DE7907782U1 - Vorrichtung zum spannen eines gummituches auf einem zylinder einer rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum spannen eines gummituches auf einem zylinder einer rotationsdruckmaschine

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Description

Koenin 6 Bauer - 1 - 12.Maerz 1979 Aktiengesellschaft PI.518DE Wuerzburg / Germany 326/Ru/vRf
Vorrichtung zum Spannen eines Gummituches auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine gemaes^ dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind z. B. durch die DE-OS 27 20 673 bekannt geworden.
Der Antrieb der Spannspindel erfolgt in den meisten Faellen ueber ein Schneckengetriebe. Mit einem derartigen Antrieb fuer die Spannspindel konnte jedoch nicht verhindere werden, dass trotz rechnerischer Selbsthemmung des Getriebes, waehrend des Betriebes die Spannspindel so beeinflusst wurde, dass die Spannung des Gummituches, unabhaengig von seiner Laengung, nicht aufrecht erhalten werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spannen eines Gummituches in einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen, bei der es moeglich ist, mit geringem Kraftaufwand ein Gummituch zu spannen, bei der ein selbsttaetiges Verstellen der Spannspindel in Richtung auf Gummituch-Loesen nicht moeglich ist, und bei der der Krafteintrieb fuer den Gununituchspannvorgang nicht in Naehe der Gummizylinderstirnseiten erfolgen muss, sondern z. B. von ca. der halben Laenge des Gummizylinders aus.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit geringes Kraftaufwand ein Gummituch gespannt werden kann, und sich die Spannspindel waehrend des
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Drückens nicht selbsttaetig verstellen kann. Die Vorrichtung soll wenig aufwendig sein.
Ausfuehrungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung im folgenden naeher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine erste Variante der erfindungsgemaessen Vorrichtung, dargestellt im Zusammenhang mit einem Schnitt durch einen Gummituchzylinder,
Fig. 2 eine zweite Variante der erfindungsgemaessen Vorrichtung, dargestellt im Zusammenhang mit einem Schnitt durch einen Gummituchzylinder, Fig. 3 einen Schnitt III-III durch Fig. 2, Fiq. 4 einen Schnitt IV -IV durch Fig. 2.
In einer achsparallelen Grube 1 eines Gummituchzylinders 2 sind zwei Spannspindeln 3, 4 angeordnet, und in (nicht dargestellten) Seitenteilen des Gummituchzylinders 2 drehbar gelagert. Jede der beiden Spannspinäeln 3 und 4 ist mit einer Klemmeinrichtung 5 bzw. 6 fuer Gummituchenden 7 bzw. 8 eines Gummituches 9 versehen. Auf ca. der halben Breite b und auf ca. halber Laenge der Grube 1 ist in einem Grubengrund 10 eine Gewindebohrung 11 gebohrt.
Ihr Gewinde dient zur Aufnahme eines Schraubengewindes 12 eines Gewindebolzens 13. Dieser setzt sich nach oben hin fort in einer mit dem Gewindebolzen 13 z. B. stoffschluessig verbundenen kreisrunden Zahnstange 14. Sie traegt eine nicht schraubenfoermige Verzahnung, deren !Zaehne 15 als Ringzaehne ausgebildet sind. Ein ca. 10 mm breiter Zahnkranz 16 bzw. 17 erstreckt sich ueber einen Teil des ümfanges der Spannspindel 3 bzw. 4, der durch den Zentriwinkel cc = <n der ca. zwischen 90° und 135°
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liegt, begrenzt wird und jeweils der Zahnstange 14 direkt gegenueber liegt. Der Zahnkranz 16 bzw. 17 weist eine Geradverzahnung 18 bzw. 19 auf. Die Verzahnungen 18 bzw. 19 der Zahnkraenze 16 bzw. 17 stehen mit den Zaehnen 15 der Zahnstange 14 in Eingriff.
An die Zahnstange 14 anschliessend und mit ihr stoffschluessig verbunden ist eine Aufnahme 20 fuer ein Verstellwerkzeug angeordnet. Mit ihm kann der Gewindebolzen 13 mit seiner kreisrunden Zahnstange 14 um seine Laengsachse verdreht werden.
Wird der Gewindebolzen 13 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so tritt er je nach der Anzahl der Umdrehungen aus der Gewindebohrung 11 heraus. Wird z. B. der Gewindebolzen 13 im Uhrzeigersinn verdreht, so erfahren gleichzeitig die beiden Spannspindeln 3 und 4 eine Verdrehung um ihre Rotationsachse 35, 36, weil die Zaehne 15 der Zahnstange 14 mit der Verzahnung 18 und 19 in Eingriff stehen. Waehrend die linke Spannspindel 3 um ihre Rotationsachse 35 entgu-jen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, verdreht sich die Spannspindel 4 im Uhrzeigersinn um ihre Rotationsachse 36. Das bedeutet, das zwischen den Klemmeinrichtungen 5 und 6 eingespannte Gummituch 9 wird entspannt.
Wird nun der Gewindebolzen 13 im Uhrzeigersinn verdreht, so erfaehrt die Zahnstange 14 eine Bewegung in Richtung einer Laengsrotationsachse 21 des Gummituchzylinders 2. Hierdurch wird, weil die Verzahnungen 18, 19 der Zahnkraenze 16, 17 der Spannspindeln 3, 4 mit der Verzahnung 15
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der Zahnstange 14 ein Zahngetriebe bilden, die Spannspindel 3 im Uhrzeigersinn und die Spannspindel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn jeweils um ihre Rotationsachse 35, 36 verdreht.
Das bedeutet, dass auf das um den Umfang des Gummituchzylinders 2 gelegte Gummituch 9 Kraefte ausgeuebt werden koennen, um das Gummituch 9 zu spannen. Da die Aufnahme 20 fuer ein Verstellwerkzeug mitten in der Grube 1 und zwischen den Spannspindeln 3 und 4 angeordnet ist, ist eine bequeme Bedienung der Vorrichtung zum Spannen des Gummituches 9 moeglich.
In Fig. 2 ist eine zweite Variante des erfindungsgemaessen Gegenstandes dargestellt. Die Spannspindeln 3 und 4 sind in der Grube 1 des Gummituchzylinders 2 drehbar um ihre Rotationsachse 35, 36 gelagert. Genauso wie bei Fig. 1 beschrieben, traegt jede Spannspindel 3, 4 eine Klemmeinrichtung 5, 6 fuer die Gummituchenden 7, 8. Wie in Fig. 1 beschrieben, ist in den Grubengrund 10 der Grube 1 eine Gewindebohrung 11 gebohrt. Mit seinem Gewinde steht das Schraubengewinde 12 des Gewindebolzens 13 in Eingriff. An den Gewindebolzen 13 schliesst sich nach oben hin ein Schaft 23 mit einem Durchmesser d an. Auf den Schaft 23 ist ein Bund 25 aufgesetzt, welcher mit einer Aufnahme 26 fuer ein Verstellwerkzeug formschluessig verbunden ist. An einem Anfang 27 des Gewindebolzens! 13 ist eine quadratische Fuehrungsplatte 28 aufgeschraubt und mit dem Gewindebolzen 13 verstiftet.
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Aktiengesellschaft
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Zwischen Bund 25 und Fuehrungsplatte 28 ist ein Fuehrungsquader 29 dreh- und verschiebbar gelagert. Der Schaft 23 fuehrt durch eine Bohrung 30 des Fuehrungsquaders 29 hindurch, wobei die Bohrung 30 einen groesseren - z. B. 0,5-4 mm - Durchmesser e hat als der Schaft 23. Zwei Flaechen 31, 32 des Fuehrungsquaders 29 tragen je einen mit dem Fuehrungsquader 29 stoffschluessig verbundenen Zapfen 33 bzw. 34* Eine Laengsachse 37, welche durch die Zentren der Zapfen 33 und 34 verlaeuft, ist hierbei parallel zur Rotationsachse 35 und 36 angeordnet. Jede Spannspindel 3, 4 ist mit je zwei im Abstand a - ζ. Β. 30 cm - voneinander liegenden Bohrungen 38 und 39 versehen, die jeweils durch ihren gesamten Querschnitt fuehren und dabei durch die Rotationsachsen 35 bzw. 36 gehen. In diesen Bohrungen 38 und 39 ist je ein Fuehrungszylinder 40, 41 verschiebbar gelagert. Ein freies Ende 42, 43 der Fuehrungszylinder 40, 41 ist mit je einer Bohrung 44, 45 versehen. Bohrungen 44, 45 bilden mit dem Zapfen 33 bzw. 34 ein Gelenk.
Wird nun die Aufnahme 26 z. B. im Uhrzeigersinn verdreht» so schraubt sich der Gewindebolzen 13 in die Gewindebohrung 11 ein, d. h. der zwischen Bund 25 und Fuehrungsplatte 28 gelagerte Fuehrungsquader 29 bewegt sich in Richtung der Laengsrotationsachse 21 des Gummituchzylinders 2. Ueber die gelenkige Verbindung Zapfen 33, 34 - Bohrungen 38 bzw. 39 - Fuehrungszylinder 40, 41 wird die Spannspindel 3 dabei im Uhrzeigersinn verdreht, d. h. auf das Gummituchende 7 wird eine Kraft in Richtung Gummituch-Spannen ausgeuebt.
Wird dagegen die Aufnahme 26 entgegen dem Uhrzeigersinn
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Aktiengesellschaft
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verdreht, so dreht sich der Gewindebolzen 13 aus der Gewindebohrung 11 heraus. Oeber die mit den Zapfen 33 und 34 verbundenen Fuehrungszylinder 40, 41 erfaehrt die Spannspindel 3 eine Bewegung um ihre Laengsachse 35 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dieses bedeutet, die Spannspindel 3 wird in Richtung Gummituch-Entspannen verdreht.
Die gleiche Einrichtung, wie soeben fuer Spannspindel 3 beschrieben, ist auch fuer die Spannspindel 4 vorhanden. Aus Vereinfachungsgruenden wurde auf die Beschreibung verzichtet.
/ Teileliste
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Teileliste
1 Grube 29 Puehrungsquader
2 Gummituchzylinder 30 Bohrung
3 Spannspindel 31 Flaeche
4 Spannspindel 32 Flaeche
5 Klemme inr ich tuiy 33 Zapfen
6 Klemme inr ich tung 34 Zapfen
7 Gummituchende 35 Rotationsachse
8 Gummituchende 36 Rotationsachse
9 Gummituch 37 Laenrjsachse
10 Grubengrund 38 Bohrung
11 Gewindebohrung 39 Bohrung
12 Schraubengewinde 40 Fuehrungszylinder
13 Gewindebolzen 41 Fuehrungszylinder
14 Zahnstange 42 Ende, freies
15 Zaehne 43 Ende, freies
16 Zahnkranz 44 Bohrung
17 Zahnkranz 45 Bohrung
18 Verzahnung 46
19 Verzahnung 47
20 Aufnahme 48
21 Laengsrotat ionsachse 49
22 50
23 Schaft a Abstand der Bohruni
24 39
25 Bund b Breite der Grube 1
26 Aufnahme d Durchmesser von 23
27 Anfang e Durchmesser von 30
28 Fuehrungsplatte Zentriwinkel
Zentriwinkel
/ Patentansprueche
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Claims (6)

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Wuerzburg / Germany
^nsprueche
. Gummituchspannvorrichtung in einer achsparallelen Grube eines Gummituchzylinders einer Rotationsdruckmaschine, bei der mindestens eine Spannspindel zum Spannen eines Gummituches mit einer Befestigungseinrichtung fuer einen Gummituchanfang versehen ist, wobei die Spannspindel mittels eines Getriebes um ihre Rotationsachse verdrehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich von einem Grubengrund (1O) r3er Grube (1) in Richtung Laengsrotationsachse (21) des Gummituchzylinders (2) erstreckende Gewindebohrung (11) angeordnet ist, dass mit eineTn Gewinde der Gewindebohrung (11) ein Gewindebolzen (13) in Eingriff steht, dass der Gewindebolzen (13) an seinem einer Grubenoeffnung zugewandten Teil mit einer Aufnahme (20) fuer ein Verstellwerkzeug versehen ist, dass der Gewindebolzen (13) und die Spannspjndel (3, 4) mittels eines Getriebes (14, 18, 14, 19; 23, 28, 29, 33, 44, 40, 38; 23, 28, 29, 34, 45, 41, 39) formschluessig verbunden sind, welches eine Translationsbewegung des Gewindebolzens (13) in eine Rotationsbewegung der Spannspindel (3, 4) um ihre Rotationsachse (35, 36) umformt.
2. Gummituchspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe zwischen Spannspindel (3, 4) und Gewindebolzen (13) aus einem sich mindestens um einen kreisrunden Teil eines Umfanges der Spannspindel (3, 4) erstreckenden, schmalen und mit ihr stoffschluessig verbundenen Zahnkranzes (16, 17) und einer mit dem
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Gewindebolzen (13) formschluessig verbundenen Zahnstange (14) besteht, wobei die Verzahnungen (15, 18, 19) von Zahnstange (14) und Zahnkranz (16, 17) der Spannspindel (3, 4) miteinander in Eingriff stehen.
3. Gummituchspannvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe zwischen Spannspindel (3, 4) und Gewindebolzen (13) als Koppelgetriebe (23, 28, 29, 33, 44, 40, 38; 23, 28, 29, 34, 45, 41, 39) ausgefuehrt ist.
4. Gummituchspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (14) mit einer Mehrzahl kreisrunder, sich um den gesamten kreisfoermigen Umfang erstreckender Ringzaehne (15) versehen ist.
5. Gummituchspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes Koppelglied des Koppelgetriebes (23, 28, 29, 33, 44, 40. 38; 23, 28, 29, 34, 45, 41, 39) der Gewindebolzen (13) vorgesehen ist, dass der Gewindebolzen (13) aus einem Gewindeteil (I2) und einem sich an den Gewindeteil (12) anschliesseno^n, kreisrunden, glatten Schaft (23) besteht, dass mit dem Schaft (23) ein Bund (25) formschluessig verbunden ist, dass am Ende des Gewindeteils (12) eine Fuehrungsplatte (28) itPt dem Gewindebolzen (13) formschluessig verbunden ist, dass zwischen Bund (25) und Fuehrungsplatte (28) ein Fuehrungsquader (29) dreh- und verschiebbar gelagert ist und eine Bohrung (3ü) aufweist, dass der Fuehrungsquader (29) sich horizontal gegenueberliegende
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Zapfen (33, 34) aufweist, dass der Schaft (23) durch die Bohrung (30) fuehrt, dass die Zapfen (33, 34) in je einer Bohrung (44, 45) eines Fuehrungszylinders (40, 41) drehbar gelagert sind, dass die Fuehrungszylinder (40, 41) in je einer Bohrung (38, 39) verschiebbar gelagert sind.
6. Gummituchspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser (d) des Schaftes (23) zwischen 0,5 - 4 mm kleiner ist als ein Durchmesser (e) der Bohrung (30).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004005577B4 (de) * 2003-02-14 2007-10-04 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Spannen eines Aufzugs auf einem Zylinder einer Bedruckstoff verarbeitenden Maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004005577B4 (de) * 2003-02-14 2007-10-04 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Spannen eines Aufzugs auf einem Zylinder einer Bedruckstoff verarbeitenden Maschine

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