DE275069C - - Google Patents
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- DE275069C DE275069C DENDAT275069D DE275069DA DE275069C DE 275069 C DE275069 C DE 275069C DE NDAT275069 D DENDAT275069 D DE NDAT275069D DE 275069D A DE275069D A DE 275069DA DE 275069 C DE275069 C DE 275069C
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- DE
- Germany
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- roller
- claws
- bluff body
- ribs
- axis
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Links
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 description 4
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 4
- 241000131971 Bradyrhizobiaceae Species 0.000 description 1
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- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/40—Detachers, e.g. scrapers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 275069 KLASSE 50 b. GRUPPE
In den Mahlwinkel der Glattwalzenstühle verlegte Staukörper zur Reinhaltung der Walzen
und zwecks Auflockerung des aus.dem Mahlwinkel tretenden Mahlgutes sind bekannt,
auch sind solche Staukörper schon verstellbar gemacht worden. Gegenüber diesen bekannten
Einrichtungen besteht das wesentlich Neue beim Erfindungsgegenstand darin, daß der
Abstand des Staukörpers von der einen Walze
ίο durch Drehung desselben um die Achse der
anderen Walze geändert wird, wodurch nicht allein sein Anschluß an diese Walze, sondern
überhaupt seine relative Lage zu dieser Walze gewahrt bleibt, so daß er seine Funktion als
gleichzeitiger Abstreifer in allen Stellungen unverändert beibehält.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel,
und zwar durch
Fig. ι und 2 in Querschnitt und Längsansicht eine Ausführungsform, und
Fig. 3 ein Schema der Verstellbarkeit,
ι und 2 sind die Mahlwalzen, die hier übereinander liegen. Sie können aber auch nebeneinander angeordnet sein. An eine dieser Walzen, hier die mit 2 bezeichnete untere, schließt sich ohne oder mit geringem Abstand der im Querschnitt muldenförmig oder sonst zweckmäßig gestaltete bekannte Staukörper 3, der über die ganze Länge der Walze reicht.
ι und 2 sind die Mahlwalzen, die hier übereinander liegen. Sie können aber auch nebeneinander angeordnet sein. An eine dieser Walzen, hier die mit 2 bezeichnete untere, schließt sich ohne oder mit geringem Abstand der im Querschnitt muldenförmig oder sonst zweckmäßig gestaltete bekannte Staukörper 3, der über die ganze Länge der Walze reicht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2
ist nun dieser Staukörper mit seinen beiden Enden an zwei winkelförmige Pratzen 4, 5
befestigt, deren freie Schenkel konzentrisch zur Walze 2 gekrümmt und mit Schlitzlöchern
versehen sind. Diese Schenkel 5 legen sich gegen feste, an den Seitenwänden des Stuhlj
gehäuses angebrachte, gleichfalls gekrümmte Rippen 6, an denen sie durch die Schrauben 7
festgeklemmt werden. Je nachdem nun das Mahlgut dem Bedarf entsprechend mehr oder
weniger stark gestaut werden soll, wird der Staukörper 3 mit den Winkeln 4, 5 durch
Verschiebung gegen die Rippen 6 der Walze 1 genähert oder von ihr entfernt, indem sie
also in Wirklichkeit eine Drehung um die Achse der Walze 2 ausführen.
In Fig. 3. ist ihre jeweilige Stellung durch I, II und III angedeutet, die sich aus dieser
Art der Verstellbarkeit ergibt. Es ist klar, daß hierdurch nicht allein der Anschluß des
Staukörpers an den Umfang der Walze 2 stets gewahrt bleibt, sondern es wird auch seine relative
Lage zu dieser Walze 2 immer dieselbe bleiben. Durch Anziehen der Schrauben 7 wird seine jeweilige Lage festgestellt.
Die Pratzen 5 können auch mit dem Staukörper 3 aus einem Stück hergestellt sein.
Auch ist es nicht unbedingt nötig, daß sie gekrümmt sind, wenn nur die Rippen 6 diese
Form haben, in welchem Falle man z. B. die Pratzen 4 und 5 durch Hebelarme mit der
Welle der Walze 2 verbinden könnte. Ferner können die Schrauben 7 natürlich in den
Pratzen 5 selbst fest sein, dagegen die Rippen 6 die nötigen Schlitzlöcher aufweisen.
Überhaupt liegt das Wesen der Konstruktion nur in der beschriebenen Verstellung des Staukörpers
3, zu deren Durchführung der Fachmann sich auch anderer Mittel bedienen kann, z. B. könnte die Verstellung auch von außen
unter Zuhilfenahme von Stellhebeln, Handrad o. dgl. erfolgen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Verstellbare Mahlgutstauvorrichtung an to Glattwalzenstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper durch Drehung um die Achse der einen Walze (2) gegen die andere Walze (1) verstellt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE275069C true DE275069C (de) |
Family
ID=531385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT275069D Active DE275069C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE275069C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6803100B1 (en) | 1999-01-19 | 2004-10-12 | Celanese Emulsions Gmbh | Rewettable adhesive systems |
-
0
- DE DENDAT275069D patent/DE275069C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6803100B1 (en) | 1999-01-19 | 2004-10-12 | Celanese Emulsions Gmbh | Rewettable adhesive systems |
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