stützrings i i zusammenarbeitet.
  • Der Deckstein stützt sich auf den Boden i9 des für ihn bestimmten Lagerrings, während der Lochstein 15 in die Fassung 16 gepreßt ist. Zu diesem Zwecke benutzt man eine Schablone, welche genau die zusammenwirkenden Flächen des Stützrings wiedergibt, wobei der Abstand des Bodens 21 des Stützrings und der Kante ig in Rechnung gezogen wurden.
  • Die Schablone kann verwendet werden, indem man den Lochstein auf dem Boden derselben aufruhen läßt, und indem man die Fassung auf den Stein preßt, bis die mit dem Stützring zusammenwirkende Fläche der Fassung auf die entsprechende Fläche der Schablone stößt. oder aber indem man den Lochstein in seine Fassung preßt mittels des Schablonenbodens, bis die andere Fläche der Schablone auf die entsprechende Fläche der Fassung stößt. Diese Arbeit kann sehr rasch und mit großer Genauigkeit ausgeführt werden. Die mittels dieses Verfahrens hergestellten Stücke sind alle untereinander absolut gleicher Form.
  • Es wurde eine metallische Fassung von solcher Höhe gewählt, daß der Lochstein, wenn er in seiner richtigen Lage ist, die Fassung um einen kleinen Betrag überragt, um so eine mit der den Boden der Vertiefung des Trägers des Lagerkörpers bildenden Querfläche zusammenwirkende Querfläche zu bilden. Dieses Elementenpaar wirkt mit dem andern Paar zusammen, indem wenigstens eine Oberfläche kegelförmig ist, um-den genannten Lagerkörper im Innern des Stützrings wieder zu zentrieren, nachdem ein Stoß auf die Uhr diesen Lagerkörperverschoben hat.
  • Trotz der umvermeidlichen Fabrikationstoleranzen gestattet dieses Verfahren. absolut genaue und regelmäßige Lagerkörper herzustellen, weil die Unterschiede von Stück zu Stück, sowohl was die Höhe des Steines anbetrifft, als auch die Höhe der Fassung bzw. der kegelförmigen Fläche des Lagerkörpers durch eine Einstellung der gegenseitigen Lage derjenigen Flächen aufgehoben werden, von denen der genaue Gang der beweglichen Teile des stoßdämpfenden Lagers abhängt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 2 findet man alle die mechanischen Elemente wieder, welche in bezug auf die erste Fig. genannt wurden; sie sind mit den gleichen Bezugzeichen bezeichnet. Die metallische Fassung 16 zeigt hier aber einen anderen diametralen Querschnitt. Es wurde hier dem Umstand Rechnung getragen, daß sie aus Messing oder Nickel besteht, während die der ersten Ausführungsform aus gehärtetem Stahl bestand. Auch hier wurde der Lochstein i .s mittels eines Gestells und einer Schablone, welche genau dein Stützring, in welchen der Lagerkörper eingesetzt werden muß, entspricht, in seine richtige Lage gepreßt.
    In beiden liesclirielienen -@usf:ihrungsformen be-
    findet sich die l;egelfnrmige Fläche an der Fassung.
    Natiirlicü
    (las Gegenteil der Fall sein,
    d. h. der 1_agerl:;irl)er kötnite eine abgerundete
    Kante l)esitz(#ii, welche mit einer kegelförmigen
    Fläche iin Stützgin:; zusatni1Uti arbeitet. In dieseln
    Falle wird diese Kante als l)asis gewählt, Nvetin
    inan den I.oclisteiii in seine richtige Lage bringt,
    oller dann ein entsprechender Teil mit bekannter
    und stets :ihnlicher Lage in einer Reihe von
    Fassungen.
    Die aligerun(lete Kante de., Stützrings, welche
    einen genaueren I)urchinesser haben tnuß und auch
    genau in bezug auf den I>oden 21 seiner abgestuften
    Vertiefung eingestellt :ein muß, wird mit einer
    sehr hohen Genauigkeit, beispielsweise durch Stan-
    zen, rektifiziert, mittels eines Stempels, der eine
    Hohlkehle besitzt, um die Abrundung der Kante
    des St: tzrings herzustellen und an den ein kurzer
    zvlindrischer Teil angeschlossen ist, dessen Durch-
    ntesser (lein Maxinialdurchniesser des Teils der
    Vertiefung entspricht, welcher an die abgerundete
    Kante anschließt und dann eine kurze zur Zentrie-
    rung bestimmte l:e@elfö rmige Partie, gefolgt von
    einer Otte r(#lwne, welche auf (lein Grund der Ver-
    tiefung des Stiitzrings aufsitzt.
    Die ke<@elf@irmige, zur Zentrierung bestimmte
    Partie der Fassung, besonders Nvenn die Fassung
    aus geliärtetein Stahl o(ier citier Ber_vlliuinlegieruit"
    besteht, kann bei dein Einpressen des Lochsteins
    deformiert werden, so (laß ihr Kegel und dessen
    Durchmesser leicht verändert wird. Bei dem Auf-
    bau aller, der den Ge<-enstand der jetzigen Erfindung
    bildet, werden die zusammenwirkenden Zentrier-
    organe des Lagerkörpers detwoch genau in ihrer
    genauen Lage eingestellt bleiben. nur die Stütz-
    fläche des Decksteins wird ein wenig nach Höhe
    verschoben. 1)ie Rechnung zeigt. daß eine Vergröße-
    rung des Durchmessers utn 0,7 hundertstel Milli-
    meter eine Verschiebung der Höhenlage der be-
    treffenden Fl;iche uin o.5 hundertstel Millimeter
    bewirkt.
    In der Praxis beträgt die mögliche Toleranz für
    den Durchmesser der rektifizierten kegelförmigen
    Flache der Fassong weniger als o.5 hundertstel
    Millimeter, was einer Höhenverschiebung der Stütz-
    fliiche des Decksteins von weniger als 3 Tausendsteln
    entspricht und von keiner Bedeutung ist. Wenn aus
    irgendeinem Grunde eine höhere Toleranz zuge-
    lassen wird, z. B. für messingene Fassungen, könnte
    man auf (lein Grund der für den Deckstein bestimm-
    ten Eindrehung eine konzentrische Hohlkehle 20
    vorsehen, welche gestattet. durch Drehen oder
    Friisen die als Stütztliiche dienende Fläche io zti
    rektifizieren. indem nian als Basis die der Ver-
    tiefung des Stützrings zugeNvandte Steinoberfläche
    oder die kegelföi-nii"e Fläche der Fassung wählt.
    Damit der Allstand der beiden Steine des Lager-
    körpers in den festen Grenzen bleibe, welche das
    Einbringen und die Erhaltim- des Schmieröles
    sichern, tverden die Steine selbsttätig durch eine
    Maschine nach I)icl<e sortiert, um zwei Gruppen zu
    erhalten. deren eine f;ii- den Lagerkörper aus Stahl
    und, die andere für Lagerkörper aus Messing he-
    stimmt ist.
    -Man sieht leicht ein, daß wenn einesteils die
    gegenseitige Lag; der Flächen, von welchen dis voll-
    kommene Zentrierung der Lagerteile abhängt, nä tn-
    lich die Fläche der Fassung in Verbindung mit dem
    Stützring und der der Vertiefung de; Stützrings
    zugewendeten Querfläche des Lochsteins, mathe-
    matisch von Stück zu Stück konstant ist und wenn
    andrerseits die Fläche des Stützrings des Lager-
    körpers, welche mit der Fläche der Fassung zu-
    sammen arbeitet, rektifiziert werden kann, wie dies
    oben beschrieben wurde, indem als Basis die Quer-
    fläche der Fassung angenommen wurde, unter sich
    formgleich sind, so erhält man durch das beschrie-
    bene Verfahren die höchste Genauigkeit und des-
    halb auch die größtmögliche Sicherheit, daß die
    gegenseitige Betätigung der Teile richtig erfolge.
    Bei einer gegebenen Raumausdehnung dieses
    Lagers nach Ilölie hat dieses Verfahren den Vor-
    teil, die Dicke des Lochsteins um den Größenbetrag
    zwischen Fassung und Stützring zu vermehren oder
    die Höhe des Lagerkörpers zu vermindern.
    Es ist daher klar, daß dieses Herstellungsver-
    fahren mit Vorteil angewendet werden kann nicht
    nur für die beschriebenen und dargestellten Lager,
    sondern auch für alle Lager, bei welchen die Zen-
    trierung von der genauen gegenseitigen Lage der
    Flächen abhängt. Die Tatsache, die genannten
    Flächen nicht alle auf demselben Stücke zu ver-
    einigen, sondern sie auf zwei Stücke zu verteilen,
    deren endgültige Lage nach ihrer Fertigstellung
    eingestellt wird, ist ein großer Vorteil, welcher aus
    dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren
    hervorgeht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Herstellungsverfahren für Lagerkörper von stoßdämpfenden Lagern in Uhrwerken, welche einen in eine Fassung gepreßten und mit einem Stützring zusammenarbeitenden Loch- stein aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lage des Lochsteins gegenüber Nvenig- stens einer Zentrierungsfläche der Fassung da- durch herstellt, daß man den Stein mittels einer genau die mitwirkenden Flächen des wiedergebenden Schablone in die Fassung paßt. '2. Lagerkörper für stoßdämpfende Lager nach Anspruch r. für welchen die Zentrierung des Lagerkörpers in seinem Stützring durch Flächen bewirkt wird, von welchen wenigstens eine kegelförmig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstein seine Fassung überragt, so daß seine der Vertiefung im Lagerkörper zugewen- dete Fläche eine quer liegende Zentrierungsebene bildet. 3. T1erstellungsverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß tnan eine Fassung von solcher Höht verwendet, daß, wenn sie einmal an Ort und Stelle eingesetzt ist, der 1-oclistein auf der Seite der Vertiefung im
    Stützring den Rand dieses Ringes überragt und einzig mit dem Boden der Vertiefung in Berührung kommt. 4. Herstellungsverfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man den Lochstein so in seine Fassung preßt, daB man als Basis diejenige Zentrierfläche der Fassung wählt, welche einen Teil des Paares von Zentrierelementen bildet, von dem das eine kegelförmig ist.
DEC1809D 1944-07-28 1944-11-10 Herstellungsverfahren von Lagerkoerpern fuer stossdaempfende Lager in Uhrwerken und nach diesem Verfahren hergestellter Lagerkoerper Expired DE851174C (de)

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