CH692349A5 - Vorrichtung an einer Karde, bei der am Ausgang der Karde ein Flortrichter mit Abzugswalzen vorhanden ist. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde, bei der am Ausgang der Karde ein Flortrichter mit Abzugswalzen vorhanden ist, denen ein Kannenstock mit einem eine Bandeintrittsöffnung aufweisenden Drehteller nachgeordnet ist, und bei der zwischen dem Flortrichter und der Bandeintrittsöffnung des Drehtellers ein Streckwerk angeordnet ist. Bei einer bekannten Vorrichtung ist zwischen den Abstreichwalzen der Karde und dem Kannenstock ein Streckwerk vorhanden. In einem Abstand zu den Abstreichwalzen befindet sich ein Flortrichter, dessen Eingang einer Faserflorkammer zugeordnet ist und dessen Ausgang sich unmittelbar am Eingang des Streckwerkes befindet. Der Flortrichter ist damit zugleich am Ausgang der Karde und am Eingang des Streckwerks angeordnet, das als Regulierstreckwerk ausgebildet ist. Der Flortrichter hat eine Doppelfunktion. Einmal formt er als Ausgangstrichter an der Karde den Faserflor in ein Faserband um und führt als Eingangstrichter an dem Streckwerk das Faserband in das Streckwerk ein. Ausserdem dient der Flortrichter als Messorgan für die Dicke des Faserbandes. Das Dickenmesssignal wirkt über Reguliereinrichtungen sowohl auf die Drehzahl der Speisewalze der Karde als auch auf die Drehzahl eines Walzenpaares des Regulierstreckwerkes ein. Das Streckwerk ist waagerecht etwa in Höhe der Abstreichwalze der Karde angeordnet. Der Flortrichter erfasst den etwa waagerecht laufenden Faserflor. Das Streckwerk ist dem Kannenstock zugeordnet und befindet sich in senkrechter Richtung etwa auf halber Höhe zwischen der Bodenplatte und dem Drehteller des Kannenstocks. Ein Nachteil bei dieser Vorrichtung besteht darin, dass der Flortrichter in horizontaler Richtung in einem Abstand zu den Abstreichwalzen angeordnet ist, sodass ein rissempfindliches Flordreieck gebildet ist. Produktionsgeschwindigkeiten über 100 m/min sind mit dieser Vorrichtung nicht möglich. Ausserdem stört, dass zwischen dem Ausgang des Streckwerkes und der Bandeintrittsöffnung des Drehtellers des Kannenstocks ein erheblicher Abstand vorhanden ist, sodass das verzogene und regulierte Faserband auf dem langen Weg der Gefahr eines Fehlverzuges mit Bandungleichmässigkeit unterliegt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine Beeinträchtigung des Faserbandes zwischen Streckwerk und Bandeintrittsöffnung des Drehtellers vermeidet und eine sichere Überführung erlaubt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche. Insbesondere sind zwei Trichter vorgesehen, ein Flortrichter (in den der Faserflor ein- und aus dem ein Faserband austritt) und ein Bandtrichter (in den ein Faserband ein- und aus dem ein Faserband austritt). Dadurch, dass ein Flortrichter unabhängig von dem Streckwerk vorhanden ist, wird der Faserflor am Ausgang der Karde bereits unmittelbar im Anschluss an die Abstreichwalze in den Flortrichter eingeführt, sodass das empfindliche Flordreieck beseitigt ist und Produktionsgeschwindigkeiten von 300 m/min und darüber möglich sind. Dadurch, dass ein Bandtrichter am Eingang des Streckwerks unabhängig von der Florabnahme an der Karde vorgesehen ist, wird der Ausgang des Streckwerks unmittelbar der Bandeintrittsöffnung des Drehtellers zugeordnet, sodass die gefährdete Länge des regulierten und verzogenen Faserbandes ganz wesentlich verkürzt wird und damit eine sichere Überführung des Faserbandes in den Drehteller ermöglicht ist. Dadurch, dass im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung durch die Anwendung von zwei Trichtern eine Funktionstrennung verwirklicht ist, werden auf einfache und vorteilhafte Art schädliche Einwirkungen sowohl auf den Faserflor als auch auf das regulierte und verzogene Faserband sicher vermieden. Wesentlich ist, dass der Ausgang des Streckwerks in der Nähe der Bandeintrittsöffnung des Drehtellers angeordnet ist. Wichtig ist auch, dass der Flortrichter in der Nähe der Abstreichwalze angeordnet ist. Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Karde mit einem Kannenstock und der erfindungsgemässen Vorrichtung; Fig. 2 das Streckwerk im Wesentlichen waagrecht oberhalb der Drehkopfplatte des Kannenstocks; Fig. 2a den Faserbandtrichter gemäss Fig. 2 in starker Vergrösserung; Fig. 3 das Streckwerk in einem spitzen Winkel zur Drehkopfplatte; Fig. 4 das Streckwerk in einem stumpfen Winkel zur Drehkopfplatte; Fig. 5 das Streckwerk im Wesentlichen senkrecht oberhalb der Drehkopfplatte; Fig. 6 ein Blockschaltbild mit elektronischer Regel- und Steuereinrichtung, an die mindestens ein Regelmotor des Streckwerks, der Bandmesstrichter und der Regelmotor für die Speisewalze angeschlossen sind und Fig. 7 ein 4-über-3-Streckwerk mit einem Kannenstock und der erfindungsgemässen Vorrichtung. Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler EXACTACARD DK 803, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreisser 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel, 13 und Kannenstock 14 mit Kanne 15. Oberhalb des Kannenstocks 14 ist ein Streckwerk 16 angeordnet. Nach Fig. 2 ist am Ausgang der Karde der Flortrichter 10 mit Abzugswalzen 11, 12 vorhanden, denen der Kannenstock 14 mit einem Drehteller 18 mit einem Bandführungsrohr 19 nachgeordnet ist, der sich in einer Drehkopfplatte 14a befindet. Am Eingang des Bandführungsrohrs 19 befinden sich als Bandeintrittsöffnung 20a ein Faserbandtrichter 20 und zwei zugeordnete Abzugswalzen 21, 22. Zwischen dem Flortrichter 10 und der Bandeintrittsöffnung 20a (Faserbandtrichter 20) des Drehtellers 18 ist das Streckwerk 16 angeordnet. Am Eingang des Streckwerks 16 ist ein Bandtrichter 23 vorhanden, und der Abstand a zwischen dem Ausgang des Streckwerks 16 und der Bandeintrittsöffnung 20a des Drehtellers 18 ist kurz. Der Ausgang des Streckwerks 16 ist in einem Abstand b oberhalb der Bandeintrittsöffnung 20a angeordnet. Das Streckwerk 16 ist waagerecht und parallel zu der Drehkopfplatte 14a angeordnet. Zwischen dem Ausgang des Streckwerks 16 und der Bandeintrittsöffnung 20a ist eine Umlenkrolle 24 für das Faserband 17 vorhanden. Das Streckwerk 16 ist oberhalb der Drehkopfplatte 14a und zwischen der äusseren Begrenzung der Drehkopfplatte 14a und der Bandeintrittsöffnung 20a des Drehtellers 18 angeordnet. Vor dem Bandtrichter 23 ist eine Umlenkrolle 25 für das Faserband 17 vorhanden. Das Streckwerk weist zwei Oberwalzen 26a, 27a und zwei jeweils zugehörige Unterwalzen 26b, 27b auf. Das Streckwerk 16 ist in waagerechter Richtung in einem Abstand d und in senkrechter Richtung in einem Abstand e zu dem Flortrichter 10 mit den Abzugswalzen 11, 12 angeordnet. Im Betrieb tritt der (nicht dargestellte) Faserflor in den Flortrichter 10 ein und wird aus dem Flortrichter 10 durch Abzugswalzen 11, 12 als Faserband 17 abgezogen, z.B. mit 200 m/min. Das Faserband 17 läuft in Richtung A nach oben und über die Umlenkrolle 25 durch den Bandtrichter 23 in das Streckwerk 16 ein, wird durch die Walzen 26a, 26b; 27a, 27b im Wesentlichen in waagerechter Richtung verstreckt, wird als verstrecktes Faserband 17 aus dem Streckwerk 16 kommend über die Umlenkrolle 24 in senkrechter Richtung nach unten in den Faserbandtrichter 20 eingeführt. Das Band 17 wird aus dem Faserbandtrichter 20 durch Abzugswalzen 21, 22 abgezogen, durchläuft das umlaufende Rohr 19 und den um eine senkrechte Achse umlaufenden Drehteller 18 und tritt durch eine Bandaustrittsöffnung am unteren Ende des Drehtellers 18 in die Kanne 15 (s. Fig. 1) ein und wird dort abgelegt. Entsprechend Fig. 3 ist die Laufrichtung B des Streckwerks 16 in einem spitzen Winkel alpha in Bezug auf die Drehkopfplatte 14a angeordnet. Nach Fig. 4 ist die Laufrichtung C des Streckwerks 16 in einem stumpfen Winkel beta in Bezug auf die Drehkopfplatte 14a angeordnet. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Laufrichtung D des Streckwerks 16 in senkrechter Richtung (rechter Winkel) in Bezug auf die Drehkopfplatte 14a angeordnet ist. Der Ausgang 16b des Streckwerks ist in einem kurzen Abstand c zu der Bandeintrittsöffnung 20a angeordnet. Nach Fig. 6 ist eine Mikrocomputer-Steuer- und Regeleinrichtung 28 vorhanden, an die eine Reguliervorrichtung für das Streckwerk 16 und eine Reguliervorrichtung für die Speisewalze 1 der Karde angeschlossen sind. Der Bandtrichter 23 am Eingang des Streckwerks 16 ist als Messeinrichtung für die Dicke des Faserbandes 17 z.B. mit mechanischer Abtastung ausgebildet. Der Messtrichter 23 steht über einen Regler 29 mit dem drehzahlregelbaren Antriebsmotor 30, z.B. d.c.-Motor, für die Walze 27b in Verbindung. Ausserdem ist der Messtrichter 23 z.B. über einen (nicht dargestellten) Messwertwandler und über einen Messverstärker 31 an die elektrische Steuer- und Regeleinrichtung 28 angeschlossen. Der Speisewalze 1 ist ein Messglied 32 für die Dicke der zwischen Speisewalze 1 und Speisetisch 2 eingezogenen Faserflockenvorlage zugeordnet, das über einen Regler 33 mit dem drehzahlgesteuerten Antriebsmotor 34, z.B. d.c.-Motor, für die Speisewalze 1 in Verbindung steht. Der Regler 33 steht mit der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung 28 elektrisch in Verbindung. Mit 35 ist der Antriebsmotor (Hauptmotor mit konstanter Drehzahl) für das Walzenpaar 26a, 26b bezeichnet. Die Walzen der Walzenpaare 26a, 26b und 27a, 27b des Streckwerks 16 weisen jeweils entgegengesetzte Drehrichtung auf. Der Abstand zwischen dem Ausgang 16b des Streckwerks 16 und der Bandeintrittsöffnung 20a kann z.B. bis 30 cm sein. Nach Fig. 7 ist das Streckwerk 16 als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d.h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I = Ausgangs-Unterwalze, II = Mittel-Unterwalze und III = Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 36, 37, 38, 39. Im Streckwerk 16 erfolgt der Verzug des Faserbandes 17. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 39/III und 38/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 38/II und 36/37/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die Ausgangs-Unterwalze I wird vom (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden über einen (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und bestimmen damit die Liefergeschwindigkeit. Die Drehrichtung der Walzen I, II, III; 36, 37, 38, 39 ist durch gebogene Pfeile gekennzeichnet. Das Faserband 17 läuft im Streckwerk in Richtung E. Zwischen dem Ausgang 16b und der Bandeintrittsöffnung 20a ist ein Bandführungselement 40 angeordnet. Die Walzen der Walzenpaare 39/III, 38/II und 36/37/I weisen jeweils entgegengesetzte Drehrichtung auf.
Claims (20)
1. Vorrichtung an einer Karde, bei der am Ausgang der Karde ein Flortrichter mit Abzugswalzen vorhanden ist, denen ein Kannenstock mit einem eine Bandeintrittsöffnung aufweisenden Drehteller nachgeordnet ist, und bei der zwischen dem Flortrichter und der Bandeintrittsöffnung des Drehtellers ein Streckwerk angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang (16a) des Streckwerks (16) ein Bandtrichter (23) vorhanden ist, und der Abstand zwischen dem Ausgang (16b) des Streckwerks (16) und der Bandeintrittsöffnung (20a) des Drehtellers (18) 5 bis 30 cm beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (16b) des Streckwerks (16) oberhalb der Bandeintrittsöffnung (20a) angeordnet ist.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (16b) des Streckwerks (16) in Höhe der Bandeintrittsöffnung (20a) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller eine Drehkopfplatte (14a) umfasst und dass das Streckwerk (16) parallel relativ zu der Drehkopfplatte (14a) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller eine Drehkopfplatte (14a) umfasst und dass das Streckwerk (16) senkrecht relativ zu der Drehkopfplatte (14a) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller eine Drehkopfplatte (14a) umfasst und dass das Streckwerk (16) unter einem Winkel ( alpha , beta ) relativ zu der Drehkopfplatte (14a) angeordnet ist.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel ( alpha ) ein spitzer Winkel ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel ( beta ) ein stumpfer Winkel ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ausgang (16b) des Streckwerks (16) und der Bandeintrittsöffnung (20a) eine Umlenkrolle (24) vorhanden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kannenstock (14) eine Drehkopfplatte (14a) umfasst und dass das Streckwerk (16) oberhalb der Drehkopfplatte (14a) des Kannenstocks (14) angeordnet ist.
11.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kannenstock (14) eine Drehkopfplatte (14a) umfasst, in welcher der Drehteller (18) angeordnet ist, und dass das Streckwerk (16) zwischen der äusseren Begrenzung der Drehkopfplatte (14a) und der Bandeintrittsöffnung (20a) des Drehtellers (18) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk (16) in einem horizontalen Abstand (d) und einem vertikalen Abstand (e) relativ zum Flortrichter (10) mit den Abzugswalzen (11, 12) angeordnet ist.
13.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der eine Reguliereinrichtung mit einer Messeinrichtung für die Dicke des Faserbandes, einer elektrischen Regeleinrichtung und einer Stelleinrichtung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung der Bandtrichter (23) am Eingang (16a) des Streckwerks (16) ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung ein regelbarer Motor (30) für den Antrieb mindestens eines Walzenpaares (26a, 26b) des Streckwerks (16) ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung ein regelbarer Motor (34) für den Antrieb der Speisewalze (1) der Karde ist.
16.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der regelbare Motor (34) für den Antrieb der Speisewalze (1) der Karde und der regelbare Motor (30) für den Antrieb mindestens eines Walzenpaares (26a, 26b) des Streckwerks an die elektronische Regeleinrichtung (28) angeschlossen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Streckwerk (16) ein 4-über-3-Streckwerk (I, II, III; 36, 37, 38, 39) verwendet wird.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk (16) eine Eingangs-Unterwalze (III), eine Mittel-Unterwalze (II) und eine Ausgangs-Unterwalze (I) umfasst, und dass die Ausgangs-Unterwalze (I) von einem drehzahlregelbaren Motor (30) angetrieben ist.
19.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk (16) eine Eingangs-Unterwalze (III), eine Mittel-Unterwalze (II) und eine Ausgangs-Unterwalze (I) umfasst, und dass die Eingangs- und Mittel-Unterwalze (III, II) von einem Hauptmotor (35) angetrieben sind
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 oder 18 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Streckwerk (16) ein 3-über-3-Streckwerk verwendet wird.
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