DE758742C - Absperrschieber - Google Patents

Absperrschieber

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DE758742C
DE758742C DESCH123356D DESC123356D DE758742C DE 758742 C DE758742 C DE 758742C DE SCH123356 D DESCH123356 D DE SCH123356D DE SC123356 D DESC123356 D DE SC123356D DE 758742 C DE758742 C DE 758742C
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DE
Germany
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plate holder
sealing plates
gate valve
shaped
opening
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Expired
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DESCH123356D
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English (en)
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Schaeffer & Budenberg GmbH
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Schaeffer & Budenberg GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/314Forms or constructions of slides; Attachment of the slide to the spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Absperrschieber Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber, dessen am Plattenhalter gelagerte Dichtplatten sich mit in ihrer Rückenmitte angeordneten, in eine gemeinsame Öffnung des Plattenhalters hineinragenden Kugelscbalenzapfen raumbeweglich gegeneinander abstützen. Die Begrenzung dieser Raumbeweglichkeit zwecks ungehinderter Auf- und Abwärtsbewegung der Dichtplatten erfolgt hierbei im allgemeinen durch Anschläge, die am Umfang der Dichtplatten angreifen. Derartige Anschläge sitzen in der Regel bei senkrechter Spindelführung oben und unten am Plattenhalter, wobei die unteren Anschläge meistens ortsfest und die oberen Anschläge zwecks bequemer Einbringung der Dichtplatten nachstellbar ausgeführt sind. Diese Anordnung ist nicht günstig, weil die die Dichtplatten von außen umgreifenden Anschläge den Zusammenbau erschweren; außerdem ergibt sich ein erheblicher Bauaufwand. Ferner ist der Spielraum der Dichtplatten für die Raumbeweglichkeit im Bereich der Anschläge wesentlich kleiner als derjenige an den um 9o°` dazu versetzten Umfangsstellen der Dichtplatten, wenn nicht unter Vermehrung des Bauaufwandes eine kreuzweise bzw. ringförmige Anordnung der Anschläge über den ganzen Umfang der Dichtplatten vorgesehen ist.
  • Die Erfindung vermeidet die bei raumbeweglich abgestützten Dichtplatten in der Begrenzung der Raumbeweglichkeit liegenden Einschränkungen dadurch, daß an den Kugelzapfenschalen und den Wänden der die Zapfen aufnehmenden Plattenhalterungsöffnung parallel zur Schieberspindelachse ineinander einschiebbare und mit entsprechendem Spiel für die raumbewegliche Plattenlagerung hintereinandergreifende nut- und federförmige Halterungen für die beiden Dichtplatten vorgesehen sind. Die zentrische Anordnung dieser Haltemittel bedeutet eine wesentliche bauliche Vereinfachung und hat auch eine bedeutende Erleichterung für den Zusammenbau der Schieberteile zur Folge; es ergibt sich somit ein erheblich geringerer Werkstoff-und Fertigungsaufwand für die zentrale Zapfenhalterung gegenüber der Plattenhalterung. Außerdem bedeutet die zentrale Zapfenhalterung infolge ihrer Anordnung an einem erheblich geringeren Durchmesser bei gleichen Baumaßen der Führungsmittel im Vergleich zu denjenigen am Plattenrand einen Eingriffsbereich von etwa 9o Winkelgraden gegenüber etwa 3 bis io Winkelgraden. Die Verlegung der in der Schieberspindelachse oben und unten sitzenden Halterung nach den Seiten, also quer zur Schieberspindelachse, ermöglicht ortsfeste Halterungsteile ohne Verstell- oder iVachstellmittel. Daraus ergibt sich auch, daß eine seitliche zentrale Halterungsanordnung mit großem Eingriffsbereich in Verbindung mit der Einschiebbarkeit in Richtung der Spindelachse eine konstruktiv genaue Begrenzung des wünschenswerten Spieles der Dichtplatten für die Raumbeweglichkeit ermöglicht, während im Gegensatz dazu bei einer Randhalterung der Platten oben und unten ein größerer Spielraum in der Halterung vorgesehen werden muß, der eine unerwünscht große Verschwenkung der Platten um ihre senkrechte Mittelachse zur Folge hat.
  • Haltemittel gemäß der Erfindung ermöglichen eine besondere Ausbildung in dem Sinne, daß damit gleichzeitig eine Verdrehung der Dichtplatten um die in der Strömungslinie liegende Achse verhindert wird. Diese Ausbildung kennzeichnet sich dadurch, daß die Kugelpfannen der Dichtplatten an ihrem Außenumfang Hinterschneidungen besitzen, deren Bodenflächen parallel zu den Führungsleisten gerichtet sind, so daß eine tangentiale Verdrehung der Dichtplatten durch diese Führungsstellen verhindert wird.
  • Der Aufbau des Schiebers kann erfindungs-gemäß dadurch vereinfacht «-erden, daß die I Führungsleisten als selbständige Bauteile ausgebildet sind, die in einem kastenförmigen Ausschnitt des Plattenhalters parallel zur Strömungsrichtung beweglich gelagert und geführt sind. Damit wird erreicht, daß die beiden sich zentrisch gegeneinander abstützenden Dichtplatten ungehindert von der mittigen oder etwas davon abweichenden Einstellung des Plattenhalters in gewissen Grenzen beweglich bleiben und einwandfrei auf den beiden Gehäusedichtringen anliegen können.
  • Die in Strömungsrichtung wirksame Haltering der beiden Dichtplatten an ihren Kugelpfannen in senkrecht dazu gerichteten Führungen des Plattenhalters ermöglicht ferner eine Ausbildung der senkrechten Führung in dem Sinne, daß der Plattenhalter gegen die in ihm geführten Dichtplatten eine Eigenbewegung in Richtung der Spindelachse ausführen kann. Diese Möglichkeit ist besonders brauchbar für die Betätigung von inneren Entlastungseinrichtungen, wie sie in an sich bekannter Weise im Plattenhalter eingebaut werden.
  • Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird der Plattenhalter zur Aufnahme der Führungsteile bzw. der geführten Teile gabelförmig mit der Öffnung nach unten ausgebildet und diese Öffnung durch ein das Leitrohr tragendes Verbindungsstück abschließbar gemacht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Abb. i ist ein senkrechter Mittelschnitt durch den die Dichtplatten tragenden Plattenhalter; Abb. 2 ist ein senkrechter Ouerschnitt dazu. Abb. 3 desgleichen ein waagerechter Querschnitt.
  • Der an der Schieberspindel io befestigte Plattenhalter i i bildet gemäß Abb. 2 eine nach unten offene Gabel 12. In den kastenförmigen Gabelraum sind die beiden U-förmigen Führungskörper 13 eingesetzt, die mit ihren nach innen gerichteten Vorsprüngen Führungsleisten 14 für die Dichtplatten 15 bilden. Die Dichtplatten 15 stützen sich mit ihren Kugelpfannen 16 zentrisch an der gemeinsamen Kugel 17 gegeneinander ab. Die beiden Kugelpfannen 16 sind an ihrem Außenumfang mit parallel zu den Führungsleisten 14 verlaufenden Hinterschneidungen 18 versehen, in welche die Führungsleisten 14 eingreifen. Der kastenförmige Gabelraum wird durch ein das Leitrohr i9 tragendes Verbindungsstück 2o abgeschlossen, das mit einem durchgehenden Schraubbolzen 21 an den Gabelenden 12 des Plattenträgers i i befestigt ist.
  • Im oberen Teil des Plattenträgers i i ist in einer besonderen Bohrung 22 die zur Innenentlastung dienende Umführungseinrichtung 23 eingebaut, die im geschlossenen Zustand des Schiebers etwa gleichachsig zu den Bohrungen 24. in den Dichtplatten 15 sitzt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Im geschlossenen Zustand des Schiebers gemäß Abb. i hat die Schieberspindel io mit dem an ihr befestigten Plattenträger i i die beiden Dichtplatten nach unten bis zur Anlage auf den Gehäusedichtringen 25 geführt. In dieser Stellung liegt die Grundfläche 26 der Gabel 12 des Plattenträgers i i auf dem Außenumfang der Kugelpfannen 16 auf, und die Umführungseinrichtung 23 verschließt die Bohrungen 24. der beiden Dichtplatten 15. Bei Öffnung des Schiebers durch Aufwärtsbewegung der Schieberspindel io wird zunächst nur der Plattenhalter i i und das an seinen Gabelenden 12 befestigte Leitrohr i9 sowie die in der Bohrung 22 angeordnete Umführungseinrichtung 23 mit nach oben genommen. Die Dichtplatten 15 mit den Kugelpfannen 16 bleiben zunächst in der in Abb. i dargestellten Lage, wobei die Führungsleisten 14 des Plattenhalters i i in den Hinterschneidungen 18 der Kugelpfannen nach oben gleiten. Bei einer dem Durchmesser der Abschlußdichtung der Umführungseinrichtung 23 entsprechenden Hubhöhe des Plattenhalters i i tritt zunächst die Umführungseinrichtung in Wirkung, so daß eine Entlastung der Dichtplatten an den Gehäusedichtringen stattfindet. Eine weitere Hubbewegung der Spindel io nebst Plattenhalter i i nach oben bewirkt, daß das den Führungsteil im kastenförmigen Ausschnitt des Plattenhalters i i nach unten begrenzende Verbindungsstück 20 zur Anlage an die Kugelpfannen 16 kommt und anschließend die Dichtplatten 15 unter gleichzeitigem Abheben von den Gehäusedichtringen nach oben mitnimmt.
  • Zwischen den Führungsleisten i-. und den Hinterschneidungen 18 der Kugelpfannen 16 sind ausreichende Spielräume für die gewünschte raumbewegliche Anordnung der Dichtplatten 15 vorgesehen. Aus Abb. 3 ist außerdem ersichtlich, daß die Führungskörper 13 zwischen den Gabelenden 12 des Plattenträgers i i eine in Strömungsrichtung liegende Beweglichkeit aufweisen, die eine außermittige Einstellung des Plattenhalters i i gegenüber den beiden Dichtplatten 15 gestattet, ohne die dichte Anlage der beiden Platten 15 auf den Gehäusedichtringen 25 zu beeinträchtigen.
  • Aus Abb. i ist ferner ersichtlich, daß der Zusammenbau des Schiebers durch die neue Anordnung der Führungsteile wesentlich erleichtert wird. Die Dichtplatten 15 können zusammen mit den Führungskörpern 13 von unten her zwischen die Gabelenden 12 des Plattenträgers i i eingeschoben werden, wobei die Führungskörper 13 bereits den Zusammenhalt der Dichtplatten 15 gewährleisten. Durch den Einsatz des Verbindungsstückes 20 mit dem Leitrohr i9 werden alsdann in einfacher Weise die eingeschobenen Dichtplatten in ihrer Lage gehalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absperrschieber, dessen am Plattenhalter gelagerte Dichtplatten sich mit in ihrer Rückenmitte angeordneten, in eine gemeinsame Öffnung des Plattenhalters hineinragenden Kugelschalenzapfen raumbeweglich gegeneinander abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zapfen (16) der Dichtplatten und den Wänden (12) der die Zapfen (16) aufnehmenden Plattenhalteröffnung (26) parallel zur Schieberspindelachse ineinander einschiebbare und mit entsprechendem Spiel für die raumbewegliche Plattenlagerung hintereinandergreifende nut- und federförmige Halterungen (i-t, 18) für die beiden Dichtplatten (15) vorgesehen sind.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier Führungsleisten (1.I) in der Plattenhalteröffnung (26) je zwei zu einem besonderen Bauteil (13) U-förmigen Querschnitts zusammengefaßt sind, dessen beide Leisten (14) in je eine Nut (18) der gegenüberliegenden Kugelschalenzapfen (16) greifen und beide U-förmigen Bauteile (13) in einem kastenförmigen Ausschnitt (26) des Plattenhalters (i i) parallel zur Strömungsrichtung des Absperrschiebers beweglich gelagert sind.
  3. 3. Absperrschieber nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich mit dem die Raumbeweglichkeit frei lassenden Spielraum in die hinterschnittenen Kugelschalenzapfen (16) eintretenden Führungsleisten (14) in einer eine Kugel (17) und die Kugelschalenzapfen (16) aufnehmenden Öffnung (26) des Plattenhalters (i i) angeordnet sind, die in Richtung der Schieberspindelachse größer ist als der Durchmesser der Kugelschalenzapfen (16), so daß der Plattenhalter (ii) in Richtung der Schieberspindelachse eine gewisse Eigenbewegung ohne Mitnahme der Kugelschalenzapfen (16) bzw. der Dichtplatten (15) ausführen kann. q..
  4. Absperrschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Plattenhalter- eine an sich bekannte Umführungseinrichtung (23) eingebaut ist. die durch die von der Mitnahme der Dichtplatten (15) unabhängige Eigenbewegung des Plattenhalters (i i) gesteuert wird.
  5. 5. Absperrschieber nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenhalter (i i-) zur Aufnahme der Führungsmittel (13, i-#) bzw. der geführten Teile (16, 17) nach unten gabelförmig ausgebildet und die gabelförmige öffnung durch ein das Leitrohr (i9) tragendes Verbindungsstück (2o) abschließbar ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschritten in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften 1r. 462 -444, 642 546; USA.-Patentschriften N r. 786 0.13, 856546.
DESCH123356D 1941-10-08 1941-10-08 Absperrschieber Expired DE758742C (de)

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