EP0544126A2 - Druckmaschine - Google Patents

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Publication number
EP0544126A2
EP0544126A2 EP92118823A EP92118823A EP0544126A2 EP 0544126 A2 EP0544126 A2 EP 0544126A2 EP 92118823 A EP92118823 A EP 92118823A EP 92118823 A EP92118823 A EP 92118823A EP 0544126 A2 EP0544126 A2 EP 0544126A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
printing machine
impression cylinder
cylinder
printing
back pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP92118823A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0544126A3 (de
Inventor
Gerd Dipl.-Ing. Wockenfuss
Herbert Ing. Köhne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Windmoeller and Hoelscher KG filed Critical Windmoeller and Hoelscher KG
Publication of EP0544126A2 publication Critical patent/EP0544126A2/de
Publication of EP0544126A3 publication Critical patent/EP0544126A3/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/18Impression cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F22/00Means preventing smudging of machine parts or printed articles

Definitions

  • the invention relates to a printing press, preferably a flexographic printing press, with at least one impression cylinder and at least one printing unit with format cylinder and inking unit, the format cylinder of which can be adjusted to the impression cylinder.
  • the object of the invention is to provide a printing machine of the type specified in the introduction, in which drying of penetrated ink on the impression cylinder is excluded.
  • this object is achieved in a printing press of the generic type in that the impression cylinder in the area between the supplied and the removed web to be printed on, in which it is not wrapped by a web, a spray device for spraying on a liquid which prevents sticking of ink Release agent or solvent is assigned to the impression cylinder.
  • a liquid release agent is sprayed continuously or at intervals onto the impression cylinder, which mixes with the ink on the impression cylinder and prevents it from drying, so that the mixture of printing ink and release agent or solvent from the back the web is, as it were, sucked and taken away by a blotter.
  • the spray device provided according to the invention thus ensures that dry ink adhering to the impression cylinder need not be removed by hand or by other complex devices.
  • the spray device expediently consists of a spray tube arranged parallel to a surface line of the impression cylinder at a distance from the latter.
  • the spray tube can be covered by a hood, which essentially prevents areas other than the continuous surface of the impression cylinder from being wetted with the release agent.
  • the printing machine provided with the spraying device can only have one impression cylinder with a plurality of them which can be adjusted Have printing units.
  • Glycerin, polyethylene glycols, silicone oils or high-boiling hydrocarbons can preferably be used as release or solvent.
  • the flexographic printing press shown in the drawing has a customary known construction and has only a single impression cylinder 1, on which a total of 6 printing units with format cylinders and inking units 2 can be set.
  • the structure of the flexographic printing machine is known per se and is therefore not described in more detail here.
  • a trough-shaped hood 4 is also provided which is closed on its front sides and which points with its edges against the impression cylinder 1 and is fastened to the frame 5 of the printing press.
  • a spray tube 6 is arranged in the hood 4, through which a separating agent, for example glycerin or liquid polyethylene glycols, can be sprayed onto the surface of the impression cylinder 1.
  • a separating agent for example glycerin or liquid polyethylene glycols

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit mindestens einem Gegendruckzylinder (1) und mindestens einem Druckwerk mit Formatzylinder und Farbwerk (2), dessen Formatzylinder an den Gegendruckzylinder (1) anstellbar ist. Zur Lösung der Aufgabe, eine Druckmaschine dieser Art zu schaffen, bei der ein Antrocknen von durchgeschlagener Druckfarbe auf dem Gegendruckzylinder (1) ausgeschlossen ist, ist dem Gegendruckzylinder (1) in dem Bereich zwischen der zugeführten und der abgeführten zu bedruckenden Bahn, in dem dieser nicht von einer Bahn umschlungen ist, eine Sprüheinrichtung (6) zum Aufsprühen eines das Antrocknen von Farbe verhindernden flüssigen Trenn- oder Lösungsmittels auf den Gegendruckzylinder (1) zugeordnet. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, vorzugsweise Flexodruckmaschine, mit mindestens einem Gegendruckzylinder und mindestens einem Druckwerk mit Formatzylinder und Farbwerk, dessen Formatzylinder an den Gegendruckzylinder anstellbar ist.
  • Insbesondere wenn mit einer Flexodruckmaschine sehr dünne oder sehr weiche Papierbahnen bedruckt werden, kann es geschehen, daß die Druckfarbe durch die Bahn durchschlägt und sich am Gegendruckzylinder ablagert. Nach längerem Betrieb trocknet die Farbe an, so daß es erforderlich ist, die angetrocknete oder anklebende Druckfarbe von Zeit zu Zeit von dem Gegendruckzylinder abzurakeln oder in sonstiger Weise zu entfernen.
  • Bei einer in der DE-AS 21 51 185 beschriebenen Druckmaschine ist es bekannt, die an einem Gegendruckzylinder anhaftende Farbe abzubürsten und mit einem aufgetragenen, das Abschmieren der Farbe verhindernden Puder zu vermengen und abzusaugen, um sicher zu stellen, daß weder Farbe noch Puder an dem Gegendruckzylinder haften bleiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckmaschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der ein Antrocknen von durchgeschlagener Druckfarbe auf dem Gegendruckzylinder ausgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Druckmaschine der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß dem Gegendruckzylinder in dem Bereich zwischen der zugeführten und der abgeführten zu bedruckenden Bahn, in dem dieser nicht von einer Bahn umschlungen ist, eine Sprüheinrichtung zum Aufsprühen eines das Ankleben von Farbe verhindernden flüssigen Trenn- oder Lösemittels auf den Gegendruckzylinder zugeordnet ist. Mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Trenn- oder Lösemittel wird ständig oder in Intervallen ein flüssiges Trennmittel auf den Gegendruckzylinder aufgesprüht, daß sich mit der auf dem Gegendruckzylinder befindlichen Farbe vermischt und deren Antrocknen verhindert, so daß das Gemisch aus Druckfarbe und Trenn- oder Lösemittel von der Rückseite der Bahn gleichsam wie durch ein Löschblatt abgesogen und mitgenommen wird. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Sprüheinrichtung ist somit sichergestellt, daß weder von Hand noch über andere aufwendige Vorrichtungen an den Gegendruckzylinder anhaftende trockene Farbe entfernt werden muß.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Sprüheinrichtung aus einem parallel zu einer Mantellinie des Gegendruckzylinders im Abstand von diesem angeordneten Sprührohr.
  • Das Sprührohr kann durch eine Haube abgedeckt sein, die im wesentlichen verhindert, daß andere Bereiche als die durchlaufende Oberfläche des Gegendruckzylinders mit dem Trennmittel benetzt werden.
  • Die mit der Sprüheinrichtung versehene Druckmaschine kann nur einen Gegendruckzylinder mit mehreren an diesen anstellbaren Druckwerken aufweisen.
  • Als Trenn- oder Lösemittel können vorzugsweise Glyzerin, Polyäthylen-Glykole, Silikon-Öle oder hochsiedende Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur eine schematische Seitenansicht einer Flexodruckmaschine dargestellt ist, näher erläutert.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Flexodruckmaschine weist einen üblichen bekannten Aufbau auf und besitzt nur einen einzigen Gegendruckzylinder 1, an den insgesamt 6 Druckwerke mit Formatzylinder und Farbwerken 2 anstellbar sind. Der Aufbau der Flexodruckmaschine ist an sich bekannt und wird daher hier nicht näher beschrieben.
  • Die Durchlaufrichtung der zu bedruckenden bzw. bedruckten Bahn ist durch Pfeile angegeben. Im Bereich zwischen dem Zu- und Ablauf der Bahn 3 ist eine auch an ihren Stirnseiten geschlossene muldenförmige Haube 4 vorgesehen, welche mit ihren Rändern gegen den Gegendruckzylinder 1 weist und am Rahmen 5 der Druckmaschine befestigt ist. In der Haube 4 ist ein Sprührohr 6 angeordnet, durch welches ein Trennmittel, beispielsweise Glyzerin oder flüssige Polyäthylen-Glykole, auf die Oberfläche des Gegendruckzylinders 1 aufgesprüht werden können. Die gegen die Oberfläche des Gegendruckzylinders 1 weisenden Ränder der Haube 4 begrenzende enge Spalte, so daß aufgesprühtes Trennmittel nicht unkontrolliert austreten kann.

Claims (5)

  1. Druckmaschine, vorzugsweise Flexodruckmaschine, mit mindestens einem Gegendruckzylinder und mindestens einem Druckwerk mit Formatzylinder und Farbwerk, dessen Formatzylinder an den Gegendruckzylinder anstellbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß dem Gegendruckzylinder (1) in dem Bereich zwischen der zugeführten und der abgeführten zu bedruckenden Bahn (3), in dem dieser nicht von einer Bahn umschlungen ist, eine Sprüheinrichtung (6) zum Aufsprühen eines das Antrocknen von Farbe verhindernden flüssigen Trenn- oder Lösemittels auf den Gegendruckzylinder (1) zugeordnet ist.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung aus einem parallel zu einer Mantellinie des Gegendruckzylinders (1) im Abstand von diesem angeordneten Sprührohr (6) besteht.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprührohr (6) durch eine Haube (4) abgedeckt ist.
  4. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese nur einen Gegendruckzylinder aufweist, dem mehrere Druckwerke (2) zugeordnet sind.
  5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösemittel Glyzerin, Polyäthylen-Glykole, Silikon-Öle oder hochsiedende Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
EP19920118823 1991-11-21 1992-11-03 Druckmaschine Withdrawn EP0544126A3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4138326 1991-11-21
DE4138326 1991-11-21
DE19924200767 DE4200767A1 (de) 1991-11-21 1992-01-14 Druckmaschine
DE4200767 1992-01-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0544126A2 true EP0544126A2 (de) 1993-06-02
EP0544126A3 EP0544126A3 (de) 1993-06-09

Family

ID=25909358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP19920118823 Withdrawn EP0544126A3 (de) 1991-11-21 1992-11-03 Druckmaschine

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EP (1) EP0544126A3 (de)
DE (1) DE4200767A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE4200767A1 (de) 1993-05-27
EP0544126A3 (de) 1993-06-09

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