CH689637A5 - Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine fuer Akzidenzdruck. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Durch ein Prospekt der Firma MAN-Roland Druckmaschinen AG, (DE), ist eine Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine mit acht Farbwerken für Akzidenzdruck bekanntgeworden (Prospekt Nr. 235 850 d/4.90.5pd; Polyman von der DRUPA 1990), welche in horizontaler Anordnung aus einem Rollenwechsler, vier hintereinander angeordneten Druckwerken für acht Druckfarben, einem Trockner, einer Kühleinheit, einer Wendestangeneinheit sowie einem Falzapparat besteht. Dabei sind die Farbwerke für die Druckeinheiten der Druckwerke einmal unterhalb der waagerecht verlaufenden Papierbahn und einmal oberhalb der Papierbahn angeordnet (Fig. 6). Nachteilig bei der genannten Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine ist die grosse Länge der Druckmaschine, was sowohl hohe Kosten beim Bau der Maschine als auch erhöhte Kosten für den umbauten Raum zur Folge hat. Darüberhinaus hat die zu bedruckende Papierbahn einen relativ langen Weg zwischen den Druckstellen zurückzulegen, was zu Passerschwierigkeiten führen kann. Schliesslich ist noch von Nachteil, dass die den Druckeinheiten zugeordneten Farbwerke einmal eine Farbflussrichtung von oben nach unten und einmal eine Farbflussrichtung von unten nach oben aufweisen, was zu unterschiedlichen Farbverhalten führen kann. Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kurze Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine mit bei etwa gleicher Bauhöhe in bezug auf den Stand der Technik gleichen Leistungsparametern für Akzidenzdruck mit einer Mehrzahl von sog. 1/1-Druckeinheiten zu schaffen, die ausserdem eine grosse Papierbahnbreite und einen Formzylinder mit kleinem Durchmesser aufweist. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 und 2 gelöst. Durch die Erfindung werden insbesondere nachfolgende Vorteile erzielt: Die erfindungsgemässe Druckmaschine weist bei annähernd gleicher Bauhöhe eine wesentlich verkürzte Gesamtlänge auf, wodurch enorme Baukosten eingespart werden. Durch eine verkürzte Ausführung der Druckeinheiten, welche zudem noch in Brückenbauweise übereinander angeordnet sind, ist es möglich geworden, eine Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck in drastischer Weise zu verkürzen. Der Farbfluss in jeder Druckeinheit weist stets die gleiche Richtung auf, so dass in allen Druckeinheiten ein gleiches Farbverhalten erzielt wird. Auf Grund der geringeren Abstände der Druckeinheiten voneinander wird bei Anfahr- und Abbremsvorgängen, z.B. beim Druckplattenwechsel, der Makulaturanteil verringert. Schliesslich kann trotz grosser Papierbahnbreite, von z.B. 1850 mm ein Formzylinder von z.B. nur 175 mm Durchmesser verwendet werden, ohne dass die Druckqualität darunter leidet und ohne dass Durchbiegungsprobleme beim Formzylinder bei hohen Geschwindkeiten auftreten. Es brauchen also nicht mehr sogenannte doppeltgrosse Formzylinder (zwei sogenannte Abschnittslängen um den Umfang) im Umfang verwendet werden, sondern nur solche mit einfacher Abschnittslänge. Demzufolge befindet sich nur eine Druckplatte mit einer Abschnittlänge auf dem Umfang des Formzylinders. Das erfindungsgemässe Druckwerk weist auch gegenüber solchen Druckwerken in Satelittenbauweise Vorteile hinsichtlich der Bauhöhe auf. Die Passergenauigkeit wird erhöht. Ausserdem sind keine sogenannten "Links-" oder "Rechtsmaschinen" mehr notwendig. Durch die kurzen Abstände der Druckstellen voneinander wird auch der sogenannte "fan-out"-Effekt bei der bedruckten Papierbahn weitgehend vermieden. Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine in einer erfindungsgemässen Anordnung, Fig. 2 eine Anordnung der Druckeinheiten nach Fig. 1 in Ruhestellung mit einem verschiebbaren Rahmenteil zur Aufnahme von Druckeinheiten, Fig. 3 eine Anordnung der Druckeinheiten nach Fig. 1 in Ruhestellung in einer weiteren Ausführungsvariante mit zwei verschiebbaren Rahmenteilen zur Aufnahme von Teilen von Druckeinheiten, Fig. 4 eine vergrösserte Darstellung einer Druckeinheit 4 nach Fig. 2 mit einem konventionellen Farb- und Feuchtwerk, Fig. 5 eine vergrösserte Darstellung einer Druckeinheit 5 nach Fig. 3 mit Anilox-Farbwerk, Fig. 6 eine Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck nach dem Stand der Technik, Fig. 7 eine erfindungsgemässe Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck, massstäblich im Vergleich zum Stand der Technik nach Fig. 6. Zwischen einem oberen Träger 71 und einem unteren Träger 72 einer Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck (Fig. 1) sind in einer ersten horizontalen Ebene 59 insgesamt mit 6 bezeichnete Mehrfachdruckwerke gezeigt, welche aus Druckeinheiten 2 bis 5 und 11 bis 14 bestehen. Diese Druckeinheiten 2 bis 5 und 11 bis 14 weisen jeweils Gummituchzylinder 16.2 bis 16.5 und 16.11 bis 16.14 auf, welche jeweils in einer Brückendruckeinheit 2-11, 3-12, 4-13, 5-14 (blanket to blanket) angeordnet sind. Jedem Gummituchzylinder 16.2 bis 16.5 und 16.11 bis 16.14 ist ein Formzylinder 17.2 bis 17.5 und 17.11 bis 17.14 zugeordnet. Jeder im druckfertigen Zustand befindliche, d.h. mit Aufzügen versehene Gummituchzylinder 16.2 bis 16.5 und 16.11 bis 16.14 ist bezogen auf seinen Umfang mindestens doppelt so gross, jedoch immer ein ganzzahliges Mehrfaches, wie der Umfang des Formzylinders 17.2 bis 17.5 und 17.11 bis 17.14. Dabei liegt der Formzylinder 17.2 bis 17.5 und 17.11 bis 17.14 immer auf der Peripherie der oberen Hälfte des Gummituchzylinders 16 auf. Jedem Formzylinder 17 kann ein Feuchtwerk 18 und ein konventionelles Farbwerk 19 zugeordnet sein (Fig. 4). Es ist auch möglich, den Formzylindern 17.2 bis 17.5 sowie 17.11 bis 17.14 jeweils Sprühfeuchtwerke 21 sowie Anilox-Kurzfarbwerke 22 zuzuordnen (Fig. 5). Die Brückendruckeinheiten 2-11, 3-12, 4-13, 5-14 sind symmetrisch vertikal teilbar und zumindest eine Hälfte der Brückendruckeinheiten 11 bis 14 ist auf einem zwischen den Trägern 71, 72 verschiebbaren Rahmen 9 angeordnet, wodurch Wartungsarbeiten leichter durchgeführt werden können (Fig. 2). So kann ein linker Rahmenteil 1 trägerfest angeordnet sein und ein rechter Rahmenteil 9 kann auf Rollen verschiebbar bis zu einem Abstand a (zur Sicherung der Begehbarkeit) angeordnet sein. Es ist nach einer weiteren Ausführungsvariante auch möglich, alle Gummituchzylinder 16.2 bis 16.5 sowie 16.11 bis 16.14 stationär in einem zwischen zwei Trägern 71, 72 befindlichen trägerfesten mittleren Teil 73 zu lagern, wobei sich die genannten Gummituchzylinder abzüglich der Dicke einer Papierbahn 58 berühren und die Formzylinder 17.2 bis 17.5 der Druckeinheiten 2 bis 5 sowie die jeweils dazugehörigen Sprühfeuchtwerke 21 und Anilox-Kurzfarbwerke 22 auf einem linken horizontal verschiebbaren Rahmenteil 7 angeordnet sind. Gleichfalls werden die Formzylinder 17.11 bis 17.14 der Druckeinheiten 11 bis 14 mit den zugehörigen Sprühfeuchtwerken 21 und Anilox-Kurzfarbwerken 22 gemeinsam auf einem rechten Rahmenteil 8 horizontal verschiebbar angeordnet (Fig. 3). Die Rahmenteile 7, 8; 9 sind auf nicht näher bezeichneten Rollen verfahrbar und werden mittels nicht näher bezeichneter doppelt wirkender Arbeitszylinder betätigt. Die Rahmenteile 7 bis 9 sind an ihrer Oberseite im Träger 71 geführt. Bei beiden Ausführungsvarianten (Fig. 2, Fig. 3) können sowohl Farb- und Feuchtwerke 18, 19 in konventioneller Bauart oder als Anilox-Kurzfarbwerk 22 bzw. als Sprühfeuchtwerk 21 ausgebildet sein. Die Rahmenteile 7, 8 haben im Ruhezustand der Druckeinheit jeweils einen Abstand b zum mittleren trägerfesten Teil 73. Der Abstand b entspricht einen Abstand a (Mannsbreite). Das konventionelle Farbwerk 19 besteht aus drei am Formzylinder 17.4 anliegenden Farbauftragswalzen 26 bis 28, deren oberste Farbauftragswalze 28 über drei Farbübertragwalzen 30, 31, 32 sowie zwei Farbreibzylindern 33, 34 wiederum Kontakt zur unteren, am Formzylinder 17.4 anliegenden Farbauftragswalze 26 hat. Der untere Farbreibzylinder 33 ist über eine Farbübertragungswalze 36 sowie einen Farbreibzylinder 37 und einer Heberwalze 38 mit einem Farbduktor 39 eines Farbkastens 40 verbunden. Eine am Formzylinder 17.4 anliegende Feuchtauftragswalze 42 des Feuchtwerkes 18 ist über eine Feuchtübertragwalze 43 mit einem Feuchtduktor 44 eines Feuchtwasserkastens 45 verbunden (Fig. 4). Ein Anilox-Kurzfarbwerk 22 besteht aus einer oder zwei am Formzylinder 17.5 anliegenden Farbauftragswalzen 47, 48, die wiederum über eine Farbwalze 49 mit einer Farbwanne 50 verbunden sind. Statt einer Farbwanne 50 können auch eine bekannte Kammerrakel sowie eine Farbauffangwanne zum Einsatz kommen. Ein Feuchtwerk 21, ggf. als Sprühfeuchtwerk ausgeführt, kann aus einer am Formzylinder 17.5 anliegenden Feuchtmittelauftragswalze 52 sowie einer bekannten Sprüheinrichtung 53 bestehen (Fig. 5) Den übereinander angeordneten Mehrfachdruckwerken 6 wird eine von einem Rollenwechsler 56 über ein Einzugswerk 57 laufende Papierbahn 58 zugeführt. Der Rollenwechsler 56 sowie das Einzugswerk 57 bestehen aus bekannten Vorrichtungen und befinden sich auf der gleichen, waagerecht verlaufenden ersten Ebene 59. Nachdem die z.B. 4/4 bedruckte Papierbahn 58 die Mehrfachdruckwerke 6 in vertikaler Richtung verlassen hat, wird diese z.B. berührungslos über eine Papierleitwalze 61 einem Heisslufttrockner 62 zugeführt, der sich in waagrechter Richtung in einer zweiten Ebene 63 der Träger 71, 72 befindet, wobei sich die zweite waagrechte Ebene 63 über der ersten waagrechten Ebene 59 befindet. Der Heisslufttrockner 62 erstreckt sich über dem Rollenwechsler 56 sowie dem Einzugswerk 57 und teilweise auch über den Mehrfachdruckwerken 6, zumindest jedoch über dem Rollenwechsler 56. In Laufrichtung der Papierbahn 58 gesehen, schliesst sich an den Heisslufttrockner 62 eine in der zweiten Ebene 63 befindliche bekannte Kühlwalzeneinheit 64 an, unter welcher ein Wendestangenüberbau 66 angeordnet ist, den die Papierbahn 58 durchläuft, ehe sie über eine bekannte Einlauftrichtereinheit 67 einen in der ersten Ebene 59 auf der einzugswerkabgewandten Seite des Rollenwechslers 56 befindlichen, bekannten Falzapparat 68 mit Produktauslage zugeführt wird. Somit wird bei gleicher Bauhöhe der Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck eine kürzere Baulänge erzielt, wobei sowohl ein 4/4-Druck ermöglicht wird und auch im "Imprinter"-Betrieb gefahren werden kann. Die Gummituch- und Formzylinder sind für Wartungsarbeiten gut zugängig sowie für einen manuellen Wechsel von Gummituchaufzügen oder Druckplatten. Mit Hilfe von bekannten Druckplattenwechselvorrichtungen kann auch ein selbsttätiges Wechseln der Druckplatten erfolgen. Es ist auch möglich, mittels einer Belichtungs- und Löscheinheit eine Druckform zu ändern, ohne dass dabei die Druckform aus der Maschine herausgenommen werden muss. Darüberhinaus können auch in ihrem Durchmesser veränderte Formzylinder oder Gummituchzylinder eingesetzt werden (Fig. 3), wobei die Lagereinheiten für die Achszapfen der Zylinder austauschbar ausgebildet sein müssen. Bei Verwendung einer bekannten Vorrichtung; z.B. DE 3 500 319 A1, können die Zylinder auch einseitig eingespannt werden, so dass noch in der Druckmaschine befindliche Zylinder mit endlosen Aufzügen (Gummituch- oder Druckaufzug) versehen werden können. Bei Brückenanordnung liegen die Gummizylinder einer Druckstelle nebeneinander, bei Nichtbrückenanordnung übereinander.
Claims (9)
1. Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck mit mehreren Schön- und Widerdruckwerken, denen eine Papierbahn von einem Rollenwechsler zugeführt wird, wobei die Papierbahn nach dem Bedrucken - in Bahnlaufrichtung gesehen - einem Trockenofen und anschliessend einem Falzapparat zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckwerk (6) mit mehreren auf einer ersten Ebene (59) befindlichen übereinander angeordneten, jeweils aus zwei Formzylindern (17) sowie zwei Gummituchzylindern (16) bestehenden Brückeneinheiten (2, 11; 3, 12; 4, 13; 5, 14) angeordnet ist, deren Brückeneinheiten (2, 11; 3, 12, 4, 13; 5, 14) in zwei Teile (1; 9) trennbar sind, in einen linken Rahmenteil (1) zur Aufnahme von linken Druckeinheiten (2 bis 5) sowie in einen rechten Rahmenteil (9) zur Aufnahme von rechten Druckeinheiten (11 bis 14), wobei beide Rahmenteile (1;
9) in einen horizontalen Abstand (a) zueinander bringbar sind, dass der Gummituchzylinder (16) in druckfertigem Zustand und auf den Umfang bezogen mindestens doppelt so gross ist wie der druckfertige Formzylinder (17), jedoch immer ein ganzzahliges Mehrfaches, dass der Formzylinder (17) jeweils auf der Peripherie der oberen Hälfte des Gummituchzylinders (16) aufliegt.
2.
Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschine für Akzidenzdruck mit mehreren Schön- und Widerdruckwerken, denen eine Papierbahn von einem Rollenwechsler zugeführt wird, wobei die Papierbahn nach dem Bedrucken - in Bahnlaufrichtung gesehen - einem Trockenofen und anschliessend einem Falzapparat zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckwerk (6) mit mehreren auf einer ersten Ebene (59) befindlichen übereinander angeordneten, jeweils aus zwei Formzylindern (17) sowie zwei Gummituchzylindern (16) bestehenden Brückeneinheiten (2, 11; 3, 12; 4, 13; 5, 14) angeordnet ist, deren Brückeneinheiten (2, 11; 3, 12; 4, 13; 5, 14) in drei Teile (7; 8;
73) trennbar sind, in einen linken Rahmenteil (7) zur Aufnahme von linken Farbwerken (19) mit dazugehörigen Formzylindern (17.2 bis 17.5), in einen rechten Rahmenteil (8) zur Aufnahme von rechten Farbwerken (19) mit dazugehörigen Formzylindern (17.11 bis 17.14) sowie in einen mit einem unteren Träger (72) trägerfest verbundenen mittleren Teil (73) zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl (16.2 bis 16.5; 16.11 bis 16.14) von aneinander an- und -abstellbaren Gummituchzylinderpaaren (16.2-16.11; 16.3-16.12; 16.6-16.13; 16.5-16.14) wobei der linke sowie der rechte Rahmenteil (7;
8) in einen horizontalen Abstand (b) zum mittleren Teil (73) bringbar ist, dass der Gummituchzylinder (16) im druckfertigen Zustand und auf den Umfang bezogen mindestens doppelt so gross ist wie der druckfertige Formzylinder (17), jedoch immer ein ganzzahliges Mehrfaches, dass der Formzylinder (17) jeweils auf der Peripherie der oberen Hälfte des Gummituchzylinders (16) aufliegt.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmenteil (1) trägerfest (72) angeordnet ist.
4. Druckmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rahmenteile (1; 9) im Betriebszustand verriegelbar angeordnet sind.
5. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der linke und rechte Rahmenteil (7; 8) im Betriebszustand mit dem mittleren Teil (73) verriegelbar angeordnet ist.
6.
Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Heisslufttrockner (62) und eine Kühlwalzeneinheit in der zweiten horizontalen Ebene (63) angeordnet ist.
7. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockenofen (62) über dem Rollenwechsler (56) angeordnet ist.
8. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockenofen (62) über dem Rollenwechsler (56) sowie dem Einzugswerk (57) angeordnet ist.
9. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockenofen (62) über dem Rollenwechsler (56), dem Einzugswerk (57) sowie zumindest teilweise über dem Druckwerk (6) angeordnet ist.
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