CH555220A - Werkzeughalter. - Google Patents

Werkzeughalter.

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CH555220A
CH555220A CH723473A CH723473A CH555220A CH 555220 A CH555220 A CH 555220A CH 723473 A CH723473 A CH 723473A CH 723473 A CH723473 A CH 723473A CH 555220 A CH555220 A CH 555220A
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CH
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pliers
tool holder
grooves
bores
gripping arms
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CH723473A
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English (en)
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Oerlikon Buehrle Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/1554Transfer mechanisms, e.g. tool gripping arms; Drive mechanisms therefore
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q3/1554Transfer mechanisms, e.g. tool gripping arms; Drive mechanisms therefore
    • B23Q2003/155404Transfer mechanisms, e.g. tool gripping arms; Drive mechanisms therefore the transfer mechanism comprising a single gripper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen kegelförmigen Werkzeughalter mit einem scheibenförmigen Flansch, mit Nuten am äusseren Umfang des Flansches, deren Symmetrieebene senkrecht zur Achse des Werkzeughalters steht.



   Ein bekannter Werkzeughalter dieser Art weist zwei-zueinander parallele Nuten im Flansch des Werkzeughalters auf, die senkrecht zur Achse des Werkzeughalters gerichtet sind. Eine Greifzange greift mit zwei verschiebbaren Armen beim Werkzeugwechsel in die beiden Nuten. Der Werkzeughalter ist hierbei in nachteiliger Weise nicht gegen queraxiale Verschiebungen gesichert.



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Werkzeughalters, der in der Greifzange gegen queraxiale Verschiebungen gesichert ist. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass drei Nuten angeordnet sind, deren Gründe auf den Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks liegen.



   Anhand der beiden Figuren der anliegenden Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Werkzeughalter gemäss der Erfindung,
Fig. 2 den Werkzeughalter, eingespannt in einer Greifzange.



   Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Werkzeughalter 1 handelt es sich um einen genormten ISO-50 Werkzeugkonus, der daher nur bezüglich seiner Änderungen beschrieben werden braucht. Diese Änderungen bestehen einzig und allein aus drei senkrecht zu der Konusachse gerichteten und in den Aussenumfang des Konusflansches 2 eingeschnittenen Nuten 3, 4, 5. Die Nuten 3 bis 5 weisen jeweils abgeschrägte Seitenwände 6, 7 auf. Gemäss Fig. 2 liegen die Nutengründe 8, 9, 10 auf den Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks. Die beiden Nuten 4 und 5 sind um   90"    versetzt am Umfang des Flansches 2 angeordnet, und die dritte Nut 3 ist gegenüber den beiden anderen Nuten 4, 5 jeweils um   135     versetzt angeordnet.



   Eine Zange 11 weist zwei Greifarme 12, 13 auf. Die Greifarme 12, 13 überlappen sich mit ihren hinteren Teilen 14, 15. Die hinteren Teile 14, 15 weisen miteinander fluchtende Bohrungen 16 auf. Ein Bolzen 17 ist durch die Bohrungen 16 in den beiden Zangenteilen 14, 15 hindurchgesteckt und in nicht näher dargestellter Weise in einem Träger 18 für die Zange 11 gelagert.

  Jeder der beiden Greifarme 12, 13 der Zange 11 umgreift bei geschlossener Zange den Flansch 2 des Werkzeughalters 1 entlang seines Umfanges über einen Winkel von   135".    Die einander zugekehrten Innenseiten der Greifarme 12, 13 sind im wesentlichen rund ausgebildet - nur an den den Nuten 3 bis 5 gegenüberliegenden Stellen sind Stege 19 bis 22 mit geradlinig verlaufenden   Passflächen    angeformt, wobei die Stege den Querschnitten der Nuten 3 bis 5 entsprechende Querschnitte aufweisen. Die Länge der Stege 19 bis 22 ist kürzer als die halbe Länge der Nuten 3 bis 5, in welche sie eingreifen.

  Auf diese Weise ist es möglich, dass die beiden sich an verschiedenen Greifarmen 12, 13 befindlichen Stege 19, 21 gleichzeitig in der Nut 3 zum Eingriff gelangen, Die Stege 19, 21 sind bei geschlossener Zange 11 senkrecht zu der Symmetrieachse der Zange gerichtet. Die beiden übrigen   Stege20,    22 greifen nur an den Hälften der Nuten 4, 5 an, die von der Symmetrieachse der Zange den grösseren Abstand aufweisen. Auf diese Weise genügen relativ kleine Bewegungen der Greifarme 12, 13, um den Werkzeughalter 1 einzuspannen und freizugeben.



   Zwei, bei geschlossener Zange 11 senkrecht zu deren Symmetrieachse gerichtete und miteinander fluchtende Sackbohrungen 23, 24 sind von der Innenseite in den Greifarmen 12, 13 angeordnet. Die Sackbohrungen 23, 24 befinden sich vor dem durch den Bolzen 17 gebildeten Drehpunkt der Zange 11. In den Sackbohrungen 23, 24 sind Bolzen 25, 26 verschiebbar angeordnet, welche sich über Schraubenfedern 27, 28 an dem Grund der Sackbohrungen 23, 24 abstützen.



  Die Schraubenfedern 27, 28 pressen die beiden Bolzen 25, 26 aneinander und üben auf die beiden Greifarme 12, 13 ein Moment im öffnenden Sinne aus. Die hinteren Zangenteile 14, 15 weisen nach hinten gerichtete Arme 29, 30 mit nach innen gerichteten Nocken 31, 32 auf. Die Nocken 31, 32 liegen an Bolzen 33, 34 an, welche Bolzen mittels Bünde 35, 36 in   Topflhülsen    37, 38 geführt sind. Die   Topfhülsen    37, 38 sind in Bohrungen 39, 40 im Träger 18 verschiebbar gelagert.



  Die Achsen der Bohrungen 39, 40 sind senkrecht zur Sym   metrieachse der Zange 11 gerichtet.   



   Ein in einer Bohrung 41 drehbar angeordneter Zapfen 42 weist über einen Teil seiner axialen Längserstreckung einen annähernd rechteckförmigen Querschnitt auf. Die Bohrung 41 verläuft senkrecht zu den beiden Bohrungen 39, 40 und kreuzt diese. Im dargestellten Fall stützen sich die   Topfhülsen    37, 38 mit ihren Böden auf der Schmalseite des rechteckförmigen Zapfens 42 ab, wodurch eine Bewegung der Topfhülsen 37, 38 in den Bohrungen 39, 40 nach innen verhindert wird und die Zange 11 geschlossen bleibt. Durch die Anlage der   Topfhülsen    37, 38 an den Schmalseiten des im Querschnitt rechteckförmigen Zapfens 42 ist dieser Zapfen 42 gegen unbeabsichtigte Verdrehung gesichert.

  Die Bolzen 33, 34 sind gegenüber den   Topflhülsen    37, 38 relativ verschiebbar, indem sich ihre Bünde 35, 36 über Tellerfederpakete 43, 44 an dem Boden der   Topfhülsen    37, 38 abstützen. Durch diese relative Verschiebbarkeit wird ein gewisser Toleranzausgleich ermöglicht.

 

   Zum Öffnen der Zange 11 wird der Zapfen 42 um   90"    in der Bohrung 41 gedreht, so dass eine Verschiebung der   Topflhülsen    37, 38 bis zur Anlage an den Längsseiten des rechteckförmigen Zapfens 42 ermöglicht wird. Diese Verschiebung erfolgt unter der von den Schraubenfedern 27, 28 auf die Greifarme 12, 13 ausgeübten Öffnungskraft.



   PATENTANSPRUCH



   Kegelförmiger Werkzeughalter mit einem scheibenförmigen Flansch, mit Nuten am äusseren Umfang des Flansches, deren Symmetrieebene senkrecht zur Achse des Werkzeughalters steht, dadurch gekennzeichnet, dass drei Nuten (3, 4, 5) angeordnet sind, deren Gründe (8, 9, 10) auf den Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks liegen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen kegelförmigen Werkzeughalter mit einem scheibenförmigen Flansch, mit Nuten am äusseren Umfang des Flansches, deren Symmetrieebene senkrecht zur Achse des Werkzeughalters steht.
    Ein bekannter Werkzeughalter dieser Art weist zwei-zueinander parallele Nuten im Flansch des Werkzeughalters auf, die senkrecht zur Achse des Werkzeughalters gerichtet sind. Eine Greifzange greift mit zwei verschiebbaren Armen beim Werkzeugwechsel in die beiden Nuten. Der Werkzeughalter ist hierbei in nachteiliger Weise nicht gegen queraxiale Verschiebungen gesichert.
    Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Werkzeughalters, der in der Greifzange gegen queraxiale Verschiebungen gesichert ist. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass drei Nuten angeordnet sind, deren Gründe auf den Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks liegen.
    Anhand der beiden Figuren der anliegenden Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Werkzeughalter gemäss der Erfindung, Fig. 2 den Werkzeughalter, eingespannt in einer Greifzange.
    Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Werkzeughalter 1 handelt es sich um einen genormten ISO-50 Werkzeugkonus, der daher nur bezüglich seiner Änderungen beschrieben werden braucht. Diese Änderungen bestehen einzig und allein aus drei senkrecht zu der Konusachse gerichteten und in den Aussenumfang des Konusflansches 2 eingeschnittenen Nuten 3, 4, 5. Die Nuten 3 bis 5 weisen jeweils abgeschrägte Seitenwände 6, 7 auf. Gemäss Fig. 2 liegen die Nutengründe 8, 9, 10 auf den Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks. Die beiden Nuten 4 und 5 sind um 90" versetzt am Umfang des Flansches 2 angeordnet, und die dritte Nut 3 ist gegenüber den beiden anderen Nuten 4, 5 jeweils um 135 versetzt angeordnet.
    Eine Zange 11 weist zwei Greifarme 12, 13 auf. Die Greifarme 12, 13 überlappen sich mit ihren hinteren Teilen 14, 15. Die hinteren Teile 14, 15 weisen miteinander fluchtende Bohrungen 16 auf. Ein Bolzen 17 ist durch die Bohrungen 16 in den beiden Zangenteilen 14, 15 hindurchgesteckt und in nicht näher dargestellter Weise in einem Träger 18 für die Zange 11 gelagert.
    Jeder der beiden Greifarme 12, 13 der Zange 11 umgreift bei geschlossener Zange den Flansch 2 des Werkzeughalters 1 entlang seines Umfanges über einen Winkel von 135". Die einander zugekehrten Innenseiten der Greifarme 12, 13 sind im wesentlichen rund ausgebildet - nur an den den Nuten 3 bis 5 gegenüberliegenden Stellen sind Stege 19 bis 22 mit geradlinig verlaufenden Passflächen angeformt, wobei die Stege den Querschnitten der Nuten 3 bis 5 entsprechende Querschnitte aufweisen. Die Länge der Stege 19 bis 22 ist kürzer als die halbe Länge der Nuten 3 bis 5, in welche sie eingreifen.
    Auf diese Weise ist es möglich, dass die beiden sich an verschiedenen Greifarmen 12, 13 befindlichen Stege 19, 21 gleichzeitig in der Nut 3 zum Eingriff gelangen, Die Stege 19, 21 sind bei geschlossener Zange 11 senkrecht zu der Symmetrieachse der Zange gerichtet. Die beiden übrigen Stege20, 22 greifen nur an den Hälften der Nuten 4, 5 an, die von der Symmetrieachse der Zange den grösseren Abstand aufweisen. Auf diese Weise genügen relativ kleine Bewegungen der Greifarme 12, 13, um den Werkzeughalter 1 einzuspannen und freizugeben.
    Zwei, bei geschlossener Zange 11 senkrecht zu deren Symmetrieachse gerichtete und miteinander fluchtende Sackbohrungen 23, 24 sind von der Innenseite in den Greifarmen 12, 13 angeordnet. Die Sackbohrungen 23, 24 befinden sich vor dem durch den Bolzen 17 gebildeten Drehpunkt der Zange 11. In den Sackbohrungen 23, 24 sind Bolzen 25, 26 verschiebbar angeordnet, welche sich über Schraubenfedern 27, 28 an dem Grund der Sackbohrungen 23, 24 abstützen.
    Die Schraubenfedern 27, 28 pressen die beiden Bolzen 25, 26 aneinander und üben auf die beiden Greifarme 12, 13 ein Moment im öffnenden Sinne aus. Die hinteren Zangenteile 14, 15 weisen nach hinten gerichtete Arme 29, 30 mit nach innen gerichteten Nocken 31, 32 auf. Die Nocken 31, 32 liegen an Bolzen 33, 34 an, welche Bolzen mittels Bünde 35, 36 in Topflhülsen 37, 38 geführt sind. Die Topfhülsen 37, 38 sind in Bohrungen 39, 40 im Träger 18 verschiebbar gelagert.
    Die Achsen der Bohrungen 39, 40 sind senkrecht zur Sym metrieachse der Zange 11 gerichtet.
    Ein in einer Bohrung 41 drehbar angeordneter Zapfen 42 weist über einen Teil seiner axialen Längserstreckung einen annähernd rechteckförmigen Querschnitt auf. Die Bohrung 41 verläuft senkrecht zu den beiden Bohrungen 39, 40 und kreuzt diese. Im dargestellten Fall stützen sich die Topfhülsen 37, 38 mit ihren Böden auf der Schmalseite des rechteckförmigen Zapfens 42 ab, wodurch eine Bewegung der Topfhülsen 37, 38 in den Bohrungen 39, 40 nach innen verhindert wird und die Zange 11 geschlossen bleibt. Durch die Anlage der Topfhülsen 37, 38 an den Schmalseiten des im Querschnitt rechteckförmigen Zapfens 42 ist dieser Zapfen 42 gegen unbeabsichtigte Verdrehung gesichert.
    Die Bolzen 33, 34 sind gegenüber den Topflhülsen 37, 38 relativ verschiebbar, indem sich ihre Bünde 35, 36 über Tellerfederpakete 43, 44 an dem Boden der Topfhülsen 37, 38 abstützen. Durch diese relative Verschiebbarkeit wird ein gewisser Toleranzausgleich ermöglicht.
    Zum Öffnen der Zange 11 wird der Zapfen 42 um 90" in der Bohrung 41 gedreht, so dass eine Verschiebung der Topflhülsen 37, 38 bis zur Anlage an den Längsseiten des rechteckförmigen Zapfens 42 ermöglicht wird. Diese Verschiebung erfolgt unter der von den Schraubenfedern 27, 28 auf die Greifarme 12, 13 ausgeübten Öffnungskraft.
    PATENTANSPRUCH
    Kegelförmiger Werkzeughalter mit einem scheibenförmigen Flansch, mit Nuten am äusseren Umfang des Flansches, deren Symmetrieebene senkrecht zur Achse des Werkzeughalters steht, dadurch gekennzeichnet, dass drei Nuten (3, 4, 5) angeordnet sind, deren Gründe (8, 9, 10) auf den Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks liegen.
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