DE1099412B - Spinn- oder Zwirnspindel mit einer ihren drehbaren Oberteil gegen unbeabsichtigtes Abheben sichernden Sperre - Google Patents

Spinn- oder Zwirnspindel mit einer ihren drehbaren Oberteil gegen unbeabsichtigtes Abheben sichernden Sperre

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DE1099412B
DE1099412B DES61471A DES0061471A DE1099412B DE 1099412 B DE1099412 B DE 1099412B DE S61471 A DES61471 A DE S61471A DE S0061471 A DES0061471 A DE S0061471A DE 1099412 B DE1099412 B DE 1099412B
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DE
Germany
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spinning
spindle
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sleeve
twisting spindle
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Application number
DES61471A
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English (en)
Inventor
Joseph Steichele
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements
    • D01H7/14Holding-down arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinn- oder Zwirnspindel mit einer ihren drehbaren Oberteil gegen unbeabsichtigtes Abheben sichernden Sperre Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel mit einer ihren drehbaren Oberteil gegen unbeabsichtigtes Abheben sichernden Sperre in Form eines radial federnden, nach innen gerichtete Wirkflächen aufweisenden Sicherungsgliedes.
  • Zum Sichern des drehbaren Spindeloberteiles gegen unbeabsichtigtes Abheben sind bereits radial federnd gelagerte und den Spindelwirtel von außen übergreifende. nach unten gerichtete Wirkflächen aufweisende Sperrglieder bekannt. Diese Sperrglieder entsprechen im wesentlichen den im allgemeinen als Spindelhaken bezeichneten Sicherungen und sind in der Praxis insofern nachteilig, als sie zur Ansammlung von Faserflug führen, der die Wirksamkeit und Betriebssicherheit derartiger Sicherungen beeinträchtigt. Hinzu kommt, daß größere Flugansammlungen an Sicherungen der vorerwähnten Art bremsend auf den angetriebenen Spindelteil wirken und dadurch den Antrieb der einzelnen Spindeln ungünstig beeinflussen.
  • Auch bei einer Ausbildung des Sperrgliedes als Blattfeder, welche in einer Nut des Spindellagergehäuses aufgenommen ist und mit einer angeformten Sperrnase einen Bund des drehbaren Spindeloberteiles übergreift, besteht die Gefahr, daß sich Faserflug an dem nach unten herausragenden Griffteil ansammelt und zu den bereits erwähnten Beeinträchtigungen des Spindellaufs bzw. der Wirksamkeit des Sperrgliedes selbst führt.
  • Schließlich ist eine Sicherung bekanntgeworden, bei welcher die Sicherungsglieder als Sperrkugeln ausgebildet sind, die von einer auf dem drehbaren Spindelteil axial verschiebbaren Muffe in ihrer Sperrlage gehalten werden. Diese Anordnung ist insofern nachteilig, als durch die zur Vermeidung größerer Abmessungen des umlaufenden Spindelteiles erforderliche Größe der Sperrkugeln nur kleine, das Abheben des drehbaren Spindeloberteiles sichernde Sperrflächen ergibt, die insbesondere bei großen Spindeln nicht die erwünschte Sperrwirkung sicherstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindelsicherung zu schaffen, bei welcher die Gefahr von Betriebsstörungen, beispielsweise durch Flugansammlungen, zuverlässig ausgeschaltet und bei einfacher konstruktiver Ausbildung der Sperrglieder selbst, eine leichte und zuverlässige Bedienung sowie Wirkungsweise sichergestellt wird. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß das Sicherungsglied einzeln federnde Abschnitte aufweist und von einer gegenüber diesen beweglichen, an sich bekannten ,Muffe übergriffen wird, welche die Betriebslage der federnden Abschnitte festlegt. Das Sicherungsglied kann beispielsweise über einen radial nach innen gerichteten Bund mit dem drehbaren oder feststehenden Spindelteil verbunden werden, indem dieser Bund undrehbar und unverschiebbar in eine Ringnut eines der genannten Teile eingreift. Im Bereich des angeformten Bundes kann das Sicherungsglied in an sich bekannter Weise in nach außen federnde Abschnitte unterteilt sein, die von der Muffe in der Nut am abhebbaren oder am feststehenden Spindelteil gehalten sind. Durch diese Maßnahme läßt sich das Sicherungsglied besonders leicht mit dem abhebbaren bzw. dem feststehenden Spindelteil verbinden oder von diesem lösen.
  • Da gemäß der Erfindung die gegenüber der Spindellängsachse in an sich bekannter Weise geneigt angeordneten Wirkflächen des Sicherungsgliedes von einem bekannten, schwenkbar gelagerten Bremshebel gegen Bremsflächen am feststehenden Spindelteil gedrückt werden können, ergibt sich neben der Sicherung des abhebbaren Spindelteiles auch eine Bremswirkung.
  • Die Muffe kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung auf dem Sicherungsglied axial verschiebbar und in mindestens einer Stellung durch eine Rast gesichert sein, so daß beispielsweise bei zum Teil verschobener Muffe die federnden Abschnitte des Sicherungsgliedes den abhebbaren Spindelteil freigeben und bei vollständig abgeschobener Muffe die federnden Abschnitte des Sicherungsgliedes im Bereich des Bundes in ihre Außerbetriebslage federn und somit ein Entfernen des gesamten Sicherungsgliedes ermöglichen. Gegebenenfalls können an dem dem feststehenden Spindelteil zugeordneten Sicherungsglied zwei übereinander angeordnete Muffen vorgesehen sein, von denen eine mit den die Wirkflächen und die andere mit den die Bundteile aufweisenden, federnden Abschnitten zusammenwirkt.
  • Als Werkstoff für das Sicherungsglied kann in bekannter Weise neben einem metallischen auch ein nichtmetallischer Stoff, wie Kunststoff od. dgl., verwendet werden, der, über die erforderliche Eigenelastizität verfügt.
  • Inder Zeichnung ist- die. Erfindung in- Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt -Fig.1 eine Spindel ini Längsschnitt mit einem Sicherungsglied in Betriebslage, Fig.2. einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig.1. F ig. 3 ein Sicherungsglied in Ansicht mit geschnittener Muffe, Fig.4 eine gegenüber der Fig. 1 um 90° verdrehte Spindel, teilweise im Längsschnitt und in Bremsstellung, und Fig. 5 eine gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Anordnung des Sicherungsgliedes.
  • In einer Spindelbank 1 sind in üblicher --Weise in, gegebenen Abständen Durchbrüche 2 vorgesehen, in welchen je ein Spindellagergehäuse3 eingesetzt und mittels einer Befestigungsmutter4 gehalten ist. Innerhalb des Spindellagergehäuses 3 ist ein Spindelschaft 5 in Lagern, von denen das mit 3' bezeichnete Halslager in der Zeichnung angedeutet ist, drehbar gelagert und mit einem das Spindellagergehäuse 3 glockenförmig übergreifenden, mit dem Schaft 5 umlaufenden Wirtel 6 verbunden. An seinem unteren Ende weist der Wirtel 6 außenseitig eine Nut 7 auf, in welche ein ringförmiges Sicherungsglied 8 mit einem nach innen ragenden Bund 9 eingreift und mit dem Wirtel 6 fest verbunden ist. Das Sicherungsglied 8 ist im Bereich des Bundes 9 in einzelne, nach außen federnde Abschnitte unterteilt, die von einer über das Sicherungsglied 8 geschobenen, im wesentlichen zylindrischen Muffe 10 in ihrer in Fig. 1 dargestellten Betriebslage in welcher der Bund 9 in der Nut 7 liegt, gehalten werden, wobei an dem unten liegenden Ende des Sicherungsgliedes 8 nach innen gerichtete und geneigt ausgebildete Wirkflächen 11 vorgesehen sind, die einen oberen Rand12' eines mit dem Spindellagergehäuse 3 verbundenen Halteringes 12 untergreifen. In seinem unteren, die Wirkflächen 11 aufweisenden Teil ist das Sicherungsglied 8 ebenfalls durch Schlitze8' in einzelne, nach außen federnde Abschnitte unterteilt, die ebenso wie die die Bundteile 9 tragenden Abschnitte des Sicherungsgliedes 8 von der Muffe 10 in ihrer Betriebslage gehalten werden.
  • Mit dem Haltering 12 ist ferner eine Mutter 13 verbunden, die sowohl zur Befestigung des Spindellagergehäuses 3 an der Spindelbank 1 als auch zur Führung eines Bremshebels 14 (Fig. 4) dient. Dieser umgreift mit einem gabelförmigen Teil 14' die Haltemutter 13 und trägt an nach innen abgewinkelten Enden 14" Stützglieder 15, welche, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, von unten gegen das Sicherungsglied 8 drücken, so daß die Wirkflächen 11 gegen den Rand 12' des Halteringes 12 gedrückt werden, der an seiner unteren Seite mit der Neigung der Wirkflächen 11 angepaßten Bremsflächen 12" versehen ist. Der drehbare Spindeloberteil, d. h. also der Schaftb mit dem Wirtel6 und_ dem gleichfalls umlaufenden Sicherungsglied 8, wird auf .diese Weise abgebremst. Die Stützglieder 15 können daher so gestaltet werden, daß die Reibung zwischen ihnen und der Unterseite des Sicherungsgliedes8 auf ein Mindestmaß beschränkt wird; sie können zu diesem Zweck beispielsweise :als Rollen od. dgl. ausgebildet sein. - Der -Bremsvorgang erfolgt dabei in der Weise, da.ß der Bedienungshebel 14 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 4) verschwenkt wird, wobei die Stützglieder 15, wie bereits erwähnt, den drehbaren Spindelteil nach oben drücken, bis die Wirkflächen 11 des Sicherungsgliedes 8 gegen die Bremsflächen 12" des oberen Randes 12' des Halteringes 12 gedrückt werden und feststehen. Soll die Spindel wieder in Betrieb genommen werden, so genügt ein Loslassen des Bremshebels 14 entgegen der Richtung des Pfeiles A (Fig. 4).
  • Zum Abnehmendes Spindeloberteiles wird die Muffe 10 in die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Lage I nach oben verschoben, wobei entsprechende, in Form einer federnden Kugel 8" od. dgl. ausgebildete Rasten vorgesehen sind, die sowohl die in Fig. 3 der Zeichnung voll ausgezogene Betriebslage der Muffe 10 auf dem Sicherungsglied .8 und deren Mittellage I, in welcher nur die die Wirkflächen 11 aufweisenden Abschnitte des Sicherungsgliedes 8 infolge ihrer Eigenelastizität nach außen federn, sichern. In Fig.3 ist ferner die Lage II der Muffe 10 strichpunktiert angedeutet, in welcher das Sicherungsglied 8 von dem Oberteil der Spindel abgehoben werden kann. Wenn die Muffe 10 vollständig von dem Sicherungsglied abgezogen ist (Lage II), federn auch die oberen Abschnitte, an welchen der Bund 9 zum Eingriff in die Nut? am Wirtel 6 vorgesehen ist, nach außen (Fig. 3, rechts), so daß das gesamte Sicherungsglied 8 von dem Wirtel 6 gelöst und in entsprechender Weise auch mit diesem verbunden werden kann.
  • In Fig.5 ist ein gegenüber den Fig. 1 bis 4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem das Sicherungsglied 8 umgekehrt, d. h. also mit dem Bund 9 nach unten liegend, in einer Nut 7' eines feststehenden Halteringes 13 aufgenommen ist, während der die Wirkflächen 11 aufweisende Teil des Sicherungsgliedes 8 oben liegt.
  • Eine das Sicherungsglied 8 übergreifende Muffe 10' ist ebenfalls, wie in Fig 5 strichpunktiert angedeutet ist, verschiebbar, so daß auf diese Weise ein Abnehmen des drehbaren Spindelteiles möglich wird, wenn die die Wirkflächen 11 aufweisenden Abschnitte des Sicherungsgliedes 8 nach außen gefedert sind. Das Sicherungsglied 8 ist in diesem Fall entweder nur in dem Bereich geschlitzt, in welchem die Wirkflächen 11 vorgesehen sind, oder es werden zwei Muffen vorgesehen, von denen jede sich etwa über die halbe Höhe des Sicherungsgliedes 8 Erstreckt, so daß zum Abnehmen des Spindeloberteiles die obere Muffe und zum Abnehmen des gesamten Sicherungsgliedes 8 beide Muffen von diesem abgezogen werden. Das Abbremsen des drehbaren Spindelteil.es erfolgt Ebenfalls durch über einen Bedienungshebel 14 bedienbare Stützglieder 15, die dann den drehbaren Spindelteil selbst anheben und die an der Unterseite des Wirtels 6 vorgesehenen Bremsflächen 6' (Fig. 5) gegen :die Wirkflächen 11 des Sicherungsgliedes 8 drücken.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt, vielmehr sind, insbesondere hinsichtlich der Werkstoffwahl für das Sicherungsglied und der Muffe sowie seiner Ausbildung mannigfache Abwandlungen möglich. Auch hin' sichtlich Sicherung der Betriebslage der einzelnen federnden Abschnitte des Sicherungsgliedes sind insofern Änderungen möglich, als die Muffe gegenüber dem Sicherungsglied statt axial verschoben auch verdreht .oder, wie schon erwähnt, auch geteilt ausgebildet werden Kania. Dies gilt insbesondere für eine Ausführungsform, bei welcher das Sicherungsglied am feststehenden Spindelteil aufgenommen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spinn- oder Zwirnspindel mit einer ihren drehbaren Oberteil gegen unbeabsichtigtes Abheben sichernden Sperre in Form eines radial federnden, nach innen gerichteten Wirkflächen aufweisenden Sicherungsgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (8) einzelne federnde Abschnitte aufweist und von einer gegenüber diesen beweglichen an sich bekannten Muffe (10, 10') übergriffen wird, welche die Betriebslage der federnden Abschnitte festlegt.
  2. 2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (8) einen radial nach innen gerichteten Bund (9) aufweist, über den es uridrehbar und uriverschiebbar in einer Ringnut (7) des sich drehenden oder eines feststehenden Spindelteiles (6, 13) aufgenommen ist.
  3. 3. Spinn- oder Zwirnspindel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (8) im Bereich des angeformten Bundes (9) in an sich bekannter Weise in nach außen federnde Abschnitte unterteilt ist, die von der Muffe (10, 10') in der Nut (7, T) am abhebbaren oder am feststehenden Spindelteil (6, 13) gehalten sind.
  4. 4. Spinn- oder Zwirnspindel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der Spindellängsachse in an sich bekannter Weise geneigt angeordneten Wirkflächen (11) des Sicherungsgliedes (8) von einem an sich bekannten, schwenkbar gelagerten Bremshebel (14) gegen Bremsflächen (12") am feststehenden Spindelteil (12) gedrückt werden.
  5. 5. Spinn- oder Zwirnspindel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (10, 10') auf .dem Sicherungsglied (8) axial verbchiebbar und in mindestens einer Stellung durch eine Rast (8") gesichert ist (Fig. 3).
  6. 6. Spinn- oder Zwirnspindel nach (den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Abschnitte des Sicherungsgliedes (8) bei zum Teil (1) verschobener Muffe (10, 10') (Abheben des Shindeloberteides) und die federnden Abschnitte im Bereich des Bundes (9) des Sicherungsringes bei vollständig (II) abgeschobener Muffe (10, 10') in ihre Außerbetriebslage federn (Entfernen des Sicherungsgliedes, Fig. 3).
  7. 7. Spinn- oder Zwirnspindel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem an dem feststehenden Spindelteil (13) befestigten Sicherungsglied (8) zwei übereinander angeordnete Muffen zugeordnet sind, von denen eine mit den die Wirkflächen (11) und die andere mit den die Burndteile (9) aufweisenden federnden Abschnitten zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 741581, 882 067 deutsche Auslegeschrift Nr. 1048 522; belgische Patentschrift Nr. 508 457; britische Patentschrift Nr. 597 976; LTSA.-Patentschrift N r. 2 085 611.
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