DE2654255C2 - Spanneinrichtung für biegsame dünne Druckplatten auf mit Sattelplatten versehenen Plattenzylindern von Rollen-Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Spanneinrichtung für biegsame dünne Druckplatten auf mit Sattelplatten versehenen Plattenzylindern von Rollen-Rotationsdruckmaschinen

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DE2654255C2
DE2654255C2 DE2654255A DE2654255A DE2654255C2 DE 2654255 C2 DE2654255 C2 DE 2654255C2 DE 2654255 A DE2654255 A DE 2654255A DE 2654255 A DE2654255 A DE 2654255A DE 2654255 C2 DE2654255 C2 DE 2654255C2
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clamping device
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plate
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Rudi South Bend Ind. Fermi
Gerald Union Mich. Kasner
Alex Granger Ind. Kocsis
John San Antonio Tex. Pickard
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K & F Manufacturing Co Inc Granger Ind Us
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/125Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end on a curvilinear path, e.g. by winding on a roll

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Befestigung kann beispielsweise durch Schrauben erfolgen, so daß der Piattenzylinder lediglich mit Gewindebohrungen versehen werden muß, die sich einfach und rasch an Ort und Stelle-herstellen lassen, ohne daß der Plattenzylinder etwa aus der Druckmaschine herausgenommen werden müßte.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Plattenzylinders mit einer Sattelplatte und. einer Spannvorrichtung für flexible Druckplatten;
Fig.2 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Darstellung, wobei eine flexible Druckplatte aufgespannt sowie ein Spannwerkzeug als Hilfsgerät beim Einspannen gezeigt sind;
Fig;3 einen teilweisen Querschnitt längs der Linie 3-3 nach Fig. 2;
Fig.4 eine teilweise gebrochene vergrößerte Draufsicht auf den Plattenzylinder in Radialrichtung zur Darstellung der Spannvorrichtung nach F i g. Λ;
F i g. 5 eine Unteransicht der Spannvorrichtung nach Fig.4;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 nach F i g. 4;
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 nach F i g. 4;
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 nach F i g. 4,
wobei auch ein Teil des Werkzeugs zum Verschwenken der rechten Spannschiene dargestellt ist;
F i g. 9 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Teil der Spannvorrichtung nach Fig.4, wobei an den Spannschienen Federanschläge gezeigt sind;
Fi g. 10 einen teilweisen Schnitt längs der Linie 10-10 nach F i g. 1;
F i g. 11 eine schematische perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung der gebogenen und eingeschnittenen Gestalt der flexiblen Druckplatte zur Verwendung in Verbindung mit der Spannvorrichtung nach Fig. 1 bis 10;
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Hinterkante der flexiblen Druckplatte nach F i g. 11;
Fig. 13 eine Unteransicht der Grundplatte der Spannvorrichtung nach Fig. 1 bis 10;
Fig. 14 eine vergrößerte schematische perspektivische Darstellung eines Ausricht- und Halterungs-Federbügels der Spannvorrichtung nach F: g. 1 bis 10;
Fig. 15 eine vergrößerte schematische perspektivische Darstellung einer Lasche zur Halterung der Spannschiene der Spannvorrichtung;
Fig. 16 eine Aufsicht auf die Spannschienen der Spannvorrichtung gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 17 einen der Fig.3 ähnlichen Teilschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel, mit den in Fig. 16 gezeigten Spannschienen, bei denen Nockenteile in Aussparungen an der Hinterkante der Druckplatte eingreifen;
Fig. 18 eine der Fig.4 ähnliche teilweise vergrößerte Aufsicht auf die Spannvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 16 und 17;
Fig. 19 eine schematische perspektivische Darstellung einer gebogenen und eingeschnittenen Druckplatte zur Verwendung in Verbindung mit der Spannvorrichtung nach Fig. 16 bis 18;
Fig. 20 eine teilweise gebrochene vergrößerte perspektivische Darstellung einer Spannvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin
dung;
Fig.21 einen Schnitt längs der Linie 21-2t nach Fig.2O;
F i g. 22 eine Aufsicht auf die Spannvorrichtung nach Fig.20;und
F i g. 23 einen schematischen Teilschnitt durch eine Spannvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Plattenzylinder 1, der im übrigen herkömmlichen Aufbau hat, mit einer Sattelplatte 2 und einer gemäß einem Ausführungsbeispfel der Erfindung aufgebauten Spannvorrichtung 3 versehen. Die Sattelplatte 2-veriäuft in Umfangsrichtung um den Plattenzylinder 1 und ist an diesem mittels Schraubbolzen 4 befestigt, die in angesenkte geschlitzte Öffnungen 5 in Verbindung mit Spannmechanismen des für die alten Bleistereoplatten verwendeten Typs eingesetzt sind. (Diese Spannmechanismen sind herkömmlicher Bauart und daher nicht dargestellt) In Fig. 1 sind nur eine Sattelplatte 2 und eine Spannvorrichtung 3 gezeigt; die Erfindung bezieht sich jedoch aw.ai auf den Fall, daß weitere Anordnungen aus Sattelplatte!; und Spannvorrichtungen in Axialrichtung des Plattenzylinders 1 vorgesehen sind, um speziellen Druckerfordernissen zu entsprechen.
In Fig.2 ist eine flexible Druckplatte 6 schematisch dargestellt, die in ihrer Arbeitslage eingespannt ist. Die Druckplatte 6 besteht aus sehr dünnem Kunststoff oder kunststoff-beschichtetem Metallmaterial und umfaßt an ihrer äußeren Mantelfläche die Dnjckelemente. Da derartige flexible Druckplatten 6 abgesehen von der speziellen Anordnung von Öffnungen und Biegungen zur Einspannung in die Spannvorrichtung herkömmlichen Aufbau haben, sind in die vorliegende Beschreij5 bung nur gewisse Einzelheiten aufgenommen. Die Druckplatte 6 weist eine umgebogene Vorderkante 7 auf, die eine Lippe zum Eingriff mit einem entsprechend geformten Kantenabschnitt 8 der Sattelplatte 2 bildet. Der in Umfangsrichtung gegenüberliegende Kar.tenabschnitt 8' der Sattelplatte 2 ist aus den weiter unten zu erläuternden Gründen symmetrisch zu dem Kantenabschritt 8 gebaut.
Die Hinterkante 9 der Druckplatte 6 befindet sich in Spanneingriff mit Kantenabschnitten 10 einer Spannschiene 11 der Spannvorrichtung 3. Wie am besten aus F i g. 3,11 und 12 ersichtlich, weist die Hinterkante 9 der Druckplatte 6 einen umgebogenen Abschnitt 12 auf, der in der in Fig.3 gezeigten eingespannten Stellung den Kantenabschnitt 10 umgreift. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 10 ist eine gemeinsame Scharnierachse 14 vorgesehen, die eine Lagerachse für ein Paar von Spannschienen 11 und 11' bildet, die symmetrisch angeordnet sind. Die Vorderkante 7 der Druckplatte 6 kann auch über den Kantenabschnitt 8' der Sattelplatte 2 geschlagen und dort verankert werden, wobei der Kantenabschnitt 10' der Spannschiene W in diesem Fall am umgebogenen Abschnitt 12 an der Hinterkante 9 der Druckplatte 6 angreift. Dient eine der Spannschienen 11, W zum Spannen, wie dies in Fig.3 für die Spannschiene 11 dargestellt ist, so befindet sich die jeweils andere Spannschiene 11' in ihrer Ruhelage und dient gleichzeitig als Anschlag für eine Feder 15, die eine kontinuierliche drehende Vorspannkraft auf die Spannschienen ausübt.
Um die Druckplatte 6 auszuspannen und auszuwechseln, ist an jeder Spaßnschicne 11, 11' eine Bohrung 16 vorgesehen, in die ein mit der Hand geführtes Werkzeug (Fig.2 und 8) paßt. Die Bedienungsperson kann
dabei mit einer Hand die Spann.schienen 11, 11' gegen die Kraft der Feder 15 in eine Stellung ziehen, in der der Kantenabschnitt 10 der Spannschiene 11 den umgebogenen Abschnitt 12 der Druckplatte 6 freigibt.
Soll andererseits eine Druckplatte 6 eingespannt werden, so braucht man nur das Werkzeug 17 in eine Bohrung 16 einführen, die jeweilige Spannschiene 11 bzw. 11' gegen die Kraft der Feder 15 zu verschwenken und den Kantenabschnitt 10 mit dem umgebogenen Abschnitt 12 in Eingriff zu bringen, woraufhin beim Loslassen der Spannschiene die Druckplatte 6 automatisch eingespannt wird. Wie am besten aus Fig.3 ersichtlich, ist reichlich Platz vorhanden, so daß die Spannschiene 11 auf die Hinterkante 9 der Druckplatte 6 eine kontinuierliche elastische Zugkraft in Umfangsrichtung und nach unten ausüben kann.
Die Spannschienen 11, 11' befinden sich in der normalen Spannstellung in der Umfangslinie des rläiieriEyliriders 1 entsprechend den einander zugewandten Kantenabschnitten 8, 8' der Sattelplatte 2, woraus sich eine kontinuierliche Oberfläche der Druckplatte 6 auch innerhalb der Fuge zwischen den Kantenabschnitten 8 und 8' ergibt, ohne daß irgendwelche Teile der Spannvorrichtung oder der Druckplatte 6 radial herausragen, die den Betrieb des Druckwerks behindern könnten.
Das Werkzeug 17 weist einen Endteil mit geringerem Durchmesser, der in die Bohrung 16 einführbar ist, sowie eine Schulter mit größerem Durchmesser auf, die auf der Oberfläche der Spannschienen 11, 11' aufliegt und die Einführtiefe des Werkzeugs 17 begrenzt.
Die Scharnierachse 14 wird durch eine einstückig geformte Halterungs-Basisschiene 18, die vorzugsweise aus Metall besteht, gehalten. Wie am besten aus Fig.3 zu sehen, ist die Basisschiene 18 mittels Schrauben 19 abnehmbar aber starr am Plattenzylinder 1 angebracht Gemäß Fig.4 umfaßt sie Abschnitte 20, die die Scharnierachse 14 teilweise umgeben und lagern, und ist in Längsrichtung durch öffnungen unterbrochen, in denen die die Scharnierachse 14 umgebenden Federn 15 angeordnet sind.
Wie am besten aus Fig.5 ersichtlich, weist die Basisschiene 18 ferner Aussparungen 21 auf, durch die die Schrauben 19 verlaufen und die eine Justierung und Positionierung -ler Basisschiene 18 in Längsrichtung bezüglich des Plattenzylinders 1 gestatten. Die Aussparungen 21 sind auf beiden Seiten der Scharnierachse 14 m Abstand voneinander angeordnet, so daß man dann, wenn die jeweilige Spannschiene 11 oder 11' mit Hilfe des Werkzeugs 17 in ihre äußerste Drehstellung verschwenkt wird, in der sie keine Spannfunktion ausführt, einen Schraubenzieher oder ein sonstiges Werkzeug zum Lösen der Schrauben 19 einführen kann, um die Position der Basisschiene 18 zu justieren, ohne die Sattelplatte 2 zu bewegen oder entfernen zu müssen. Die Spannschienen 11,11' sind an der Scharnierachse 14 mit Hilfe von Laschen 22 und Schrauben 23 angebracht. Die Laschen 22 sind an der Scharnierachse 14 dadurch gelagert, daß die Scharnierachse 14 Bohrungen 24 durchsetzt, die in Axialrichtung durch die Laschen 22 verlaufen. In dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Scharnierachse 24 durch Reibungseingriff mit der Basisschiene 18 drehfest, und die Laschen 22 sind mit genügend Spiel gelagert so daß sie sich auf der Scharnierachse 14 drehen können.
In dem speziellen Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 10 sind jeweils Laschen 22 für die Spannschiene 11 unmittelbar neben Laschen 22 für die gegenüberliegende Spannschiene 11' angeordnet, so daß die Abschnitte der Basisschiene 18 zwischen deren Lagerabschnitten für die Scharnierachse 14 optimal ausgenutzt werden, s Gemäß dem speziell gezeigten Ausführungsbeispiel sind ferner die Bohrungen 16 in den Spannschienen 11,11' symmetrisch zueinander an Stellen vorgesehen, die im übrigen den Bohrungen für die Schrauben 23 entsprechen. Da somit die Spannschienen 11, W über ihre
to gesamte Länge gleichförmig sind, vereinfachen sich Herstellung und Einbau der Spannschienen 11, 11' in vorteilhafter Weise.
Um die Vorderkante 7 der Druckplatte 6 auszurichten, sind Federbügel 25 vorgesehen. Wie am besten aus
is F i g. 3 und 14 ersichtlich, weist jeder dieser Federbügel 25 einen Bodenabschnitt 26 auf, der unter der Basisschiene 18 in einer entsprechenden Nut 27 verläuft, wobei die Nuten 27 die Federbügel 25 in festen axialen Lagen längs der Bssisschicnc JS halten. Jeder Federbügel 25 weist ferner herausragende Ausbuchtungen 28, 28' auf, die jeweils in eine öffnung 29 an der Vorderkante 7 der flexiblen Druckplatte 6 eingreifen und diese ausrichten. Greift die Ausbuchtung 28 in die öffnung 29 der Druckplatte 6 ein, so liegt die gegenüberliegende Ausbuchtung 28' an der glatten ebenen Fläche 30' des entsprechenden anderen Kantenabschnitts 8' der Sattelplatte 2 an. Jeder Federbügel 25 ist so gestaltet, daß er federnd gegen die ebenen Flächen 30,30' der Sattelplatte 2 gedrückt wird, wenn er durch die Basisschiene 18 eingespannt ist
Soll eine Druckplatte 6 in die Vorrichtung eingebaut werden, so braucht man nur die Vorderkante 7 der Druckplatte 6 an dem Kantenabschnitt 8 der Sattelplatte 2 einzuhängen. Um die Vorderkante 7 in ihre Stellung gleiten zu lassen, braucht man nur die Aussparung 29 ungefähr auf die Ausbuchtung 28 des Federbügels 25 auszurichten und dann die Druckplatte 6 etwas in seitlicher oder axialer Richtung des Plattenzylinders 1 zu verschieben, bis die Ausbuchtung 28 in die Aussparung 29 federnd einschnappt Ist somit die Vorderkante 7 in ihre Stellung gebracht, so braucht man nur den Plattenzylinder 1 zu drehen und dabei die Druckplatte 6 gegen die Mantelfläche der Sattelplatte 2 zu halten, bis die Hinterkante 9 an die Spannvorrichtung gelangt Sodann kann man mit einer Hand die Druckplatte 6 auf die Sattelplatte 2 drücken, gleichzeitig das Werkzeug 17 in die Bohrung 16 einführen, die Spannschiene 11 gemäß Fig.3 gegen den Uhrzeigersinn verschwenken, den umgebogenen Abschnitt 12 der Hinterkante 9 über die Spannscheine 11 zu schieben, so daß der Kantenabschnitt 10 der Spannscheine 1 i den umgebogenen Abschnitt 12 der Druckplatte 6 hintergreift, und die Sapnnschiene 11 sich langsam in die in F i g. 3 gezeigte Sperrstellung drehen lassen, wobei das Werkzeug 17 herausgezogen wird. Die Federn 15 bewirken dann, daß die Spannschiene 11 die Druckplatte 6 automatisch kontinuierlich spannt und in ihrer Stellung hält Zur Abnahme der Druckplatte 6 ist der obige Arbeitsvorgang lediglich umgekehrt durchzufüh ren. Wegen der symmetrischen Anordnung der Spannvorrichtung und der Kantenabschnitte 8 und 8' der Sattelplatte 2 eignet sich die Vorrichtung zur Befestigung der Druckplatte 6 in beiden Umfangsrichtungen, ohne daß an der Sattelplatte 2 oder an der
Spannvorrichtung Änderungen erforderlich wären.
Da ferner die Flächen 30 und 30' glatt sind und der Form des umgebogenen Abschnitts an der Vorderkante 7 der Druckplatte 6 entsprechen, läßt sich eine
Sattelplatte 2 einer gegebenen Breite für Druckplatten 6 unterschiedlicher Breiten verwenden, solange die Spannvorrichtung so gestaltet ist, daß sie in die jeweiligen Aussparungen 29 der Druckplatte 6 eingreift.
In Fig. 16 bis 19 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das sich in seinem Aufbau von dem nach Fig.! bis 10 nur in der Bauart der Spar> schienen IM, IM'sowie der diese Spannschienen aufnehmenden Hinterkante 9 der Druckplatte 6/4 unterscheidet. Die Spannschienen IM, IM'unterscheiden sich von den Spannschienen 11, 11' dadurch, daß anstelle der glatten Kantenabschnitte 10,10' Nockenteile 10/4,10/t'vorgesehen sind, die in öffnungen 13 an der Hinterkante 9 der Druckplatte 6/4 eingreifen. Die Hinterkante 9 weist auch einen anders gebogenen Abschnitt 12/1 auf, der im wesentlichen radial zu dem Plattenzylinder 1 verläuft, so daß öffnungen 13 generell in Umfangsrichtung des Plattenzylinders 1 weisen. Das Ein- und Ausspannen der Druck«!?···*? β·Λ erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 bis 19 im wesentlichen ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 10 mit der Ausnahme, daß die Nockenteile 1OA 1OM' in die Öffnungen 13 eingreifen und diese hindurchragen, während in dem anderen Ausführungsbeispiel der umgebogene Abschnitt 12 mit dem entsprechend geformten Kantenabschnitt 10 der glatten Spannschiene 11, 11' ohne die Platte durchsetzende Nockenteile übereinstimmt. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 bis 19 eignet sich insbesondere für sehr dünne Druckplatten 6/4, die keine ausreichende Steif gkeit aufweisen, um von der glatten Spannschiene 11, 11' und dem umgebogenen Abschnitt gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 10 gehalten zu werden.
In Fig.20 bis 22 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei Elemente, die in ihrer Funktion den Elementen nach F i g. 1 bis 10 entsprechen, mit um 100 erhöhten Bezugsziffern bezeichnet sind. Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 20 bis 22 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 bis 10 dadurch, daß anstelle einer einzelnen Scharnierachse 14 ein Paar von Scharnierachsen 114 und 114' vorgesehen ist, an denen die jeweiligen Spannschienen 111,111' angebracht sind.
Auf diese Weise ist es möglich, die Abmessung der Spannvorrichtung in vertikaler bzw. bezüglich der Drehachse des Plattenzylinders 1 radialer Richtung klein zu halten, indem ein weiter Abstand zwischen den Kantenabschnitten der Sattelplatte 102 ausgenutzt wird. Im übrigen entsprechen der Aufbau und die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig.20 bis 22 dem nach Fig. 1 bis 10.
Zur Halterung der beiden Scharnierachsen 114, 114'
ίο umfaßt die Basisschiene 118 zwei Gruppen von erhabenen Lagerstützen. Eine mittig angeordnete Gruppe von Aussparungen 121 und Schrauben 119 dient zur justierbaren Befestigung der Basisschiene 118 am Plattenzylinder 101. Die Federn 115 und 115' verwenden
dabei als Anschlag nicht die jeweils andere Spannschiene, wie dies in F i g. 1 bis 10 der Fall ist. sondern stützen sich mit ihren entsprechenden Enden an der Basisschiene 118 ab.
Ein weiteres Ausführungsheispie!, das dem nach
Fig. 20 bis 22 bezüglich des Paares von in Abstand angeordneten Scharnierachsen ähnlich ist, arbeitet mit Spannschienen, die denen in dem Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 16 bis 19 entsprechen, wobei an der Hinterkante der Druckplatte 6 entsprechende Ausspa-
rungen vorgesehen sind, die Nockenteile der Spannschiene durchsetzen.
In Fig.23 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich von den vorhergehenden hinsichtlich der Ausführung der Kantenabschnitte 208,208' der Sattelplatte 202 unterscheidet. In diesem Fall sind an den genannten Kantenabschnitten 208,208' starre Stifte 208Λ 208A 'vorgesehen, die in öffnungen an der um 90° gebogenen Vorderkante der Druckplatte 206 eingreifen. Die Ausführung der Sattelplatte 202 nach Fig.23 ist
insbesondere zum Einspannen von sehr schwachen und dünnen Platten von Vorteil, die keine ausreichende Festigkeit aufweisen, um sich lediglich durch umgebogene Abschnitte abzustützen, wie dies bei den anderen dargestellten Alisführungsbeispielen der Fall ist. Über die Breite der Sattelplatte 202 sind ein oder mehrere Stifte 208/4,208/4'vorgesehen, um die Vorderkante der Platte 206 besser zu halten.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. ι 2
    Patentansprüche: der Sattelplatten (202) mit vorspringenden Stiften
    (208A, 208A^ versehen sind, an welchen die mit
    ' 1 Spanneinrichtung für biegsame dünne Druck- entsprechenden Aussparungen versehene umgeboplatten aitf mit Sattelplatten versehenen Plattenzy- gene vordere Kante der zu befestigenden Drucklindern von Rollen-Rotationsdruckmaschinen, wobei 5 platte (206) einhängbar ist
    die zu spannenden Druckplatten umgebogene
    Kanten zum Eingriff für die Spanneinrichtung -:
    aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Spannrichtung in Form eines zwischen den
    Sattelplatten (2; 102; 202) auf dem Plattenzylinder io Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für
    (1) befestigten Scharnierbandes ausgebildet ist. Druckplatten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
    dessen verschwenkbare Laschen (22; 122, 122') angegebenen Gattung.
    Spannschienen (11,11'; 111, Hl') tragen und durch Beim Umrüsten der für die früher üblichen dicken
    Federn (15; 115, 115') in Spannrichtung drückbar Bleistereoplatten gebauten Plattenzylinder von Rollen-
    smcj. 15 Rotationsdruckmaschinen auf die modernen und we-
  2. 2. Spanneinrichtung nach Anspruch!, dadurch sentlich dünneren flexiblen Druckplatten werden gekennzeichnet, daß die Federn (15; 115,115') als um Sattelplatten zum Durchmesserausgleich auf den die Scharnierachse (14; 114, 114') gewickelte Plattenzylindern angebracht
    Schraubenfedern ausgebildet sind. Aus der US-Patentschrift 36 46 886 ist eine Spannein-
  3. 3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 20 richtung der oben genannten Gattung zur Verwendung dadurch ge&snnzeichnet, daß die Scharnierachsen bei derartigen Plattenzylindern bekannt, die so gestaltet (14; 114,114') mit Hilfe von Basisschienen (18; 118) ist, daß sie zu ihrem Einbau eine tiefe und breite Nut im gehalten sind, die mittels Schrauben (19; 119) an dem Plattenzylinder erfordert. Dies ist insbesondere deshalb Plattenzylinder (1) befestigt sind. nut einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden, weil
  4. 4. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch 25 der Plattenzylinder zum Einbringen einer solchen Nut gekennzeichnet, daß jede Basisschiene (18) eine ausgebaut werden muß und die Druckmaschine über einzige Scharnierachse (14) fcaltert, an der die einen entsprechend längen Zeitraum nicht einsatzfähig Laschen (22; 122,122') angelenkt sind. ist
  5. 5. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch Die gleichen Probleme würden sich bei Verwendung gekennzeichnet, daß jede Basisschiene (118) zwei 30 einer der aus den US-Patentschriften 37 38 268 und Scharnierachsen (114, 114') trägt, an denen je eine 37 57 691 bekannte« Spanneinrichtungen für auf dünne Lasche (122, YiJi) angelenkt ist Druckplatten umgerüstete Plattenzylinder ergeben.
  6. 6. Spanneinrichtung fach emvm der Ansprüche 3 Aus den weiteren US-Patentschriften 37 02 098 und bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschie- 38 74 292 sind weitere Spanneinrichtungen der eingangs nen (11, 11', 111, 111') mit Aussr «rangen (21; 121) 35 angegebenen Gattung bekannt, die in Ausschnitten versehen sind, die Zugriff zu den Schrauben (19; 119) unmittelbar an den Kanten der Sattelplatten selbst der Basisschiene (18; 118) gestatten. angebracht sind. Dies ist zwar in sofern günstig, als die
  7. 7. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 Plattenzylinder selbst beim Umrüsten keinen aufwendibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschie- gen Bearbeitungsvorgängen unterzogen werden müsnen (11, 11'; 111, 111') im mittleren Bereich mit ίο sen. Allerdings ist in Folge des D'rckenunterschiedes Bohrungen (16) versehen sind, in die ein Werkzeug zwischen den früheren Bleistereoplatten und den (17) einsetzbar ist modernen biegsamen Druckplatten die Dicke der
  8. 8. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 Sattelplatten vorgegeben, so daß zur Aufnahme der bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Spanneinrichtungen nur eine verhältnismäßig geringe Kanten der Spannschienen (11, 1Γ; 111, 11Γ) « Höhe zur Verfügung steht. Die Sattelplatten werden hinterschnitten sind, so daß die umgebogene hintere dabei in ihren empfindlichsten Kantenbereich durch die Kante (9, 12) der zu befestigenden Druckplatte (6) zum Unterbringen der Spanneinrichtungen erforderlidaran zum Eingriff gelangt. chen Ausnehmungen geschwächt Außerdem ergeben
  9. 9. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 sich aus der geringen Dicke der Sattelplatten erhebliche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen so Beschränkungen für die Konstruktion der Spanneinrich-Kanten der Spannschienen (HA, WA') mit Vor- tungen selbst, die nicht nur die Spanneinrichtungen Sprüngen (10Λ, VLA') zum Eingriff in entsprechende störanfällig machen, sondern auch die mit ihnen Aussparungen (13) der umgebogen hinteren Kante erzielbare Haltekraft begrenzen.
    (9, \2A) der zu befestigenden Druckplatte (6A) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
    versehen sind. 55 Einrichtung zum Spannen von biegsamen dünnen
  10. 10. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 Druckplatten auf einen ursprünglich für Bleistereoplatbis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der ten gebauten, mit Sattelplatten versehenen Plattenzylin-Saticlplalten (2,102) hinterschnitten sind, so daß die der einer Rollen-Rotationsdruckmaschine zu schaffen, umgebogene vordere Kante (7) der zu befestigenden die eine sichere Einspannung der Druckplatten gestat-Druckplattc (6) daran einhängbar ist. h0 tet, ohne die Sattelplatten zu schwächen und ohne
  11. 11. Spanneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch wesentliche Bearbeitungen des Plattenzylinders zu gekennzeichnet, daß die Basisschienen (18; 118) in erfordern.
    ihrem Bodenbereich mit Quernuten (27) versehen Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
    sind, in die Federbügel (25) eingesetzt sind, deren Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
    Arme gegen die hinterschnittenen Kanten der *"> Die danach gestaltete Spanneinrichtung läßt sich
    Sattelplalten (2,102) drücken. ohne weiteres in dem zwischen den beiden einander
  12. 12. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 zugewandten Kanten der Sattelplatten gebildeten Spalt bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (208) unmittelbar am Plattenzylinder befestigen. Eine solche
DE2654255A 1975-12-01 1976-11-30 Spanneinrichtung für biegsame dünne Druckplatten auf mit Sattelplatten versehenen Plattenzylindern von Rollen-Rotationsdruckmaschinen Expired DE2654255C2 (de)

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