DE1277083B - Stillsetzvorrichtung fuer Einspindel-Kurzbandantriebe - Google Patents
Stillsetzvorrichtung fuer Einspindel-KurzbandantriebeInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ffl7WW>
PATENTAMT Int. CL:
DOIh
Deutsche Kl.: 76 c -13/03
Nummer: 1277 083
Aktenzeichen: P 12 77 083.1-26 (A 33008)
Anmeldetag: 7. Oktober 1959
Auslegetag: 5. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stillsetzvorrichtung für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen
mit Einspindel-Kurzbandantrieb.
Es sind an üblichen Vierspindelantrieben bereits Spindelbremsen bekannt, bei denen die Antriebsvorrichtung
des Bandes mit dem Spindelwirtel unterbrochen, d. h. das Antriebsband vom Spindelwirtel
abgehoben wird. Da das Band aber weiterhin an der Antriebstrommel liegt und somit weiter umläuft,
gleitet es auf dem abhebenden Organ während der ganzen Bremszeit und unterliegt auf diese Weise
einer verstärkten Abnützung. Da es ferner wegen der Bremsstellung noch gute Gleiteigenschaften aufweisen
soll, kann es nicht, um den Schlupf auf ein Minimum zu reduzieren, mit sehr guten Adhäsionseigenschäften
ausgestattet werden. Diese naturgemäß sich entgegenstehenden Forderungen müssen notwendigerweise
zu einem Kompromiß führen, der keine optimalen Betriebsbedingungen zuläßt. Die erwähnten
Abhebevorrichtungen haben zudem noch den Nach- ao teil, daß die Spindel trotz des Abhebens des Antriebsbandes
noch entweder von Hand oder durch eine zusätzliche Bremse stillgesetzt werden muß, da
so lange nicht zugewartet werden kann, bis die Spindel ausgelaufen ist. Andere Vorschläge zum schnei- as
len Stillsetzen einer Spindel betreffen das Abheben des Antriebsbandes bei Tangentialriemen vom Spindelwirtel.
Um jedodh ein schnelles Stillsetzen zu erreichen, muß auch hier, insbesondere bei schweren
Kopsen mit sonst sehr langer Auslaufzeit, trotzdem noch eine Bremse vorgesehen werden.
Solche Ausführungen sind nur bei Langriemen-Antrieben bekanntgeworden, während die Erfindung
eine Lösung für den Kurzband-Einzelantrieb zu bieten sucht.
Es ist auch bereits in einem Einspindelantrieb vorgeschlagen, eine lose auf einer Büchse umlaufende
Antriebshülsenscheibe mit Hilfe einer Innenbacken-Bremse abzubremsen. Zwar wird hierbei
durch Ausrücken der Kupplung der Antrieb unterbrachen, aber wiederum die Spindel selbst nicht gebremst,
so daß deren Auslaufen abgewartet werden muß.
Wieder eine andere bekannte Ausführungsform betrifft das Bremsen der Spindel durch Anpressen
eines Bügels, der unter Federspannung gehalten wird unter gleichzeitiger Abschwenkung der Spannrolle.
Hierbei wird eine gewisse Verringerung des Verschleißes des Bändchens zwar erreicht, doch läuft
dieses, wenn auch unter verminderter Spannung, nach wie vor auf dem Spindelwirtel weiter, und eine
Unterbrechung des Antriebes findet nicht statt.
Stillsetzvorrichtung für
Einspindel-Kurzbandantriebe
Einspindel-Kurzbandantriebe
Anmelder:
Maschinenfabrik Rieter A. G.,
Winterthur (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
1000 Berlin 37, Neue Str. 6
Als Erfinder benannt:
Felix Graf, Winterthur (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 23. Januar 1959 (68 691)
Es sind im allgemeinen Maschinenbau schon Transmissionsantriebe mit Stillsetzvorrichtungen bekanntgeworden,
bei denen zwei parallel verlaufende, in ihrem Abstand unveränderliche Wellen je eine in
einer gemeinsamen Ebene liegende, eine Rille aufweisende Riemenscheibe tragen und um die ein in
den Rillen laufender elastischer, die Riemenscheiben völlig umhüllender Treibriemen gelegt wird. Dabei
ist der Antriebsscheiben-Durchmesser im Vergleich zu demjenigen der angetriebenen Riemenscheibe
klein. Zwischen Treibriemen und Antriebsscheibe ist nun eine unter Ausnutzung der Elastizität des Antriebsriemens
einschiebbare Abhebekufe vorgesehen, wodurch der Riemen abgehoben und der Antrieb
unterbrochen wird. Eine derartige Lösung ist jedoch für einen Spindelantrieb nicht verwendbar, weil
elastische Riemen nicht nur für Kurzbandantriebe, sondern auch für normale Spindelantriebe erhebliche
Nachteile mit sich bringen, so daß die Praxis völlig von der Anwendung derartiger elastischer
Spindelantriebsriemen abgekommen ist. Solche Nachteile sind z. B. schnelle Ermüdung wegen ständig sich
kurzzeitig wiederholender Elongation, Schwierigkeiten in der Drehzahleinhaltung bei Anlauf und Abbremsen
der Spindel mit Drehungsabweichungen im Garn als Folge. Ferner ist besonders bei Ausbildung
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des elastischen Riemens als Drehspirale ungenügende Reibungsmitnahme zu erwarten, selbst -bei Anwendung
von gerillten Scheiben, die aber sowohl wegen hoher Herstellungskosten als auch wegen deren
schlechten Laufeigenschaften, z. B. hoher Reibungsverlust u. dgl., bei Spindelantrieben abzulehnen sind.
Sodann liegen bei einem Einspindelantrieb gänzlich andere geometrische Verhältnisse vor; denn beim
Kurzriemen-Spindelaritrieb wird das Riemchen durch eine von außen an einen Trum des Riemchens angelegte
große Treibscheibe angetrieben, während der getriebene Spindelwirtel wegen der Drehzahlübersetzung
nach oben einen zur Treibscheibe verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen muß. Unter
diesen Anforderungen kann eine im Innern des Trums angeordnete bekannte Abhebekufe ihre Aufgabe nicht
erfüllen, weil sie aus Platzgründen zwangläufig entweder zum Durchführen der Abhebefunktion umfangsmäßig
zu klein oder zum Verbleiben in der Nicht-Abhebe-Stellung zu groß ausgeführt werden
muß. Die Folge wäre ein ständiges Schleifen des Treibriemens entweder auf der Kufe oder auf der
Treibscheibe oder in ungünstigen Fällen auf beiden, was zu rascher Zerstörung des Riemchens führen
muß. Ferner sind beim bekannten Beispiel aus dem allgemeinen Maschinenbau die Achsen parallel, während
beim Spindelantrieb diese senkrecht zueinander stehen müssen und eine von innen wirkende Abhebebremse
beim Abheben zu einem Herausspringen des Riemchens führen müßte. Ferner könnte der bekannte
Antrieb nicht auf eine Spinnmaschine übertragen werden, weil das Auflegen der Antriebsbändchen
auf die Treibscheiben auf einer durchgehenden Längswelle, wie sie beim Kurzband-Spindelantrieb
erforderlich ist, unmöglich wäre. Der bekannte elastisehe Treibriemen ist zudem einer rascheren Ermüdung
unterworfen, weil er neben der beim Umlauf in Normalbetrieb vorkommenden Spannung und Entspannung
bei jeder Bremsung stark gedehnt wird, was sich in einem baldigen Schlappwerden zufolge
Längung des elastischen Riemens äußert. Die Wirksamkeit der Bremsung wird somit durch Herabsetzung
des von der Riemenspannung direkt beeinflußten Auflagedruckes erheblich vermindert. Wohl könnten
zum Ausgleich außerhalb der Trume Spannrollen angebracht werden, was aber wegen der gegebenen
Größenverhältnisse zur Erhöhung des Umschlingungswinkels um die Antriebsscheibe führen und damit zur
Funktionsuntüchtigkeit der Abhebekufe führen müßte.
Es ist ferner insbesondere bei Schraubenräderantrieben
noch bekanntgeworden, die Antriebsscheibe mit der Antriebswelle durch eine jeder Spindel
zugeteilte Kupplung zu verbinden und zum Stillsetzen der Spindel den Antrieb zwischen der Antriebswelle
und der Antriebsscheibe auf diese Weise zu unterbrechen. Diese Spindelantriebe haben jedoch
den Nachteil, daß sie aus den genannten Gründen kompliziert ausfallen müssen und in Anbetracht der
Vielzahl der anzutreibenden Spindeln kostenmäßig nicht in Betracht kommen.
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, eine für einen Kurzbandantrieb geeignete Spindel-Stillsetzvorrichtung
zu bieten, der einerseits die genannten Nachteile nicht anhaften und die andererseits die
spezifisch bei einem Kurzbandantrieb gestellten Anforderungen zu erfüllen vermag. Diese Anforderungen
sind äußerste Einfachheit, räumliche Gedrängtheit, Beibehaltung der räumlichen Riemchenführung
beim .Kurzbandantrieb, volle Ausnützung der guten
Adhäsionseigenschaften eines unelastischen Riemchens sowohl zum Antrieb des Wirteis als auch zur
Erzeugung der Bremswirkung unter Vermeidung jeder Riemchenschädigung durch starke lokale Abnützung,
z. B. durch Erhitzen beim Bremsen. Dieses Ziel wird erreicht und die Nachteile bekannter Antriebe
werden überwunden durch eine Stillsetzvorrichtung für einen Kurzbandantrieb von Spinn- und
Zwirnspindeln mit einer auf einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Welle sitzenden, in unmittelbarer
Nähe der Spindel angeordneten Antriebsscheibe und einem auf die Scheibe, ohne sie zu umhüllen,
aufgelegten kurzen endlosen Antriebsbändchen und einer Spannrolle, indem erfindungsgemäß
ein die Reibungsberührung zwischen der Antriebsscheibe und dem Kurzbändchen unterbrechendes Abhebeorgan
für das Kurzbändchen vorgesehen ist, derart, daß nach dem Abheben des Kurzbändchens von
der Antriebsscheibe das Antriebsbändchen samt der Spindel durch Unterbrechung des Antriebes stillgesetzt
ist.
Dadurch wird es möglich, das Band mit sehr guten Adhäsionseigenschaften zu versehen und zu einer
erheblichen Verbesserung der Mitnahme des Wirteis beizutragen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausfuhrungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Spindelbank
samt Spindel und Antriebswelle in perspektivischer Darstellung mit der erfindungsgemäßen Spindelbremse
in Ruhestellung und
F i g. 2 eine Darstellung entsprechend F i g. 1 mit der Spindelbremse in Brems- bzw. Bandabhebestellung.
Auf einer Spindelbank 1 ist ein Spindellagergehäuse 2 in üblicher Weise verschraubt, in welchem
ein umlaufender Spindeloberteil 3 gelagert ist. Parallel zur Spindelbank 1 verläuft in unmittelbarer Nähe
der Spindel eine Antriebswelle 4, die in passenden Abständen von Supporten 5 (nur einer gezeichnet)
drehbar getragen wird. Letztere sind wiederum mittels einer Schraubenverbindung 6 an der Spindelbank
1 befestigt. Jeder Spindel ist eine starr mit der Antriebswelle verbundene Antriebsscheibe 7 und eine
Spannrolle 8 zugeordnet, die auf einem unter Federspannung stehenden Schwenkhebel 9 frei drehbar gelagert
ist. Ein schmales Antriebsband 10 umschlingt den Wirtel 11 des Spindeloberteils 3 und die Spannrolle
8 und kommt zwischen diesen beiden Elementen auf der Antriebsscheibe 7 zur Auflage, wobei der
Umschlingungswinkel des Bändchens 10 je nach Länge des Bändchens mehr oder weniger unter 90°
bleibt. Auf der Antriebswelle 4, in unmittelbarer Nähe der Antriebsscheibe, ist ein Kugellager aufgepreßt,
auf dessen Außenring 12 eine Scheibe 13 sitzt, die eine zur Antriebswelle 4 konzentrische, zylindrische,
radial vergrößerte Bandabhebefläche 14 aufweist, die sich axial fortsetzt und die Antriebsscheibe?
auf etwa einem Viertel des Umfanges überdeckt. Auf die Bandabhebefläche 14 ist ein Betätigungshebel
15 aufgeschweißt, der durch ein auf der Spindelbank aufgeschraubtes Anschlageisen 16 in seiner
Schwenkbewegung um die Antriebsachse begrenzt wird.
Es wäre auch denkbar, daß die drehbare Lagerung der als Bremselement dienenden Scheibe 7 auf einer
die Antriebswelle mit Spiel umfassenden, mit der
Spindelbank fest verbundenen Manschette erfolgt, wodurch das hochbeanspruchte Kugellager 12 sich
erübrigen würde.
Die Wirkung der Spindelbremse ist folgende: Durch Hinunterlegen des Hebels 15 bis zur Anlage an der
Spindelbank 1 (Fig. 1) wird die Bandabhebefläche 14 in Nichtbremsstellung gebracht, so daß die Antriebsscheibe
7 im Auflagebereich des Bandes freigelegt wird und dieses zur Auflage auf die Antriebsscheibe
kommt und mitgenommen wird. Die Bremsung erreicht man dadurch, daß der Hebel 15 bis
zum Anschlag 16 hochgestellt wird, wodurch das Band 10 von der Antriebsscheibe 7 abgehoben, d. h.
der Antrieb unterbrochen wird. Nach einigen wenigen Drehungen wird das Band 10 durch die Außenseite
der Bandabhebefläche 14 gebremst und mit dem Band auch die Spindel und Spannrolle zum Stillstand
gebracht. Eine Abnützung des Bandes durch langzeitiges Gleiten auf einem umlaufenden Teil ist somit
ausgeschlossen. Das Band kann deshalb ohne ao
jeden Nachteil mit sehr guten Hafteigenschaften gegenüber dem getriebenen als auch dem treibenden
Teil des Antriebes versehen werden.
Claims (3)
1. Stillsetzvorrichtung für Einspindelkurzbandantriebe von Spinn- und Zwirnspindeln mit einer
auf einer sich in Maschinenlängsrichtung erstrekkenden Welle sitzenden, in unmittelbarer Nähe
der Spindel angeordneten Antriebsscheibe und einem auf die Scheibe, ohne sie zu umhüllen, aufgelegten
kurzen endlosen Antriebsbändchen und einer Spannrolle, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Reibungsberührung zwischen der Antriebsscheibe (7) und dem Kurzbändchen
(10) unterbrechendes Abhebeorgan für das Kurzbändchen vorgesehen ist, derart, daß nach dem
Abheben des Kurzbändchens von der Antriebsscheibe das Antriebsbändchen samt der Spindel
(3) durch Unterbrechung des Antriebes stillgesetzt ist.
2. Stillsetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhebeorgan eine
zylindrische Bandabhebefläche (14) besitzt, die zwischen dem Bändchen (10) und dem Umfang
der Antriebsscheibe (7) einschwenkbar ist.
3. Stillsetzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Abhebefläche
(14) um die Antriebswelle (4) schwenkbar gelagert und mit Hilfe eines Handhebels (15)
drehbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 672 532, 317 937,
116451,1053 364;
Deutsche Patentschriften Nr. 672 532, 317 937,
116451,1053 364;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1802 650;
französische Patentschrift Nr. 1185 482;
britische Patentschrift Nr. 790 122;
japanisches Gebrauchsmuster Nr. 1014/1953.
französische Patentschrift Nr. 1185 482;
britische Patentschrift Nr. 790 122;
japanisches Gebrauchsmuster Nr. 1014/1953.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 599/304 8.68 @ Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH6869159A CH365983A (de) | 1959-01-23 | 1959-01-23 | Vorrichtung zum Stillsetzen von Spinn- und Zwirnspindeln |
Publications (1)
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DE1277083B true DE1277083B (de) | 1968-09-05 |
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ID=4528938
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEA33008A Pending DE1277083B (de) | 1959-01-23 | 1959-10-07 | Stillsetzvorrichtung fuer Einspindel-Kurzbandantriebe |
Country Status (7)
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FR (1) | FR1244774A (de) |
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