DE2928703C2 - - Google Patents

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DE2928703C2
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Jacobus Gerardus Boxmeer Nl Vertegaal
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Stork Brabant BV
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Stork Brabant BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • B41F15/0836Machines for printing webs by means of cylindrical screens or screens in the form of endless belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Coloring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum beidseitigen Bedrucken einer Textilbahn nach dem Siebdruckverfahren, mit einer Stützrolle zum Zuführen der Textilbahn auf ein endloses Tragband, das die angeheftete Textilbahn wenigstens einer Zylinderschablone zum Bedrucken einer Seite der Bahn zuführt.
Zum Bedrucken von Textilbahnen werden seit einiger Zeit zylindrische Siebschablonen verwendet, welche eine beträchtliche Steigerung der Druckgeschwindigkeit ermöglichen. Die zu bedruckende Textilbahn wird dabei zeitweilig auf einem Tragband angeheftet, beispielsweise angeleimt, und einseitig bedruckt.
In jüngster Zeit werden Stoffe immer häufiger beidseitig bedruckt, wobei dann häufig auf einer Seite ein mehrfarbiges Motitv, z. B. ein Blumenmuster, und auf der anderen Seite nur eine einzige Farbe aus dem betreffenden Muster gedruckt wird. Auf diese Weise beidseitig bedruckte Stoffe werden etwa für die Fertigung von Morgenröcken mit Kragenrevers, von Vorhängen, Bettlaken und dgl. verwendet.
Eine bekannte Vorrichtung zum beidseitigen Bedrucken einer Textilbahn nach dem Siebdruckverfahren besteht im wesentlichen aus zwei übereinander angeordneten Rotationsdruckmaschinen und einer Umlenkrolle, um welche die Textilbahn nach Bedrucken der einen Seite mit der bedruckten Seite nach innen herumgeführt ist, so daß dann die andere Seite bedruckt werden kann. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß die zuletzt zu bedruckende Seite der Textilbahn zunächst auf dem Tragband der ersten Druckmaschine angeleimt und dann von diesem abgezogen wird, so daß auf der mittels der zweiten Druckmaschine zu bedruckenden Seite der Textilbahn noch Leimreste vorhanden sein können, die natürlich die Druckqualität erheblich beeinträchtigen.
Die AT-PS 2 99 870 beschreibt eine Druckmaschine, wie sie in der vorerwähnten Anordnung zweier Rotationssiebdruckmaschinen verwendet werden kann. Das Tragband wird, um die erforderliche Spannung zu erhalten, um eine Stützrolle herum- und sodann einer Rakeleinrichtung zugeführt, mit deren Hilfe Klebstoff auf das Tragband aufgetragen wird. Die sodann dem Tragband zugeführte Textilbahn wird infolge des Klebstoffauftrags auf diesem festgehalten und zur Zylinderschablone transportiert, um den eigentlichen Druckvorgang durchzuführen.
Die DE-AS 10 84 858 zeigt eine Druckmaschine zum einseitigen Bedrucken einer Textilbahn nach dem Siebdruckverfahren mit einer Stützrolle, die von der Textilbahn nahezu völlig umschlungen ist. Druckzylinder werden gegen die auf der Stützrolle abgestützten Textilbahn mit dem erforderlichen Druck angepreßt, um die jeweilige Farbe aufzutragen.
Die CH-PS 2 74 811 zeigt in Fig. 3 zwei nebeneinander angeordnete Rotationssiebdruckmaschinen und eine Umlenkrolle, um welche die Textilbahn nach Bedrucken der einen Seite in der ersten Druckmaschine so umgelenkt wird, daß dann die andere Seite in der zweiten Druckmaschine bedruckt werden kann. In beiden Druckmaschinen wird die Textilbahn über jeweils eine Stützwalze geführt, wobei das Bedrucken der beiden Seiten der Textilbahn mittels je eines endlosen Siebdruckbandes erfolgt. Jede Stützwalze ist mit einer Adhäsionsschicht bedeckt, um die Textilbahn unverrückbar festzuhalten und ein Verrutschen sowie eine Dehnung derselben zu verhindern. Auch hier besteht der Nachteil, daß die zuletzt zu bedruckende Seite der Textilbahn zunächst auf der der Stützrolle und dem Tragband entsprechenden Stützwalze der ersten Druckmaschine angeleimt und dann von dieser abgezogen wird, so daß auf der mittels der zweiten Druckmaschine zu bedruckenden anderen Seite der Textilbahn Leimreste vorhanden sein können, die die Druckqualität erheblich beeinträchtigen.
Außerdem besteht die Gefahr der Dehnung der Textilbahn zwischen den beiden Druckmaschinen, da sie zwischen diesen bzw. zwischen beiden Stützwalzen frei schwebend, d. h. ohne unterstützt oder gehalten zu werden, transportiert wird. Ungeachtet der Adhäsion auf den Stützwalzen bedeutet dies, daß ein Druckrapport zwischen beiden Druckmaschinen fehlt und die zwei beidseitig zu bedruckenden Muster nicht immer in genau gleicher Weise einander gegenüberstehen und so mehr oder weniger zueinander verschoben sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine Gutbahn beidseitig ohne Beeinträchtigung der Druckqualität der letzt bedruckten Seite infolge des vorhergehenden Druckvorganges bedruckt werden kann und trotzdem eine Dehnung der Gutbahn verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stützrolle, die von der Textilbahn auf wenigstens 1/4 ihres Umfanges umschlungen ist, zum Bedrucken der anderen Seite einer ersten Zylinderschablone zugeordnet ist.
Da die Textilbahn erfindungsgemäß in der ersten Druckmaschine auf der Stützrolle lediglich durch Umschlingung und nicht durch beispielsweise Verleimung gehalten ist, kann die Druckqualität der anschließend zu bedruckenden Seite der Textilbahn durch diesen vorhergehenden Druckvorgang nicht beeinträchtigt werden. Die Textilbahn umschlingt die Stützrolle auf wenigstens 1/4 des Umfanges und wird auf diese Weise so festgehalten, daß sie weitgehend ohne Dehnung und ohne Verrutschen durch die erste Druckmaschine geführt wird.
Dabei kann das Tragband im Ablaufbereich der Gutbahn von der Stützrolle, mit dieser zusammenwirkend, angeordnet sein. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß die Textilbahn unmittelbar, d. h. so früh wie möglich ohne Beeinträchtigung des kurz zuvor hergestellten Druckmusters, von dem mit der Stützrolle zusammenwirkenden Tragband unverrückbar, beispielsweise durch Leimung, festgehalten wird. Auf diese Weise wird die Gefahr der Dehnung besonders empfindlicher Textilbahnen mit Sicherheit vermieden. Die Fixierung der Textilbahn auf dem Tragband in unmittelbarer Nähe der Stützwalze wirkt zurück auf die erste Druckmaschine und verstärkt die Haltewirkung infolge der Umschlingung derart, daß auch in der ersten Druckmaschine keine Dehnung dieser besonders dehnungsempfindlichen Textilbahn auftreten kann. Die wechselseitige Lage der zwei beidseitig anzubringenden Druckbilder wird dabei immer identisch sein. Dieser Effekt wird durch das Zusammenwirken des Tragbandes mit der Stützrolle noch verstärkt.
Zum Bedrucken des wenig formstabilen Materials, z. B. dehnbarer Strickware, ist es vorteilhaft, der Stützrolle mehrere mit ihr zusammenwirkende erste Zylinderschablonen zuzuordnen.
Der Stützrolle können auch merere Stützrollen vorgeschaltet sein, denen jeweils eine Zylinderschablone zugeordnet ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Durchmesser jeder Stützrolle gleich dem Durchmesser der ihr zugeordneten Zylinderschablone oder ein ganzes Vielfaches davon. Dadurch wird gewährleistet, daß gegebenenfalls auf die Stützrolle durchgedruckte Farbpaste bei der nächsten Drehung der Stützrolle an die richtige Stelle des sich periodisch wiederholenden Musters kommt.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Teils einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 und 3 schematisierte Seitenansichten jeweils einer vollständigen Vorrichtung zum zweiseitigen Drucken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aufgebaut auf einer Rotationssiebdruckmaschine herkömmlicher Art, wie sie u. a. in den DT-Patentschriften 17 86 583, 20 32 357 und 12 71 072 beschrieben ist. Eine solche Maschine hat ein über Umlenkrollen 2 geführtes endloses Tragband 1, dessen oberes Trum entlang einer Druckstrecke A ver­ läuft, an welcher eine oder mehrere Zylinderschablonen 3 angeordnet sind. In Fig. 1 ist lediglich eine solche Schablone dargestellt, in Fig. 2 und 3 jedoch jeweils vier Schablonen. Innerhalb jeder Schablone 3 ist eine Rakel 4 an einer Halterung 5 angebracht. Zu der Hal­ terung 5 gehört ferner auch jeweils eine Farbzufuhr­ leitung 6. Unterhalb jeder Schablone 3 ist jeweils eine Stützrolle 7 angeordnet, welche das Tragband 1 gegen­ über dem von der Rakel 4 ausgeübten Druck abstützt.
Auf dem Tragband 1 ruht eine Gut- bzw. Textilbahn 8, welche wenig­ stens entlang der Druckstrecke A am Tragband angeheftet, z. B. angeleimt ist. Die dazu verwendete Einrichtung ist gewöhnlich an der Unterseite des Tragbands 1 angeordnet und kann von herkömmlicher Art sein, weshalb sie in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Ein wesentliches Merk­ mal der Erfindung besteht darin, daß die der Druckstrecke A zulaufende Gutbahn 8 wenigstens über ein Viertel des Umfangs einer mit dem Tragbahn 1 zusamenwirkenden Stützrolle 9 oder Stützwalze 10 geführt ist (Fig. 1 bzw. 2 und 3). Die Stützrolle oder -walze ist also an der Zulaufseite der Druckstrecke angeordnet. Im Kontakt­ bereich zwischen der Gutbahn 8 und dem Umfang der Stützrolle bzw. -walze 9 bzw. 10 ist ferner wenigstens eine zusätzliche Zylinderschablone 11 mit einer Rakel 12 und einer Farbzufuhrleitung 13 angeordnet. Die bzw. jede zusätzliche Schablone 11 dient somit zum Bedrucken der Rückseite der Gutbahn 8.
Der Durchmesser der Stützrolle 9 muß gleich dem Durch­ messer der ihr zugeordneten zusätzlichen Zylinderschab­ lone 11 sein, damit beim Bedrucken der Gutbahn 8 durch diese hindurch auf die Stützrolle 9 gelangende Druck­ farbe nach einer vollen Umdrehung der Stützrolle an derjenigen Stelle der Gutbahn mit dieser in Berührung kommt, an welcher der entsprechende Abschnitt des mit­ tels der Schablone 11 gedruckten Musters zu liegen kommt. Dadurch bleibt dann das durchgedruckte Muster mit dem Muster der Schablone in Deckung. Gegebenenfalls kann der Stützrolle 9 auch eine Wascheinrichtung 14 zuge­ ordnet sein. Diese weist eine die Umfangsfläche der Stützrolle 9 bestreichende Bürstenwalze 15, ein Spritzmundstück 16 zum intermittierenden oder kontinu­ ierlichen Beschicken der Bürstenwalze mit einer Wasch­ flüssigkeit, eine an der Bürstenwalze 15 angreifende Preßwalze 17 zum Auspressen der Waschflüssigkeit und einen Trog 18 zum Auffangen derselben auf. An der Stützrolle 9 noch anhaftende Waschflüssigkeit und Farb­ reste können mittels einer Rakel 19 abgestreift werden.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 sind drei zusätzliche Zylinderschablonen 11 vorhanden, welche jeweils mit einer eigenen Stützrolle 9, 9′ zusammenwirken. Diese Anordnung ermöglicht das Bedrucken beider Seiten der Gutbahn 8 mit verschiedenen Farben oder Mustern.
Dies trifft ebenfalls zu für die Ausführungsform nach Fig. 3, in welcher einer einzigen Stützwalze 10 drei zusätzliche Zylinderschablonen 11 zugeordnet sind. Der Durchmesser der Stützwalze 10 ist dabei ein ganzes Viel­ faches des Durchmessers der einzelnen Schablonen 11.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 ermöglicht das Bedrucken einer Seite der Gutbahn mit einem mehrfarbigen Muster mittels einer Schablone 3 und der anderen Seite mit einer einzigen Farbe aus dem betreffenden Muster mittels der zusätzlichen Schablone 11. Die Vorrichtung nach Fig. 2 eignet sich insbesondere zum Bedrucken von form­ stabilem Material, etwa Geweben für Bettlaken usw. Dagegen eignet sich die Vorrichtung nach Fig. 3 insbe­ sondere zum Bedrucken von weniger formstabilem Material, etwa Strickware, welche zumeist dehnbar ist. Die zu bedruckende Gutbahn wird dabei von den zusätzlichen Schablonen 11 sicher auf dem Umfang der Stützwalze 10 festgehalten. In allen beschriebenen Ausführungsformen kommt die Gutbahn 8 zunächst immer in Berührung mit der Stützrolle oder -walze 9 bzw. 10, bevor sie auf das Tragband 1 gelangt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum beidseitigen Bedrucken einer Textilbahn nach dem Siebdruckverfahren, mit einer Stützrolle zum Zuführen der Textilbahn auf ein endloses Tragband, das die angeheftete Textilbahn wenigstens einer Zylinderschablone zum Bedrucken einer Seite der Bahn zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrolle (9, 10), die von der Textilbahn (8) auf wenigestens 1/4 ihres Umfanges umschlungen ist, zum Bedrucken der anderen Seite eine erste Zylinderschablone (11) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (1) im Ablaufbereich der Textilbahn (8) von der Stützrolle (9, 10), mit derselben zusammenwirkend, angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrolle (10) mehrere mit ihr zusammenwirkende erste Zylinderschablonen (11, 11, 11) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrolle (9) mehrere Stützrollen (9′, 9′) vorgeschaltet sind, denen jeweils eine Zylinderschablone (11) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jeder Stützrolle (9, 9′, 10) gleich dem Durchmesser der ihr zugeordneten Zylinderschablone (11) oder ein ganzes Vielfaches davon ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrolle (9) eine Wascheinrichtung (14) zugeordnet ist.
DE19792928703 1978-07-21 1979-07-16 Vorrichtung zum zweiseitigen drucken Granted DE2928703A1 (de)

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