DE959847C - Anspinnvorrichtung fuer Fadenfoerderhaspel - Google Patents

Anspinnvorrichtung fuer Fadenfoerderhaspel

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DE959847C
DE959847C DEK18959A DEK0018959A DE959847C DE 959847 C DE959847 C DE 959847C DE K18959 A DEK18959 A DE K18959A DE K0018959 A DEK0018959 A DE K0018959A DE 959847 C DE959847 C DE 959847C
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ring
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DEK18959A
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English (en)
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Harry Asdour Kuljian
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0454Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using reels
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/02Starting the formation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Anspinnvorrichtung für Fadenförderhaspel Beim Herstellern und Nachbehandeln von Kunstfäden werden Fadenförderkaspel verwendet, um den Faden während einer bestimmten Zeitspanne in Schraubenwindungen über eine bestimmte Entfernung bewegen zu können. Bei einer bekannten Ausführung derartiger Fadernförderhaspcl besteht Tier Haspel aus einer Anzahl von schräg gestellten Walzen und Antriebsmitteln, welche diese Walzen um ihre Achsen drehen. Das Anspinnen des Fadens bei diesem Haspel geschieht dadurch, daß man das Ende dies Fadens mehrere Male um das eine Ende des Haspels schlingt. Die Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zum Anspinnen von Fadenenden an den Haspel.
  • In manchen F'äl'len haben die Haspel eine verhältnismäßig große Anzahl von Walzen und sind an ihren beiden Enden abgestützt. Bei Haspeln dieser beiderseitig abgestützten Bauart bereitet es große Schwierigkeiten, dien Faden von Hand um die Walzen herumzuschlingen.
  • In anderen Fällen ist der Haspel nur an seinem einen Ende abgestützt, und der an seinem freien Ende stehende Bedienungsmann kann sich beim Anspinnen in Richtung auf das abgestützte Ende des Haspels vorbeugen. Ist jedoch ein derart fliegend abgestützter Haspel. verhältnismäßig lang und besitzt er einen großen Durchmesser, so treten auch hier beim Anspinnen große Schwierigkeiten auf.
  • Die Erfindung bezweckt, das Anspinnen bei diesen beiden Haspelbauarten zu erleichtern und eine halbautomatische, billig herstellbare, v.erschleißfeste Vorrichtung für diesen Zweck zu schaffen, die leicht bedienbar ist.
  • Wenn man bedenkt, daß in einer Fabrik von durchschnittlicher Größe eine verhältnismäßig große Anzahl von Förderhaspeln verwendet wird, ist leicht .ersichtlich, daß die zum Anspinnen erforderliche Arbeitszeit einen erheblichen Teil der Betriebsunkosten ausmacht. Verbesserungen, die zur Vereinfachung und Beschleunigung des Anspinnvorganges dienen, tragen also wesentlich zur Leistungssteigerung bei.
  • Es ist bereits bekannt, bei Vorrichtungen, bei denen der Faden in Schraubenwindungen um die Förderhaspelwalzen läuft, das Anspinnen mittels eines drehbaren, .die Haspelwalzen umgebenden Ringes aus, elastischem Material zu bewirken.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform wird der elastische Ring bei Beginn dies Anspinnvorganges um das Fadenauflaufende des Haspels herumgelegt. Das Fadenendle wird am Ring befestigt, und der Ring und der an ihm befestigte Faden wandern dann am Haspel entlang, wobei der Faden schraubenlinienförmig um den Haspel herumgelegt wird. Bei jedem neuen Anfspinnvorgang muß hier also der elastische Ring wieder um den Haspe'1 herumgelegt oder auf diesen aufgeschoben werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform dieser Art wird der elastische Ring in an. dem Fadenauflaufen@dt der Haspelwalzen vorgesehenen Rillen geführt. Der anzuspinnende Faden wird an diesem Ring befestigt und läuft mit diesem Ring so lange um, bis sich ein Bündel aus zusammengeklebten Fadenwindungen gebildet hat, das dann vom Ring gelöst und auf die Haspelwalzen geschoben wird. Der elastische Ring bleibt während des anschließenden Fadenbehandlungsvorganges ständig mit den Haspelwalzen verbunden, so d'aß eine zusätzliche Arbeitsfeistung von dem Haspelan:trieb aufgebracht werden muß, um -den straff um. die Walzen geschlungenen elastischen Ring zu drehen.
  • Anders als bei diesen bekannten Ausführungen hat der Anspinnring gemäß der Erfindung einen inneren Durchmesser, der größer ist als der die Walzen umhüllende Kreis und von solcher Beschaffenheit sowie derart ausgebildet isst, daß er in oder außer Berührung mit den Walzen gebracht und dadurch in Drehung versetzt oder stillgesetzt werden kann.
  • Zu diesem Zweck sind ferner erfindungsgemäß unter dem Ring Exzenter angeordnet, die so verstellbar sind, daß sie in der einen Stellung den Ring durch Anheben außer Berührung mit den Walzen bringen und, in der anderen Stellung ein Senken; des Ringes durch sein Eigengewicht auf die oberen Walzen zulassen.
  • Dieser unverändert am Wellenende verbleibende Ring nimmt den zulaufenden Spinnfaden auf und bildet daraus bei seiner Drehung ein den Ring umschließendes Fadenbündel, das- dann mit dem anhängenden Faden auf die angrenzenden Walzenenden geschoben wird.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird also der Anspinnvorgang im Vergleich zu der ersterwähnten bekannten Ausführungsform wesentlich vereinfacht, während im Vergleich zu der letzterwähnten Ausführungsform der Vorteil der neuen Bauart darin liegt, daß der Haspelantrieb nach dem Anspinnen durch Ausrücken des Ringes entlastet wird.
  • Eine beispielsweise Ausführung der neuen Anspinuvorrichtung und ihre Wirkungsweise ist im folgenden an Hand. der Zeichnungen beschrieben, von denen Fi.g. r teils im Schnitt und teils. in Ansicht einen fliegend: angeordneten Haspel zeigt; bei dem einige Teile der besseren Übersicht halber weggelassen sind, Fig. i A eine in Richtung der Linie i A-1 A der Fig. i gesehene, die weggelassenen Teile zeigende Teilansicht der Vorrichtung ist, Fig. a eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Linie II-II der Fig. i ist, Fig.3 eine schematische, in Richtung der Lirnie III-III der Fig. i gesehene Teilansicht, ist, die die Anspinnvoi-richtung in angehobener Stellung zeigt,' Fig. q, eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 ist., welche die Anspinnvorrichtung in abgesenkter Stellung zeigt, Fig.5 im Aufriß eine Ausführungsform .des Gestänges zur Verstellung der Vorrichtung zeigt und Fig. 6 in, einer ähnlichen Ansicht wie Fig. i .die Anwendung der Erfindung bei einem an seinen beiden Enden abgestützten Haspel zeigt. Die Vorrichtung nach Art der in Fig. i gezeigten Ausführung besitzt einen die Vorrichtung abstützenden Rahmen io, eine an diesem Rahmen befestigte innere Endplatte 1a, eine feststehende, an beiden Endplatten befestigte Achse 1q. und eine Anzahl von Walzen R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7 und: R., die kreisförmig um die feststehende Achse 14 angeordnet sind. Die Enden der Walzen sind[ in sich selbst einstellenden Lagern 17 gelagert, die in dien Platten 1a und 16 angeordnet sind. Die Walzen werden von dem Motor M über Zahnräder 18 angetrieben.
  • Die Achsen. einzelner oder aller Walzen sind gegenüber der Haspelachse schräg gestellt, so daß ein an einem Ende des Haspels angesponnener Faden: beim Rotieren der Walzen in schraubenlinienförmiger Bahn bis zum anderen Ende des Haspels vorrückt.
  • In den Ausführungsbeispielen nach Fig. i und. 6 sind ciie Achsen. der Wälzen schräg gestellt, .# d@aß der um den Fadenförderhaspel geschlungene Faden sich, in den Zeichnungen gesehen, vor. rechts nach links auf dem Haspel bewegt. Aus der Spinndüse ig wird eine geeignete Lösung in ein. Fällbad 2o gedrückt und dort der Faden !:22 gebildet, der über eine oder mehrere Leitrollen 2:f weitergeleitet wird. Nach dem Verlassen der Leitrolle wird der Faden über .das rechte Ende des Förderhaspels gewunden, und die Walzen werden in Drehung versetzt, so daß der Faden sich dann schraul,znlinieuförmig von rechts nach links auf den Walzen R, bis R$ bewegt. Um das Anspinnen des Fadens am Haspel zu -erleichtern, ist ein flacher Ring 26 von entsprechender Beschaffenheit vorgesehen, der um die Walzenenden drehbar isst. Wenn der am rechten: Ende des Haspels angeordnete Ring 26 in Drehung versetzt wird und' man den Faden auf ihn fallen läßt, so bildet sich auf -dem Ring ein Fadenbünde128. Dieses Fadenbündel wird von .dem Ring auf den Haspel- geschoben. Auf Grund der Schrägstellung der Walzen bewegt sich das Fadenbündel auf diesen Walzen von rechts nach links, und der an das Bündel angeschlossene Faden bildet eine die Walzen umgebende, sich in Längsrichtung des Haspels bewegende Schraubenlinie. Wenn das Bündel 28 das linke Haspelende erreicht hat, wird es abgeschnitten., und der ihm folgende Faden wird einer Aufspul-, Zwirn- oder anderen Einrichtung- zugeleitet. Um zu verhindern, daß der Faden zwischen .den Ring 26 und die Endplatte 12 gelangen kann, ist der Ring mit einem hochstehenden äußeren Bund 32 verseben. Eine seitliche Bewegung des Ringes wird durch ein geeignetes Mittel, beispielsweise durch einen inneren Flansch 34 verhindert, der in dem Zwischenraum zwischen der Endplatte 12 und. den benachbarten Enden der Walzen R1 bis R8 angeordnet ist.
  • Der Innendurchmesser des Ringes 26 ist größer als der Außendurchmesser des Haspels, und der Ring ist so angeordnet, daß er auf- und abwärts in einer senkrecht zur feststehenden Achse 1q. liegenden Ebene bewegt werden kann. Der Ring nimmt daher bei einer Abwärtsbewegung eine zur Achse 1q. exzentrische Lage ein, in der er auf den oberen Walzen R2, R3 aufliegt und von den, Walzen angetrieben wird, wie Fig. q. zeigt. In seiner in Fig. 3 gezeigten. Lage ist der Ring konzentrisch zur Haspelachse angeordnet und hat dann keine Berührung mit den Walzen. In dieser Stellung dreht sich der Ring 26 nicht.
  • Um den Ring in eine der beiden in Fig. 3 und .l gezeigten. Stellungen bringen zu können, sind: ein oder mehrere unterhalb des Ringes gelegene Exzenter 38 vorgesehen, die entweder in die in Fig. q, gezeigte Stellung gedreht werden können, in welcher der Ring 26 auf den niedrigen Seiten der Exzenter aufliegt und deshalb in Antriebsberührung mit den oberen Walzen R2 und R3 ist, oder in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, in welcher der Ring auf den hohen Seiten der Exzenter aufliegt und deshalb nicht in Antriebsberührung mit den Haspelwalzen ist und sich nicht dreht.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Exzenter auf Wellenstümpfen 40 gelagert, die durch. ein geeignetes Gestänge 42 gedreht werden können. Durch Betätigen des Handgriffes 44 werden die Exzenter in die in Fig. 3 oder in Fig. q. gezeigte Stellung gebracht. Fig. 6 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Fadenförderhaspel, .der an seinen, beiden Enden, und nicht nur an einem Ende wie der in Fig. i dargestellte Haspel abgestützt ist. Diese Konstruktion braucht hier nicht näher beschrieben zu werden, da sie, abgesehen davon, daß sie an ihren beiden Enden einen Abstützrahmen io hat, mit der in den Fi.g. i bis 5 gezeigten Ausführung identisch ist.
  • Aus dem Vorhergehenden läßt sich einsehen, daß es beim Anspinnen des Haspels lediglich notwendig ist, die Exzenter 38 in die in Fig. q. gezeigte Stellung zu drehen und den Anfang des Fadens auf den sich drehenden flachen Ring 26 zu legen. Sobald sich ein Fadenbündel von genügender Stärke gebildet hat, wird es auf -den Haspel gestoßen, und der Ring wird in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht. Hierdurch läßt sich sowohl bei dem in Fig. i als auch bei dem in Fig. 6 gezeigten Haspel das Anspinnen in einfacher und schneller. Weise vollziehen. Wenn man die beim Anspinnen eines verhältnismäßig großen, fliegend. angeordneten Haspels bisher auftretenden großen Schwierigkeiten in Berücksichtigung zieht, ist ersichtlich, dz s die Erfindung, zumal bei hohen Spinngeschwindigkeiten, einen wesentlichen Fortschritt der Technik mit sich bringt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anspinnvorrichtung für einen Fadenförderhaspel mit einer Vielzahl drehbarer Walzen., welche untereinander annähernd parallel um die Achse des Haspels so angeordnet sind, daß ein endloser künstlicher Faden in Schraubenwindungen über die Haspelfläche gefördert wird, und der an seinem Fadenauflaufende mit einem zur Aufnahme des anzuspinnenden Fadens dienenden Ring versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (26) einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des die Walzen umhüllenden Kreises, und von solcher Beschaffenheit sowie derart ausgebildet ist, daß er in oder außer Berührung mit den Walzen gebracht und dadurch in Drehung versetzt oder stillgesetzt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß unter dem Ring (26 )verstellbare Exzenter (38) angeordnet sind, die in der einen Stellung den: Ring durch Anheben außer Berührung mit den Walzen (R1 bis R8) bringen und in der anderen Stellung ein Senken des Ringes. durch sein Eigengewicht auf die oberen Walzen (R2, R3) zulassen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 4521919; britische Patentschriften Nr. 619 393, 6i9 629.
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Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE452919C (de) * 1924-06-18 1927-11-23 Adolf Heinrich Junkers Garn-Trockenvorrichtung
GB619393A (en) * 1946-12-06 1949-03-08 Lustrafil Ltd Improvements in or relating to continuous processes for the production and treatment of artificial threads
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