DE102006049150A1 - Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einem aus mindestens vier aneinandergereihten Walzen bestehenden Walzenzug - Google Patents

Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einem aus mindestens vier aneinandergereihten Walzen bestehenden Walzenzug Download PDF

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Abstract

Es wird ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einem aus mindestens vier aneinandergereihten Walzen bestehenden Walzenzug vorgeschlagen, wobei der Walzenzug einen Transportweg für aus einem Farbreservoir mit einem Farbduktor aufgenommene und zu einem Formzylinder zu transportierende Druckfarbe bildet, wobei in mindestens einem Auslaufspalt zwischen zwei Walzen des Walzenzuges an eine der denselben Auslaufspalt bildenden Walzen eine nicht in den direkten Transportweg der Druckfarbe eingebundene Walze an eine Zusatzwalze angestellt ist, wobei eine sich über die volle axiale Länge der Zusatzwalze erstreckende Rakel vorgesehen ist, wobei diese Rakel durch eine Betätigung eines Stellelementes wahlweise an die Zusatzwalze angestellt oder von der Zusatzwalze abgestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einem aus mindestens vier aneinandergereihten Walzen bestehenden Walzenzug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Durch die DE 10 2005 000 788 A1 ist ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einem aus mehreren Walzen bestehenden Walzenzug bekannt, wobei der Walzenzug einen Transportweg für aus einem Farbreservoir mit einem Farbduktor aufgenommene und zu einem Formzylinder zu transportierende Druckfarbe bildet, wobei in mindestens einem Auslaufspalt zwischen zwei Walzen des Walzenzuges an eine der diesen Auslaufspalt bildenden Walzen eine nicht in den direkten Transportweg der Druckfarbe eingebundene Walze angestellt ist, wobei die nicht in den direkten Transportweg der Druckfarbe eingebundene Walze zu der jeweils anderen denselben Auslaufspalt bildenden Walze einen Spalt mit einer Weite vorzugsweise im Bereich von unter 1 mm aufweist, wobei die nicht in den direkten Transportweg der Druckfarbe eingebundene Walze einen von den den Auslaufspalt bildenden Walzen bei ihrer Rotation verursachten Farbsprühnebel auffängt und die aus diesem Farbsprühnebel aufgefangene Druckfarbe in Richtung des Farbreservoirs abführt.
  • Durch die DE 197 31 003 A1 ist ein Kurzfarbwerk bekannt, wobei an einen Formzylinder mindestens eine Glättwalze mit einer vorzugsweise farbabweisenden Mantelfläche zur Glättung eines von einer Farbauftragswalze zum Formzylinder übertragenen Druckfarbe angestellt ist, wobei an die mindestens eine Glättwalze eine Rakel angestellt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einem aus mindestens vier aneinandergereihten Walzen bestehenden Walzenzug zu schaffen, wobei das Farbwerk ein Farbnebeln, welches sich nachteilig auf die Qualität eines zu erzeugenden Druckproduktes auswirkt, weitgehend eindämmt und z. B. bei einer Produktionsumstellung auf einfache Weise von Farbrückständen gereinigt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass von den Druckfarbe transportierenden Walzen des Farbwerks verursachter Farbsprühnebel mit einfach zu realisierenden, wartungsarmen Mitteln wirksam eingedämmt wird und zumindest ein großer Teil von der versprühten Farbe wieder in den Farbkreislauf zurückgeführt werden kann. Die in das Farbwerk eingebrachte Zusatzwalze, die nicht in den direkten Transportweg der Druckfarbe eingebunden ist, schränkt durch ihre Anordnung den Spritzbereich erheblich ein, was bis zu einem nahezu völligen Verschließen des Spritzbereiches reichen kann, und reduziert damit stark die negativen Auswirkungen des Farbsprühnebels.
  • Des Weiteren ist sehr vorteilhaft, dass insbesondere bei einem kontinuierlichen Abrakeln der Zusatzwalze problemlos unterschiedliche Breiten von in der Druckmaschine zu bedruckenden Bedruckstoffbahnen zum Einsatz gebracht werden können. Beim Einsatz einer schmalen Bedruckstoffbahn, deren axiale Länge deutlich geringer ist als die axiale Länge der Walzen des Farbwerks, verbleibt an den Walzen des Farbwerks mindestens ein von der Einfärbung der Bedruckstoffbahn ungenutzter Rand. Durch Verwendung der Zusatzwalze mit einer an sie angestellten Rakel kann sich in diesem Rand keine in einem laufenden Produktionsprozess zum Farbspritzen neigende Farbschicht aufbauen, denn überschüssige Druckfarbe wird entlang der vollen axialen Länge der Zusatzwalze abgenommen und vorzugsweise dem Farbreservoir wieder zur neuerlichen Verwendung zugeführt. Dadurch, dass die axiale Länge der Walzen des Farbwerks und insbesondere die ihrer Reiber nicht in einer festen Relation zu der verarbeitbaren Breite der in dieser Druckmaschine zu bedruckenden Bedruckstoffbahn stehen muss, ergibt sich eine insgesamt größere Produktionsvariabilität für die Verwendung einer mit dem erfindungsgemäßen Farbwerk ausgestatteten Druckmaschine.
  • Sofern in dem Farbwerk eine Sprüheinrichtung vorgesehen ist, welche ein Waschmittel auf eine Walze des Walzenzuges aufsprüht, wobei die mit dem Waschmittel besprühte Walze im Walzenzug zwischen dem Formzylinder und derjenigen Walze angeordnet ist, an welcher die Zusatzwalze angestellt ist, kann die Zusatzwalze mit ihrer angestellten Rakel vorteilhaft in einem das Farbwerk waschenden Reinigungsvorgang eingesetzt werden, was einen wertvollen Zusatznutzen darstellt.
  • Die Zusatzwalze mit ihrer angestellten Rakel hat für den Transport der Druckfarbe entlang der Walzen des Farbwerks auch den Vorteil, dass eine eventuell gleich zu Beginn des Farbtransports auftretende Ungleichförmigkeit in der Farbübertragung vom Farbduktor auf die ihm nachgeordnete Filmwalze ausgeglichen wird. Auch durch diesen Effekt wird die Qualität des zu erzeugenden Druckproduktes günstig beeinflusst.
  • Mit einer steigenden Produktionsgeschwindigkeit einer Rotationsdruckmaschine, z. B. einer in einem Offsetdruckverfahren arbeitenden Rotationsdruckmaschine, verstärkt sich auch das Problem, dass Walzen in einem Farbwerk durch Wegschleudern von Farbpartikeln einen Farbsprühnebel verursachen, welcher sich nachteilig auf die Qualität des von der Rotationsdruckmaschine produzierten Druckerzeugnisses sowie auch auf diverse Einrichtungen der Rotationsdruckmaschine auswirken kann. Um die Rotationsdruckmaschine dennoch produktionssicher zu halten, ist dann ein erheblich erhöhter Reinigungs- und Wartungsaufwand erforderlich. Das Problem der Ausbildung eines Farbsprühnebels tritt besonders intensiv in Farbwerken mit einem sogenannten „langen", d. h. eine hohe Anzahl von Walzen aufweisenden Walzenzug auf, wobei der Walzenzug eines „langen" Farbwerks aus mindestens vier, häufig sogar aus sechs und mehr zu einer Transportkette aneinandergereihten Walzen besteht. Die hohe Intensität des Farbsprühnebels resultiert daher, dass einem Farbreservoir nahe Walzen eine relativ große Farbschichtdicke mit flüssiger Druckfarbe aufweisen, sodass während der Rotation einer solchen Walze Farbpartikel aus der auf dieser Walze aufgetragenen Farbschicht leicht herausgelöst werden können, wobei die Farbschichtdicke im Walzenzug von einer zur nächsten Walze in Richtung der vom Farbreservoir zu einem Formzylinder zu transportierenden Druckfarbe entsprechend dem Spaltgesetz heruntergeteilt wird und deshalb mit jedem Spaltvorgang abnimmt. Bei einem derartigen Farbwerk ist das Farbreservoir z. B. als eine Farbwanne ausgebildet und die Farbdosierung erfolgt i. d. R. mit in Axialrichtung des Farbduktors angeordneten verstellbaren Zonenschrauben. An rotierenden Walzen eines Farbwerks lässt sich somit aus physikalischen Gründen ein Entstehen des Farbsprühnebels nicht verhindern, denn insbesondere durch hohe Spaltgeschwindigkeiten in einer Nippstelle zwischen aufeinander abrollenden Walzen werden Farbpartikel der auf der Mantelfläche der Walzen aufgetragenen Druckfarbe zwangsläufig in die Umgebung geschleudert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • In der einzigen Figur ist in einer vereinfachten Darstellung ein Druckwerk mit einem Farbwerk 01 dargestellt, wobei das Farbwerk 01 einen Walzenzug mit mehreren Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 aufweist, wobei sieben dieser aneinandergereihten Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 eine Transportkette bilden, denn die Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 transportieren bei ihrer Rotation mit ihrer jeweiligen Mantelfläche Druckfarbe von einem Farbreservoir 21 entlang des den Walzenzug durchlaufenden Transportweges zu einem Formzylinder 12 des Druckwerks. Das Farbreservoir 21 ist z. B. als eine Farbwanne 21 ausgebildet, in die die Druckfarbe aufnehmende erste Walze 02 des Walzenzuges zumindest teilweise eintaucht. Die Druckfarbe wird auf ihrem Transportweg zum Formzylinder 12 in jeder Nippstelle zwischen zwei benachbarten Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 nach den Gesetzen der Farbspaltung gespalten, wobei jeweils ein Teil der auf der Mantelfläche einer im Walzenzug früheren Walze 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 aufgetragenen Druckfarbe an eine im Walzenzug nachfolgende Walze 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 übertragen wird.
  • In dem in der Figur dargestellten Walzenzug wird dessen erste Walze 02 als Farbduktor 02 bezeichnet, die nächstfolgende Walze 03 als Filmwalze 03, die im Walzenzug vierte Walze 06 als Reibwalze 06 und die Walzen 04 und 07 jeweils als Zwischenwalze 04; 07. Die Mantelfläche des Farbduktors 02 besteht vorzugsweise aus Keramik oder Stahl. Die Filmwalze 03 weist eine z. B. spiralförmig oder rautenförmig strukturierte Mantelfläche z. B. aus Rilsan auf. Die Reibwalze 06 kann z. B. eine Mantelfläche aus Rilsan oder Kupfer aufweisen. Die Zwischenwalzen 04; 07 haben vorzugsweise jeweils eine gummierte Mantelfläche.
  • Während der Farbspaltung in den Nippstellen werden jeweils Farbpartikel infolge einer an der transportierten Druckfarbe angreifenden Zentrifugalkraft in die Umgebung der Walze 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11, d. h. in einen Spritzbereich im auslaufenden Zwickel zwischen zwei benachbarten Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11, geschleudert, wobei umso mehr Farbpartikel von der jeweiligen Mantelfläche der Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 weggeschleudert werden, desto größer die Farbschichtdicke der auf der Mantelfläche der Walze 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 aufgetragenen Druckfarbe ist. Folglich ist die Spritzgefahr bei denjenigen Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 am größten, die im Walzenzug relativ nahe am Farbreservoir 21 angeordnet sind, weil bei ihnen die aus dem Farbreservoir 21 aufgenommene Druckfarbe noch nicht vielen Farbspaltungen unterzogen wurde. Hervorzuheben sind hier insbesondere die die Druckfarbe aus dem Farbreservoir 21 aufnehmende Walze 02, die die erste Walze 02 im Walzenzug des Farbwerks 01 ist, sowie die der ersten Walze 02 im Walzenzug nachfolgend angeordneten Walzen 03; 04 nach der ersten und/oder zweiten Farbspaltung.
  • In dem in der Figur dargestellten Farbwerk 01 ist die Walze 06 als ein einen Changierantrieb aufweisenden Farbreiber 06 ausgebildet. Die mit dem Formzylinder 12 in Berührungskontakt stehenden Walzen 09; 11, die den Transportweg für die Druckfarbe ausgehend von einer zentralen Walze 08 des Farbwerks 01 in zwei parallele Transportwege aufteilen, sind jeweils als eine Farbauftragswalze 09; 11 ausgebildet.
  • Nur informatorisch zeigt die Figur einen mit dem Formzylinder 12 zusammenwirkenden Übertragungszylinder 13 sowie ein dem Formzylinder 12 zugeordnetes Feuchtwerk 14, z. B. ein Sprühfeuchtwerk 14, wobei das Feuchtwerk 14 einen Walzenzug mit mehreren, z. B. drei einander nachfolgend angeordneten Walzen 16; 17; 18, d. h. Feuchtwerkswalzen 16; 17; 18 aufweist. Ein Feuchtmittelreservoir 19, z. B. ein Sprühbalken 19, trägt ein Feuchtmittel auf die vom Formzylinder 12 entfernteste, erste Feuchtwerkswalze 16 der drei Feuchtwerkswalzen 16; 17; 18 auf.
  • In der Figur ist jeweils durch einen Drehrichtungspfeil die Drehrichtung aller Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11; 16; 17; 18, Formzylinder 12 und Übertragungszylinder 13 angedeutet.
  • In mindestens einem der Spritzbereiche des Farbwerks 01 ist eine nicht in den direkten Transportweg der Druckfarbe eingebundene Walze 22 angeordnet, welche für das Farbwerk 01 eine Zusatzwalze 22 bildet, wobei diese Zusatzwalze 22 vorzugsweise eine Mantelfläche aus einer Keramik aufweist. Auch für diese Zusatzwalze 22 ist in der Figur deren Drehrichtung durch einen Drehrichtungspfeil angedeutet. Durch die Anordnung dieser Zusatzwalze 22 wird der Spritzbereich im Walzenspalt zwischen zwei sich berührenden Walzen 04; 06 praktisch nahezu vollständig verschlossen, wobei der gewählte Walzenspalt aufgrund der Drehrichtung der ihn ausbildenden Walzen 04; 06 ein Auslaufspalt zwischen den beiden beteiligten Walzen 04; 06 ist. Als Auslaufspalt wird ein Walzenspalt bezeichnet, der sich in Drehrichtung der ihn bildenden Walzen 04; 06 weitet. Der Auslaufspalt, in dem die Zusatzwalze 22 angeordnet ist, ist zumindest im Wesentlichen zu einer das Farbwerk 01 umhüllenden Hüllfläche gerichtet. Beispielsweise in das Innere des Farbwerks 01 gerichteter Farbsprühnebel bedarf nicht zwingend einer Eindämmung durch besondere Einrichtungen wie eine zusätzliche Walze 22, wenn die Farbpartikel dieses Farbsprühnebels von den das Innere des Farbwerks 01 zumindest teilweise umgebenden Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 des Farbwerks 01 aufgefangen werden können. Es ist daher von Vorteil, den Walzenzug des Farbwerks 01 einen bogenförmig gekrümmten oder sogar mehrfach gewundenen Verlauf folgen zu lassen.
  • Es können auch gleichzeitig in mehreren jeweils zwischen zwei Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 des Walzenzuges ausgebildeten Auslaufspalten jeweils eine nicht in den direkten Transportweg der Druckfarbe eingebundene Walze 22 angeordnet sein. Dabei ist z. B. eine der Zusatzwalzen 22 vorzugsweise an die im Walzenzug erste Zwischenwalze 04 angestellt, die mit der die Druckfarbe aus dem Farbreservoir 21 schöpfenden Walze 02 in dem dargestellten Walzenzug einen im Wesentlichen nach außen, d. h. einen zu einer das Farbwerk 01 umhüllenden Hüllfläche gerichteten Zwickel ausbildet. An diese erste Zwischenwalze 04 des Walzenzuges kann auch noch eine weitere Zusatzwalze 22 angestellt sein, die in Verbindung mit einem weiteren Walzenspalt wirksam ist.
  • Die jeweilige Zusatzwalze 22 steht vorzugsweise jeweils nur mit einer einzigen Walze 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 des Walzenzuges in Berührungskontakt, wobei die Zusatzwalze 22 bei ihrer Anordnung in einem Walzenspalt an einer der den Walzenspalt bildenden Walze 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 angestellt ist und zu der anderen den Walzenspalt bildenden Walze 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 einen geringen Spalt S aufweist, wobei der Spalt S eine Weite im Bereich von unter 1 mm, vorzugsweise von weniger als 0,2 mm aufweist.
  • Die Zusatzwalze 22 ist vorzugsweise derart angeordnet, dass sie aufgrund ihrer Drehrichtung insbesondere zusammen mit derjenigen Walze 04 des Walzenzuges, an der sie angestellt ist, einen im Wesentlichen in das Innere des Farbwerks 01 gerichtete Luftströmung erzeugt, wobei diese Luftströmung Farbpartikel des Farbsprühnebels einer der Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 des Walzenzuges zulenkt, sodass von der Zusatzwalze 22 abgefangene Farbpartikel des Farbsprühnebels wieder in den direkten Transportweg der Druckfarbe eingeleitet werden können. So ist in einer vorteilhaften Ausführung vorgesehen, dass die Zusatzwalze 22 im Spritzbereich aus dem Farbsprühnebel abgefangene Druckfarbe in den Farbkreiskauf z. B. durch Rückleitung in das Farbreservoir 21 zurückführt.
  • Die Zusatzwalze 22 weist einen Durchmesser D22 auf, der vorzugsweise höchstens 50%, vorzugsweise etwa 25% bis 30% des Durchmessers D02; D03; D04; D06 derjenigen Walze 02; 03; 04; 06 des Walzenzuges beträgt, an die die Zusatzwalze 22 angestellt ist. Die Zusatzwalze 22 ist demnach von ihrem Durchmesser D22 her relativ klein im Vergleich zu den übrigen Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 des Farbwerks 01. Die Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11; 22 des Farbwerks 01 weisen in ihrer jeweiligen Axialrichtung eine Länge z. B. im Bereich von 500 mm bis 2.600 mm auf, insbesondere im Bereich von 1.400 mm bis 2.400 mm. Ihr Außendurchmesser liegt z. B. im Bereich zwischen 50 mm und 300 mm, vorzugsweise zwischen 80 mm und 250 mm.
  • Die vorgeschlagene Lösung ist insbesondere für ein Farbwerk 01 von Vorteil, deren Walzen 02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11 mit einer Drehzahl von mindestens 35.000 Umdrehungen pro Stunde, vorzugsweise von mehr als 40.000 Umdrehungen pro Stunde umlaufen. Eine Transportgeschwindigkeit des in dieser Rotationsdruckmaschine zu bedruckenden Bedruckstoffes beträgt vorzugsweise mehr als 10 m/s, vorzugsweise liegt sie im Bereich zwischen 10 m/s und 15 m/s.
  • Im Farbwerk 01 ist eine sich über die volle axiale Länge der Zusatzwalze 22 erstreckende Rakel 26 vorgesehen, wobei diese Rakel 26 wahlweise an die Zusatzwalze 22 angestellt oder von der Zusatzwalze 22 abgestellt ist. Die Rakel 26 streift von der Mantelfläche der Zusatzwalze 22 aufgenommene überschüssige Druckfarbe ab und führt diese an der an der Zusatzwalze 22 angestellten Rakel 26 gesammelte Druckfarbe in das Farbreservoir 21 zurück. Dafür kann eine Rückführeinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen sein, welche die an der Rakel 26 gesammelte Druckfarbe auffängt. Die An- bzw. Abstellung der Rakel 26 von der Zusatzwalze 22 erfolgt vorzugsweise mittels eines mindestens zwei stabile Betriebsstellungen aufweisenden Stellelementes 27, z. B. eines pneumatischen Zylinders 27, wobei die vom betätigten Stellelement 27 erzeugte z. B. lineare An- bzw. Abstellbewegung der Rakel 26 in der Figur durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Das Stellelement 27 ist z. B. von einem zur Druckmaschine gehörenden Leitstand aus fernbetätigbar oder kann hinsichtlich seiner z. B. elektrischen Betätigung durch den Ablauf eines Steuerprogramms mittels eines Stellbefehls automatisiert gesteuert sein.
  • In der bevorzugten Ausführung ist im Farbwerk 01 eine Sprüheinrichtung 28 vorgesehen, welche ein Waschmittel auf eine Walze 07 des Walzenzuges aufsprüht, wobei die mit dem Waschmittel besprühte Walze 07 im Walzenzug zwischen dem Formzylinder 12 und derjenigen Walze 04 angeordnet ist, an welcher die Zusatzwalze 22 angestellt ist. Die mit dem Waschmittel besprühte Walze 07 überträgt das aufgesprühte Waschmittel an eine in ihrer Drehrichtung nächste Walze 06 und transportiert auf diese Weise das Waschmittel in Richtung der Walze 04 mit der an sie angestellten Zusatzwalze 22. An der Zusatzwalze 22 ist vorzugsweise zumindest für die Dauer eines das Farbwerk 01 betreffenden Reinigungsvorgangs ein Sammelbehälter 29, z. B. eine Auffangwanne 29 vorgesehen, wobei die Auffangwanne 29 unterhalb der Zusatzwalze 22 anordenbar ist, wobei die Auffangwanne 29 mit der Rakel 26 der Zusatzwalze 22 von deren Mantelfläche abgerakeltes Waschmittel auffängt. Die Auffangwanne 29 kann schwenkbar aufgehangen sein, sodass sie bedarfsgerecht, d. h. nicht permanent, sondern z. B. nur für die Dauer des das Farbwerk 01 betreffenden Reinigungsvorgangs unterhalb der Zusatzwalze 22 platziert wird. Diese nur zeitweilige Platzierung der Auffangwanne 29 unterhalb der Zusatzwalze 22 hat den Vorteil, dass sie eine Rückführung von von der Zusatzwalze 22 abgerakelter Druckfarbe Z. B. durch ein Abtropfen dieser Druckfarbe von der Rakel 26 in das Farbreservoir 21 nicht behindert. Die Sprüheinrichtung 28 ist z. B. als ein Sprühbalken 28 ausgebildet und besprüht eine Walze 07 des Walzenzuges vorzugsweise entlang deren gesamter axialer Länge. Ebenso erstreckt sich die Auffangwanne 29 vorzugsweise über die gesamte axiale Länge der Zusatzwalze 22.
  • 01
    Farbwerk
    02
    Walze, erste, Farbduktor
    03
    Walze, Filmwalze
    04
    Walze, Zwischenwalze
    05
    06
    Walze, Reibwalze, Farbreiber
    07
    Walze, Zwischenwalze
    08
    Walze, zentral
    09
    Walze, Farbauftragswalze
    10
    11
    Walze, Farbauftragswalze
    12
    Formzylinder
    13
    Übertragungszylinder
    14
    Feuchtwerk, Sprühfeuchtwerk
    15
    16
    Walze, Feuchtwerkswalze
    17
    Walze, Feuchtwerkswalze
    18
    Walze, Feuchtwerkswalze
    19
    Feuchtmittelreservoir, Sprühbalken
    20
    21
    Farbreservoir, Farbwanne
    22
    Walze, Zusatzwalze
    23
    24
    25
    26
    Rakel
    27
    Stellelement, pneumatischer Zylinder
    28
    Sprüheinrichtung, Sprühbalken
    29
    Sammelbehälter, Auffangwanne
    D02
    Durchmesser
    D03
    Durchmesser
    D04
    Durchmesser
    D06
    Durchmesser
    D22
    Durchmesser
    S
    Spalt

Claims (7)

  1. Farbwerk (01) einer Rotationsdruckmaschine mit einem aus mindestens vier aneinandergereihten Walzen (02; 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11) bestehenden Walzenzug, wobei der Walzenzug einen Transportweg für aus einem Farbreservoir (21) mit einem Farbduktor (02) aufgenommene und zu einem Formzylinder (12) zu transportierende Druckfarbe bildet, wobei in mindestens einem Auslaufspalt zwischen zwei Walzen (04; 06) des Walzenzuges an eine der denselben Auslaufspalt bildenden Walzen (04) eine nicht in den direkten Transportweg der Druckfarbe eingebundene Walze (22) als eine Zusatzwalze (22) angestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich über die volle axiale Länge der Zusatzwalze (22) erstreckende Rakel (26) vorgesehen ist, wobei diese Rakel (26) durch eine Betätigung eines Stellelementes (27) wahlweise an die Zusatzwalze (22) angestellt oder von der Zusatzwalze (22) abgestellt ist.
  2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzwalze (22) eine Mantelfläche aus einer Keramik aufweist.
  3. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzwalze (22) zu der anderen denselben Auslaufspalt bildenden Walze (06) einen Spalt (S) mit einer Weite von höchstens 0,2 mm aufweist.
  4. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückführeinrichtung vorgesehen ist, welche an der an der Zusatzwalze (22) angestellten Rakel (26) gesammelte Druckfarbe in das Farbreservoir (21) zurückführt.
  5. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sprüheinrichtung (28) vorgesehen ist, welche ein Waschmittel auf eine Walze (07) des Walzenzuges aufsprüht, wobei die mit dem Waschmittel besprühte Walze (07) im Walzenzug zwischen dem Formzylinder (12) und derjenigen Walze (04) angeordnet ist, an welcher die Zusatzwalze (22) angestellt ist.
  6. Farbwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Waschmittel besprühte Walze (07) das aufgesprühte Waschmittel in Richtung der Walze (04) mit der an sie angestellten Zusatzwalze (22) transportiert.
  7. Farbwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zusatzwalze (22) eine Auffangwanne (29) vorgesehen ist, wobei die Auffangwanne (29) unterhalb der Zusatzwalze (22) anordenbar ist, wobei die Auffangwanne (29) mit der Rakel (26) der Zusatzwalze (22) von deren Mantelfläche abgerakeltes Waschmittel auffängt.
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