DE10003290A1 - Offsetrotationsdruckmaschine mit übereinander angeordneten Brückendruckeinheiten - Google Patents
Offsetrotationsdruckmaschine mit übereinander angeordneten BrückendruckeinheitenInfo
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Abstract
Um Offsetdruckmaschinen mit übereinander angeordneten Brückendruckeinheiten (1 bis 4) zu schaffen, deren Druckwerke bei Gewährleistung einer geringen Bauhöhe dennoch gut bedienbar sind, sind eine oder mehrere Walzen (15, 16) des Farbwerks (9, 10) beiderseits in Seitenteilen (18, 19) gelagert und mittels diesen, einen Wartungsfreiraum zum Feuchtwerk (11, 12) schaffend, verschwenkbar und die Brückendruckeinheiten (1 bis 4) unter Verzicht auf eine aufrechte Begehbarkeit eines jeweiligen Wartungstunnels (33) zwischen den Feuchtwerken (11, 12) mit geringem Abstand zueinander angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Offsetrotationsdruckmaschine mit übereinander
angeordneten Brückendruckeinheiten, die jeweils zwei nebeneinander
angeordnete, gegeneinander anstellbare Übertragungszylinder zum beidseitigen
Bedrucken einer Bahn enthalten.
Wegen der oft begrenzten Bauhöhe in bereits bestehenden Zeitungsdruckereien
und des Preisvorteils beim Neubau eines Drucksaales wird bei
Rotationsdruckmaschinen eine kompakte Bauweise, d. h. eine niedrige Bauhöhe,
angestrebt. Geringe Bauhöhen bringen auch mit sich, daß sich der Abstand
zwischen den einzelnen Druckstellen verringert und somit der Fan-out-Effekt
deutlich reduziert wird.
Die bisher als Achterturm gebauten kompakten Rotationsdruckmaschinen sind in
H-Bauweise ausgeführt. Einen derartigen Achterturm zeigt Fig. 4. Der Nachteil
dieser Bauweise liegt in der erschwerten Bedienung. So sind nicht alle Einstell-
und Wartungsarbeiten vor dem Druckwerk stehend zu bewerkstelligen, sondern
es muß ein enger, niedriger Wartungstunnel begangen werden. Ebenso sind
Druckwerke nur durch eine Vielzahl von klappbaren Galerieblechen zugänglich.
Während der Produktion sind einzelne Druckwerke nicht ohne weiteres
zugänglich, insbesondere bei 1/1-Druck.
Werden Brückendruckeinheiten zu vergleichbar kompakten Türmen gestapelt, so
wird die Situation im Wartungstunnel nicht mehr tragbar, wie beispielsweise aus
der Fig. 1 ersichtlich. Werden dagegen Brücken mit gut zugänglichem
Wartungstunnel gestapelt, wie in Fig. 5 gezeigt, liegt die Bauhöhe erheblich über
der von Türmen in H-Bauweise, wie aus dem Vergleich der Fig. 4 und 5
ersichtlich ist. Die Fig. 1, 2, 4 und 5 sind zwecks Vergleichsmöglichkeiten ihrer
Bauhöhen im gleichen Maßstab gezeichnet.
Die DE 195 16 653 C1 zeigt einen aus Brückendruckeinheiten bestehenden
Achterturm, bei denen ein gut begehbarer Tunnel dadurch geschaffen wird, daß
die beiden Übertragungszylinder einer Druckeinheit nach oben geschwenkt
werden. Dies erfordert entweder eine aufwendige Kupplung, um die
Übertragungszylinder vor dem Schwenken vom Antrieb trennen zu können, oder
großzügige Aussparungen in der Seitenwand, um den Antriebszapfen
mitschwenken zu können. Außerdem versperren Gummituchwaschanlagen, die
Situation erschwerend, den Schwenkbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offsetdruckmaschine mit
übereinander angeordneten Brückendruckeinheiten zu schaffen, deren
Druckwerke bei Gewährleistung einer geringen Bauhöhe der Druckmaschine
dennoch gut bedienbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. Mit dem Wegschwenken von Walzen des Farbwerks wird die
Zugänglichkeit zum Feuchtwerk von der Farbwerkseite her ermöglicht, so daß
man für Wartungsarbeiten an ersterem nicht mehr den Wartungstunnel benutzen
muß. Beispielsweise kann der Ausbau von Transportwalzen des Feuchtwerks,
deren Reinigung sowie die Einstellung von Abdruckbreiten von der Farbwerkseite
her vorgenommen werden. Der Wartungstunnel braucht nur noch bei bestimmten
Fällen, z. B. bei Wicklern, benutzt zu werden und kann deshalb in Anbetracht des
seltenen Benutzungserfordernisses niedrig bemessen werden, wodurch durch
geringere Beabstandung der Brückendruckeinheiten eine geringere Bauhöhe
erzielbar ist. Es kann dadurch ein Abstand von ca. 2,30 m von
Brückendruckeinheiten (Fig. 5) auf ca. 1,60 m minimiert werden, wodurch
Unterbringungsmöglichkeiten der Druckmaschinen verbessert und
Gebäudekosten verringert werden und der Fan-out-Effekt begrenzt wird. Diverse
angetriebene, zu verschwenkende Walzen sind für Austauscharbeiten bereits mit
Kupplungen zum Trennen von ihrem Antrieb versehen, so daß die Druckmaschine
kostengünstig erstellbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in
Verbindung mit der Beschreibung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt schematisch:
Fig. 1 einen Achterturm, bestehend aus Brückendruckeinheiten, mit
Kurzfarbwerken,
Fig. 2 einen Achterturm, bestehend aus Brückendruckeinheiten, mit
konventionellen Walzenfarbwerken,
Fig. 3 die schwenkbare Lagerung einer antreibbaren Auftragwalze (Schnitt III-III
gemäß Fig. 1),
Fig. 4 einen Achterturm nach dem Stand der Technik, bestehend aus zwei H-
Druckeinheiten,
Fig. 5 als konstruierten Stand der Technik einen Achterturm mit ausreichender
Bedienhöhe der Wartungstunnel.
Fig. 1 zeigt einen sogenannten Achterturm einer Offsetrotationsdruckmaschine,
bei dem vier Brückendruckeinheiten 1 bis 4 übereinander angeordnet sind. Jede
Brückendruckeinheit 1 bis 4 enthält zwei nebeneinander positionierte,
gegeneinander anstellbare Übertragungszylinder 5, 6, denen jeweils ein
Formzylinder 7, 8 mit einem Farbwerk 9, 10 und einem dahinter liegenden
Feuchtwerk 11, 12 zugeordnet ist.
Bei den Farbwerken 9, 10 handelt es sich um zonenschraubenlose
Kurzfarbwerke, und zwar Anilox-Farbwerke. Unter Kurzfarbwerken sind
Farbwerke mit einer geringen Anzahl von Transportwalzen zwischen einer
Farbquelle und dem Formzylinder zu verstehen. Es können auch anderweitige
Kurzfarbwerke zur Anwendung kommen. Jedes Farbwerk 9, 10 enthält eine
Auftragwalze 15, eine Aniloxwalze 16 und eine Kammerrakel 17. Bei den
Brückendruckeinheiten 1 und 2 sind jeweils die Auftragwalze 15 und die
Aniloxwalze 16 eines Druckwerks beiderseits in Seitenteilen 18, 19 gelagert, die
auf an den Seitenwänden 21, 22 der Brückendruckeinheiten 1 bis 4 befestigten
Bolzen 20 schwenkbar gelagert sind. Eine derartige Lagerung ist beispielhaft für
eine Auftragwalze 15 in Fig. 3 gezeigt. Die Zapfen der Auftragwalze 15 lagern
mittels Wälzlagern 23, 24 in den Seitenteilen 18, 19. Weiterhin steht die
Auftragwalze 15 über eine Kupplung 25 mit einer in der Seitenwand 21 gelagerten
Antriebswelle 26 in Antriebsverbindung. Deren Antrieb erfolgt beispielsweise
mittels eines separaten Motors oder vom Formzylinder 7 über das Stirnrad 27. Die
Auftragwalze 15 steht weiterhin mittels eines Stirnrades 28 mit einem Stirnrad auf
dem Zapfen (nicht dargestellt) der Aniloxwalze 16 in Zahneingriff. Bei vielen
Antrieben der Auftragwalze 15 von Kurzfarbwerken ist der Antrieb über die
Kupplung 25 bereits vorgesehen, so daß mit nur geringem Aufwand eine weitere
Abschwenkung der Auftragwalze 15 für den nachfolgend beschriebenen Zweck
möglich ist.
Die Auftragwalze 15 und die Aniloxwalze 16 nehmen im Druckbetrieb die beim
rechten Druckwerk der Brückendruckeinheit 1 und beim linken Druckwerk der
Brückendruckeinheit 2 gezeigte Arbeitsstellung ein. Für Wartungsarbeiten an den
Feuchtwerken 11, 12 wird die Kupplung 25 getrennt, danach werden die
Seitenteile 18, 19 mitsamt der Auftragwalze 15 und der Aniloxwalze 16 nach oben
in Stellungen geschwenkt, wie sie beim linken Druckwerk der Brückendruckeinheit
1 und beim rechten Druckwerk der Brückendruckeinheit 2 gezeigt sind. Nunmehr
können die Transportwalzen 29, 30, 31 der Feuchtwerke 11, 12 gereinigt,
gewechselt oder Abdruckbreiteneinstellungen vorgenommen werden. Auch kann
nach Ausbau der Transportwalzen 29 bis 31 eines Feuchtwerks 11, 12 eine
Dosiereinrichtung 32 des Feuchtwerks 11, 12, beispielsweise ein
Turbofeuchtwerk, in Richtung auf das Farbwerk 9, 10 hin ausgebaut werden, wie
mit Pfeil 39 angedeutet. Selbstverständlich kann die Dosiereinrichtung 32 auch in
ihrer Längsrichtung ausgebaut werden, wobei dann allerdings der beschwerlich
zugängliche Wartungstunnel 33 in Anspruch genommen werden muß.
Bei den Brückendruckeinheiten 3 und 4 der Fig. 1 ist eine weitere Variante
eingezeichnet, bei der nur die Auftragwalze 15 beiderseits in Seitenteilen 34
gelagert ist. Die Lagerung ist analog der in Fig. 3 gezeigten. Nach dem
Hochschwenken der Auftragwalze 15, wie beispielhaft am linken Druckwerk der
Brückendruckeinheit 3 oder dem rechten Druckwerk der Brückendruckeinheit 4
gezeigt, sind die Transportwalzen 29 bis 31 der Farbwerke 11, 12 für
Wartungsarbeiten zugänglich. Auch kann durch den geschaffenen Freiraum nach
Ausbau der Transportwalzen 29 bis 31 die Dosiereinrichtung 32 aus der
jeweiligen Brückendruckeinheit 1 bis 4 entnommen werden. Praktisch wird für
einen Achterturm durchgängig die an den Brückendruckeinheiten 1 und 2
gezeigte Verschwenkbarkeit von Auftragwalze 15 und Aniloxwalze 16 oder die an
den Brückendruckeinheiten 3 und 4 gezeigte Verschwenkbarkeit von lediglich der
Auftragwalze 15 zur Anwendung kommen.
In Fig. 1 sind die Verläufe von vier Bahnen 35 bis 38 für einen 1/1-Druck
eingezeichnet. Gestrichelt ist auch die Weiterführung der Bahn 36 bzw. 38 für
einen 2/2-Druck eingezeichnet. Die Druckwerke der Brückendruckeinheiten 1 bis
4 sind auch bei 1/1-Druck, z. B. für einen Plattenwechsel, ohne das Erfordernis
klappbarer Galeriebleche gut zugänglich. Da alle Wartungsarbeiten vor den
Druckwerken stehend erledigt werden können und sich somit das Begehen der
Wartungstunnel 33 erübrigt, entfallen Papierleitwalzen, die für das Begehen der
Wartungstunnel 33 die Bahn 35 bis 38 auslenken. Auch bei Arbeiten vor einem
Druckwerk werden beim Papierweg 1/1 keine Papierleitwalzen zum Abschwenken
der Bahn mehr benötigt, wie dies bei einer Druckeinheit in H-Bauweise (Fig. 4)
erforderlich ist.
Gemäß Fig. 2 sind wiederum vier Brückendruckeinheiten 1 bis 4 zu einem
Achterturm übereinander angeordnet (Zur Vereinfachung werden für
wiederkehrende gleichartige Bauteile die bisherigen Bezugszeichen weiter
verwendet). Jede Brückendruckeinheit 1 bis 4 ist mit den Übertragungszylindern
5, 6, den Formzylindern 7, 8, den Farbwerken 40, 41 und den Feuchtwerken 11,
12 ausgestattet. Bei den Farbwerken 40, 41 handelt es sich um sogenannte
Speicherfarbwerke, deren Auftragwalzen 42, 43, Reibwalzen 44, 45 sowie
Übertragwalzen 46, 47 beidseitig in je einem Seitenteil 48 gelagert sind. Die
Seitenteile 48 wiederum sind schwenkbar an den Seitenwänden 21, 22 der
Brückendruckeinheiten 1 bis 4 gelagert, vorteilhaft mittelbar auf den Zapfen der
Formzylinder 7, 8. Durch Verschwenken der Seitenteile 48 sind die Auftrag-, Reib-
und Übertragwalzen 42 bis 47 der Farbwerke 40, 41 aus ihrer Arbeitsstellung
nach oben schwenkbar, wie beispielhaft bei den Druckwerkbrücken 1 und 3
gezeichnet. In dieser Stellung sind nunmehr die Feuchtwerke 11, 12 zur Wartung
von den Farbwerken 40, 41 her zugänglich. Als eine Ausführungsvariante können
auch die Transportwalzen 29 bis 31 der Feuchtwerke 11, 12 beiderseits in
Seitenteilen 49 gelagert sein. Beispielhaft sind in Fig. 2 die linken Feuchtwerke 11
der Brückendruckwerke 1 und 3 derart gezeigt, wobei bei einer Entscheidung für
diese Variante vorteilhaft dann alle Feuchtwerke 11, 12 des Achterturms so
ausgeführt werden. Auch die Feuchtwerke 11, 12 des Achterturms gemäß Fig. 1
können derart ausgebildet werden. Die Seitenteile 49 sind schwenkbar an den
Seitenwänden 21, 22 gelagert, beispielsweise mittelbar auf den Zapfen der
Formzylinder 7, 8. Durch Verschwenken der Seitenteile 49 können die
Transportwalzen 29 bis 31 aus ihrer Arbeitsstellung in die dargestellte Stellung
geschwenkt werden. Es ist nunmehr eine besonders gute Wartung dieser
Transportwalzen 29 bis 31 möglich. Außerdem ist nun die Dosiereinrichtung 32
des Feuchtwerks 11 von der Farbwerkseite her zugänglich und in diese Richtung
hin auch ausbaubar. Diese Entnahmemöglichkeit ist bei der Brückendruckeinheit
3 mit einem Pfeil 51 angedeutet. Die Lagerung der Transportwalzen 42 bis 47
bzw. 29 bis 31 ist konstruktiv einfach und somit kostengünstig realisierbar.
Angetriebene Walzen sind nach dem in Fig. 3 angegebenen Prinzip einfach mit
ihrem Antrieb kuppel- bzw. entkuppelbar. Häufig genügt es auch, Reibwalzen als
sogenannte Scan-Drive-Walzen auszuführen, d. h., die Walzen werden durch
Friktion von benachbarten Walzen angetrieben und mittels eines im
Walzeninneren befindlichen Changierantriebes seitlich hin- und herbewegt, so
daß sich in derartigen Fällen Kupplungen erübrigen. Die Bahnen 35 bis 38 können
analog zur Fig. 1 geführt und bedruckt werden und sind entsprechend
eingezeichnet. Ansonsten ergeben sich die zur Fig. 1 bereits beschriebenen
Vorteile.
Claims (8)
1. Offsetrotationsdruckmaschine mit übereinander angeordneten
Brückendruckeinheiten (1 bis 4), die jeweils zwei nebeneinander
angeordnete, gegeneinander anstellbare Übertragungszylinder (5, 6) zum
beidseitigen Bedrucken einer Bahn (35 bis 38) enthalten, wobei den
Übertragungszylindern (5, 6) jeweils ein Formzylinder (7, 8) mit einem
Farbwerk (9, 10, 40, 41) und einem dahinter liegenden Feuchtwerk (11, 12)
zugeordnet ist, weiterhin eine oder mehrere Walzen (15, 16, 42 bis 47) des
Farbwerks (9, 10, 40, 41) beiderseits in Seitenteilen (18, 19, 48) gelagert
und mittels diesen, einen Wartungsfreiraum zum Feuchtwerk (11, 12)
schaffend, verschwenkbar sind, weiterhin die Brückendruckeinheiten (1 bis
4) unter Verzicht auf eine aufrechte Begehbarkeit eines jeweiligen
Wartungstunnels (33) zwischen den Feuchtwerken (11, 12) mit geringem
Abstand zueinander angeordnet sind.
2. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Seitenteilen (18, 19) die einzige Farbauftragwalze (15) eines
Kurzfarbwerks gelagert ist.
3. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Seitenteilen (18, 19) weiterhin eine die Farbauftragwalze (15)
einfärbende Aniloxwalze (16) gelagert ist.
4. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbauftragwalze (15) mittels einer Kupplung (25) von einer in einer
Seitenwand (21) der Brückendruckeinheiten (1 bis 4) gelagerten
Antriebswelle (26) trennbar ist.
5. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbauftragwalze (15) von einem an einem Seitenteil (18, 19)
befestigten Motor angetrieben wird.
6. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Seitenteilen (48) die Auftrag- (42, 43), Reib- (44, 45) und
Übertragungswalzen (46, 47) eines Farbwerks (40, 41) gelagert sind.
7. Offsetdruckmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (29 bis 31) des Feuchtwerks (11,
12) zur Erleichterung von deren Wartung beiderseits in Seitenteilen (49)
gelagert und mittels diesen verschwenkbar sind.
8. Offsetdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen der Transportwalzen (29 bis 31)
des Feuchtwerks (11, 12) aus ihrer Arbeitsposition eine Dosiereinrichtung
(32) des Feuchtwerks (11, 12) in Richtung auf das Farbwerk (11, 12, 40, 41)
hin aus dem Druckwerk entnehmbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE10003290A1 (de) |
FR (1) | FR2804370B1 (de) |
Cited By (2)
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- 2000-01-27 DE DE2000103290 patent/DE10003290A1/de not_active Withdrawn
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- 2001-01-25 FR FR0101027A patent/FR2804370B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |