DE69507991T2 - Verriegelbare zange mit achsialer spannbewegung - Google Patents
Verriegelbare zange mit achsialer spannbewegungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spannzangen der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6 beschriebenen Art.
- Spannzangen dieser Art sind in der US-A-3 210 070 beschrieben. Die Spannzangen haben einen sich in Längsrichtung erstreckenden Körper und eine bewegbare Klaue, die schwenkbar am Körper befestigt ist. Der bewegbaren Klaue gegenüberliegend ist eine feste Verlängerung mit dem Körper verbunden. Der Körper hat weiterhin ein Kanalteil, das sich quer zur Längsrichtung des Körpers erstreckt und eine bewegbare Verlängerung für eine Bewegung quer zur Längsachse des Körpers aufnimmt. Die bewegbare Verlängerung liegt mit ihrem freien Ende auf der oberen Oberfläche der bewegbaren Klaue auf. Wenn die bewegbare Klaue geschlossen wird, drückt die obere Oberfläche die bewegbare Verlängerung in eine Klemmposition, während die obere Oberfläche der bewegbaren Klaue sich bezüglich des freien Endes der bewegbaren Verlängerung verschiebt.
- Die US-A-2 519 630 beschreibt ein Spannzangen-Schraubwerkzeug, das eine feststehende Klaue, die fest mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Körper verbunden ist, und eine bewegbare Klaue aufweist, die mit dem Körper über ein Gelenk verbunden ist. Die Klauen sind so ausgelegt, daß sie das Werkstück zwischen sich einklemmen. Das Gelenk enthält einen langgestreckten Schlitz, der in der bewegbaren Klaue vorgesehen ist, und einen Gelenkstift, der fest mit dem Körper verbunden ist. Der Schlitz erstreckt sich quer zur Längserstreckung des Körpers, damit sich die bewegbare Klaue parallel zur festen Klaue über eine Distanz ausrichten kann, die der Länge des langgestreckten Schlitzes entspricht. Demnach können alle Werkstücke bis zu einer vorbestimmten Dicke, die durch die Länge des Schlitzes definiert ist, zwischen parallelen Klauen geklemmt werden, was Eindrucksmarken verhindert, die im Werkstück verursacht werden könnten, wenn die Klemmkraft auf begrenzte Punkte konzentriert ist, was unvermeidlich wäre, wenn die bewegbare Klaue nur bezüglich der festen Klaue verschwenkt wird.
- Andere Spannzangen sind bekannt, bei denen feste und bewegbare Klemmelemente in Axialrichtung einander näherkommen, wenn die Spannzange geschlossen wird. Solche Spannzangen wurden bisher als axiale Klemmen bezeichnet. Die dem Erfinder bekannten axialen Klemmen weisen eine axial orientierte Welle am Körper der Spannzange und eine Hülse am bewegbaren Klemmelement auf. Wenn die Spannzangen geschlossen werden, wird die Hülse axial entlang der Welle bewegt, um die festen und bewegbaren Klemmelemente aneinander anzunähern.
- Diese bekannten Anordnung beruht auf einer Teleskop- oder Gleitwirkung zwischen den festen und bewegbaren Klemmelementen der Spannzange. Das steht im Gegensatz zu konventionellen Spannzangen, wie sie beispielsweise in der US-A-4 541 312 beschrieben sind, in denen die bewegliche Klaue bezüglich des Körpers schwenkbar montiert ist, um das bewegliche Klemmelement in Richtung auf das feste Klemmelement in einer umfangsmäßigen statt einer Axialrichtung zu verschwenken. Es würde vorteilhaft sein, wenn eine axiale Klemme in der Weise ausgebildet werden könnte, daß sie die Notwendigkeit für die Teleskophülse des Standes der Technik eliminieren würde.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Spannzangen vorgesehen, die die Merkmale der Ansprüche 1 oder 6 aufweisen.
- Bei den Spannzangen dieser Erfindung kann die bewegliche Verlängerung entweder fest oder schwenkbar an der beweglichen Klaue montiert sein. Im ersteren Fall definieren entweder der Körper oder die bewegliche Klaue einen langgestreckten Schlitz, der den Gelenkstift aufnimmt, wobei durch den Schlitz die bewegliche Klaue sowohl verschwenkt als auch verschoben werden kann, wenn die bewegliche Klaue geschlossen wird. Im zweiteren Falle wird die bewegliche Klauenverlängerung in Gleitkontakt mit der festen Verlängerung durch eine Schließfeder gedrückt, wenn die bewegliche Klaue geschlossen wird.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden durch Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, wobei:
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Spannzange, die ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt, und zeigt die Spannzange in einer geschlossenen Position.
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles der Fig. 1, die die Spannzange in einer offenen Position zeigt.
- Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Spannzange, die ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung umfaßt, und zeigt die Spannzange in einer geschlossenen Position.
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles der Fig. 3, die die Spannzange in einer geöffneten Position zeigt.
- Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Spannzange, die ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung umfaßt, und zeigt die Spannzange in einer geschlossenen Position.
- Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles der Fig. 5, und zeigt die Spannzange in einer geöffneten Position.
- In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 und 2 zwei Ansichten einer Spannzange 10, die ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt. Die Spannzange 10 enthält einen Körper 12, der an einem Ende in einer festen Klaue 14 endet. Eine feste Verlängerung 16 ist mit der festen Klaue 14 starr verbunden, beispielsweise durch Schweißen. Diese feste Verlängerung 16 hat eine im wesentlichen L- förmige Form in Seitenansicht und ist in Draufsicht im wesentlichen rechtwinklig, und enthält erste und zweite feste Segmente 18 und 20. Das erste feste Segment 18 ist mit der festen Klaue 14 verbunden, und das zweite feste Segment 20 erstreckt sich aus der Ebene des ersten festen Segments heraus, um ein festes Klemmelement zu bilden.
- Die Spannzange 10 enthält weiterhin eine bewegliche Klaue 22, die für eine Schwenkbewegung bezüglich des Körpers 12 um einen Gelenkstift 26 montiert ist, der in einem langgestreckten Schlitz 24 aufgenommen ist, der durch die bewegliche Klaue 22 definiert ist. Auf diese Weise verschwenkt sich die bewegliche Klaue 22 bezüglich des Körpers 12 um den Gelenkstift 26, und die bewegliche Klaue 22 verschiebt sich bezüglich des Körpers 12 mit der Bewegung des langgestreckten Schlitzes 24 bezüglich des Gelenkstiftes 26.
- Die bewegliche Klaue 22 enthält eine bewegliche Verlängerung 26, die im allgemeinen L-förmig in Seitenansicht und im allgemeinen rechtwinklig in Draufsicht ist, und die mit einem ersten und einem zweiten beweglichen Segment 30, 32 aufgebaut ist. Das erste bewegliche Segment 30 ist fest mit der beweglichen Klaue 22 verbunden, beispielsweise durch Schweißen. Das zweite bewegliche Segment 32 erstreckt sich in der in Fig. 1 gezeigten Weise, um ein bewegliches Klemmelement zu definieren. Wenn die Spannzange 10 geschlossen ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, befinden sich das feste und das bewegliche Klemmelement, definiert durch die Segmente 20, 32, in gegenüberliegender Klemmbeziehung, fertig zum Einklemmen eines Werkstückes zwischen sich.
- An der beweglichen Klaue 22 ist ein Betätigungshebel 34 durch einen Schwenkstift 36 schwenkbar montiert. Ein einen Achsschenkel 38 aufweisendes, überschnappendes Verriegelungsgetriebe ist über einen Schwenkstift 40 schwenkbar am Betätigungshebel 34 montiert. Das vom Schwenkstift 40 abgewandte Ende des Achsschenkels 38 stützt sich auf einen einstellbaren Anschlag 42 ab, der in diesem Ausführungsbeispiel das freie Ende eines Schraubeneinstellelementes ist, das am Körper 12 eingeschraubt ist. Die Längsachse des einstellbaren Anschlages 42 ist im wesentlichen mit der Längsachse des Körpers 12 ausgerichtet, und der langgestreckte Schlitz 24 ist in der geschlossenen Position so ausgerichtet, daß er sich im allgemeinen parallel zu dieser Axialrichtung erstreckt.
- Ein Lösehebel ist mit dem Betätigungshebel 38 durch einen Schwenkstift 46 schwenkbar verbunden, und der Lösehebel 44 stützt sich am Achsschenkel 38 ab, um in üblicher Weise das überschnappende Verriegelungsgetriebe zu lösen. Eine Öffnungsfeder 48 ist zwischen der beweglichen Klaue 22 und dem Körper 12 montiert, um die bewegliche Klaue 22 gegen den Uhrzeigersinn zu drücken, wie in Fig. 1 gezeigt, um die Spannzange 10 zu öffnen. Die Wirkungsweise des überschnappenden Verriegelungsgetriebes, des Betätigungshebels 34, des einstellbaren Anschlages 42, des Lösehebels 44, der Öffnungsfeder 48 und der damit zusammenhängenden Teile des Körpers 12 sind allesamt üblich, und erfordern deshalb keine weitere Diskussion. Es soll beispielsweise auf die in der US-A-4 541 312 beschriebene Spannzange verwiesen werden, die klarstellt, daß der Körper im Querschnitt U-förmig ist, und daß die bewegliche Klaue, die Öffnungsfeder, der Achsschenkel und der einstellbare Anschlag alle innerhalb des Körpers montiert sind.
- Fig. 2 zeigt die Spannzange 12 in der geöffneten Position. Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Betätigungshebel 34 vom Körper 12 wegbewegt wurde, und daß die Öffnungsfeder 48 die bewegliche Klaue 22 im Gegenuhrzeigersinn gedreht hat.
- Um die Spannzange 10 aus der geöffneten Position der Fig. 2 zu schließen, wird der Betätigungshebel 34 in Richtung auf den Körper 12 bewegt. Diese Maßnahme dreht zunächst die bewegliche Klaue 22 im Uhrzeigersinn, bis die bewegliche Verlängerung 28 in Gleitkontakt mit der festen Verlängerung 16 kommt. Eine weitere Bewegung des Betätigungshebels 34 bewirkt, daß die bewegliche Verlängerung 28 entlang der Längsrichtung der festen Verlängerung 16 gleitet, und bewirkt, daß sich das bewegliche Klemmelement, das durch das zweite bewegliche Segment 32 gebildet wird, in Richtung auf das feste Klemmelement bewegt, das durch das zweite feste Segment 20 gebildet wird. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Klemmwirkung im wesentlichen axial gerichtet ist, wobei das bewegliche Klemmelement sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zur durch den Körper 12 definierten Axialrichtung bewegt. Diese Axialbewegung des beweglichen Klemmelementes bezüglich des festen Klemmelementes wird ermöglicht durch den langgestreckten Schlitz 24, der bezüglich des Gelenkstiftes 26 sich gleitend bewegt, wenn die bewegliche Klaue 22 geschlossen wird.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ansichten einer Spannzange 10', die ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung umfaßt. Der Körper 12, die feste Klaue 14, die feste Verlängerung 16, der Betätigungshebel 34, der Achsschenkel 38, der einstellbaren Anschlag 42, der Lösehebel 44 und die Öffnungsfeder 48 sind für beide Ausführungsbeispiele identisch, und deshalb ist keine weitere Erläuterung notwendig.
- Die Spannzange 10' unterscheidet sich von der Spannzange 10 primär durch die Konstruktion der beweglichen Klaue und der beweglichen Verlängerung. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die bewegliche Klaue 22' um den Gelenkstift 26' in einer Weise verschwenkbar, die eine in Längsrichtung gerichtete Gleitbewegung zwischen der beweglichen Klaue 22' und dem Körper 12 verhindert. Es soll darauf hingewiesen werden, daß in der beweglichen Klaue 22' kein langgestreckter Schlitz der oben beschriebenen Art vorhanden ist. Weiterhin enthält die bewegliche Verlängerung 28', wie oben, ein erstes Segment 30' und eine zweites Segment 32'. In diesem Falle ist die bewegliche Verlängerung 28' durch einen Schwenkstift 29' schwenkbar an der beweglichen Klaue 22' montiert. Eine Schließfeder 31' ist zwischen der beweglichen Verlängerung 28' und dem Körper 12 befestigt. Diese Schließfeder 31' belastet die bewegliche Verlängerung 28' in Richtung auf die feste Verlängerung 16.
- Fig. 4 zeigt die Spannzange 10' in einer geöffneten Position. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Schließfeder 31' die bewegliche Verlängerung 28' in einem gleitenden Kontakt mit der festen Verlängerung 16 entlang ihrer Längsrichtung hält. Wenn der Betätigungshebel 34 geschlossen wird, wird die bewegliche Klaue 22' um den Gelenkstift 26' in Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Die bewegliche Verlängerung 28' schwenkt im notwendigen Ausmaß um den Schwenkstift 29', um die bewegliche Verlängerung 28' in Gleitkontakt mit der festen Verlängerung 16 zu halten, wenn sich die bewegliche Klaue 22' schließt. Das zweite bewegliche Segment 32', das das bewegliche Klemmelement bildet, bewegt sich in einer im wesentlichen axialen Richtung (im wesentlichen ausgerichtet mit der durch den Körper 12 definierten Längsachse), wenn sich das bewegliche Klemmelement in die geschlossene Position bewegt.
- In beiden Ausführungsbeispielen kann der einstellbaren Anschlag 42 gedreht werden, um seine axiale Position im Körper 12 einzustellen. Auf diese Weise können die Spannzangen 10, 10' eingestellt werden, um die gewünschte axiale Trennung zwischen den gegenüberliegenden Klemmelementen vorzusehen, wenn die Spannzangen voll geschlossen sind.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ansichten eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels 10" der vorliegenden Erfindung. Dieses dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel 10" ist ähnlich dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel 10, außer daß die Verlängerungen 16", 28" wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt gebogen sind. Diese Anordnung gestattet es, daß der Betätigungshebel 34 einen größeren Abstand vom Werkstück W einnimmt, um die Betätigung der Spannzange 10" zu erleichtern.
- Im Ausführungsbeispiel 10" ist die Gleitrichtung, in der sich das Segment 32' an das Segment 20" annähert, bezüglich der Längsrichtung des Körpers 12" um einen Winkel abgewinkelt, der gleich der Biegung in den Verlängerungen 16", 28" ist.
- Die Spannzangen 10, 10', 10", sind für viele Anwendungszwecke geeignet, wo es wünschenswert ist, die gegenüberliegenden Klemmelemente sich in axialer Richtung aneinander annähern zu lassen. Diese Spannzangen 10, 10', 10" können beispielsweise beim Schweißen verwendet werden, wo es wünschenswert ist, zwei Blechstücke zum Schweißen aneinander zu befestigen. Die rechtwinklige Anordnung der dargestellten Verlängerungen gestattet es, daß die Spannzange 10, 10', 10" in Situationen verwendet werden kann, wo die Spannzange am besten außerhalb der Ebene des zu verschweißenden Bleches angeordnet ist.
- Es sollte jedoch klar sein, daß Änderungen und Modifikationen der oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiele in weitem Umfange vorgenommen werden können. So können beispielsweise die festen und beweglichen Verlängerungen mit einer Hufeisenform ausgestattet werden, wenn es gewünscht ist, zwei zueinander entlang einer Richtung quer zur oben beschriebenen Axialrichtung beabstandete Klemmbereiche vorzusehen. Zusätzlich kann es für einige Ausführungsbeispiele zweckmäßig sein, die Form der Verlängerungen zu verändern, beispielsweise so, daß ein Werkstück aus gegenüberliegenden Klemmelementen auf der Körperseite herausragt, anstatt auf der Seite des Betätigungshebels der Spannzange. Der zwischen den ersten und zweiten Segmenten 18, 20; 30, 32 eingeschlossene Winkel kann vom gezeigten 90º-Winkel abweichen, und kann beispielsweise 120º bis 135º sein. Es ist deshalb beabsichtigt, daß die vorangegangene, detaillierte Beschreibung als nur zum Zwecke der Erläuterung und nicht zur Begrenzung gegeben, angesehen wird, und es sollte klar sein, daß es die folgenden Ansprüche sind, die den Schutzbereich dieser Erfindung definieren.
Claims (9)
1. Spannzange (10, 10") mit:
einem Körper (12), der eine feste Klaue (14) umfaßt, die bezüglich des Körpers (12) fest
angeordnet ist, wobei die feste Klaue (14) eine feste Verlängerung (16, 16') aufweist, die
wiederum ein festes Klemmelement (20, 20") umfaßt;
einer beweglichen Klaue (22), die am Körper (12) so montiert ist, daß sie um einen
Gelenkstift (26) schwenkbar ist, wobei die bewegliche Klaue (22) eine bewegliche
Verlängerung (28, 28") enthält, die wiederum ein bewegliches Klemmelement (32, 32") enthält,
einem Betätigungshebel (34), der schwenkbar an der beweglichen Klaue (22) montiert
ist, und so ausgebildet ist, daß er die bewegliche Klaue (22) zum Schließen der
Spannzange (10, 10') verschwenkt;
ein überschnappendes Verriegelungsgetriebe (38, 40), das zwischen dem
Betätigungshebel (34) und dem Körper (12) zwischengeschaltet ist, um den Betätigungshebel (34)
und die bewegliche Klauen (22) geschlossen zu halten, wobei sich die festen und
beweglichen Klemmelemente (20, 32, 20", 32") in gegenüberliegender Klemmbeziehung
befinden;
wobei die bewegliche Klaue (22) so geformt und angeordnet ist, daß die bewegliche
Verlängerung (28, 28") entlang der festen Verlängerung (16) gleitet, wenn die
Spannzange (10, 10') mit dem Betätigungshebel (34) geschlossen wird, wodurch eine
gleitende Klemmwirkung in Längsrichtung der festen Verlängerung (16, 16") vorgesehen
wird;
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Verlängerung (28, 28") an einer Stelle an
der bewegliche Klaue (22) montiert ist, um eine Verschiebung zwischen der beweglichen
Klaue (22) und der beweglichen Verlängerung (28, 28") zu verhindern;
wobei die bewegliche Verlängerung (28, 28") fest bezüglich der beweglichen Klaue (22)
positioniert ist, wobei entweder der Körper (12) oder die bewegliche Klaue (22) einen
langgestreckten Schlitz (24) definieren, und wobei der Gelenkstift (26) durch den Schlitz
(24) so hindurchtritt, daß während des Schließens die bewegliche Klaue (22) sich
bezüglich des Körpers (12) bewegt, wenn der Schlitz (24) und der Gelenkstift (26) sich relativ
zueinander bewegen, wobei der Schlitz (24) so ausgerichtet ist, daß die bewegliche
Verlängerung (28, 28') entlang der festen Verlängerung (16) gleitet, wenn die
Spannzange (10, 10') mit dem Betätigungshebel (34) geschlossen wird.
2. Spannzange nach Anspruch 1, wobei die bewegliche Klaue (22) den langgestreckten
Schlitz (24) definiert.
3. Spannzange nach Anspruch 1 oder 2, ferner enthaltend eine Öffnungsfeder (48), die
zwischen der beweglichen Klaue (22) und dem Körper (12) montiert ist, um die
bewegliche Klaue offen zu drücken.
4. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die bewegliche Klaue (22) den
langgestreckten Schlitz (24) definiert, der Körper (12) den Gelenkstift (26) trägt und der
Gelenkstift (26) im Schlitz (24) aufgenommen ist;
eine Öffnungsfeder (48) zwischen der beweglichen Klaue (22) und dem Körper (12)
zwischengeschaltet ist, um die bewegliche Klaue (22) offen zu drücken, wobei der
Gelenkstift (26) an einem ersten Ende des Schlitzes (24) positioniert ist;
wobei der Schlitz (24) so angeordnet ist, daß die Bewegung des Betätigungshebels (34)
zum Schließen der beweglichen Klaue (22) die bewegliche Klaue (22) bezüglich des
Gelenkstiftes (26) bewegt, um zu bewirken, daß die bewegliche Verlängerung (28, 28")
entlang der festen Verlängerung (16, 16") gleitet, wenn sich der Schlitz (24) bezüglich
des Gelenkstiftes (26) verschiebt und das bewegliche Klemmelement (32, 32") sich an
das feste Klemmelement (20, 20") annähert.
5. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Körper (12) eine
Axialrichtung definiert, die sich entlang der Länge des Körpers (12) erstreckt, wobei der Schlitz
(24) eine Längsrichtung definiert, und wobei die Längsrichtung des Schlitzes (24) im
wesentlichen parallel zur Axialrichtung ist.
6. Spannzange (10') mit:
einem Körper (12), der eine feste Klaue (14) aufweist, die bezüglich des Körpers (12)
fest angeordnet ist, wobei die feste Klaue (14) eine feste Verlängerung (16) umfaßt, die
wiederum ein festes Klemmelement (20) enthält;
einer beweglichen Klaue (22'), die am Körper (12) montiert ist, um sich um einen
Gelenkstift (26') zu verschwenken, wobei die bewegliche Klaue (22') eine bewegliche
Verlängerung (28') aufweist, die wiederum ein bewegliches Klemmelement (32') umfaßt;
einem Betätigungshebel (34), der schwenkbar an der beweglichen Klaue (22, 22')
montiert ist und so ausgebildet ist, daß er die bewegliche Klaue (22') zum Schließen der
Spannzange (10') verschwenkt;
einem überschnappenden Verriegelungsgetriebe (38, 40), das zwischen dem
Betätigungshebel (34) und dem Körper (12) zwischengeschaltet ist, um den Betätigungshebel
(34) und die bewegliche Klaue (22') geschlossen zu halten, wobei sich die festen und
beweglichen Klemmelemente (20, 32') in gegenüberliegender Klemmbeziehung
befinden;
wobei die bewegliche Klaue (22') so geformt und angeordnet ist, daß die bewegliche
Verlängerung (28') entlang der festen Verlängerung (16) gleitet, wenn die Spannzange
(10') mit dem Betätigungshebel (34) geschlossen wird, wodurch eine gleitende
Klemmwirkung in Längsrichtung der festen Verlängerung (16) vorgesehen wird;
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Verlängerung (28') an einer Stelle an der
beweglichen Klaue (22) montiert ist, um eine Verschiebung zwischen der beweglichen
Klaue (22') und der beweglichen Verlängerung (28') zu verhindern, wobei die bewegliche
Verlängerung (28') durch einen Schwenkstift (29') schwenkbar an der beweglichen Klaue
(22') montiert ist, der zwischen den Gelenkstift (26), der die bewegliche Klaue (22') mit
dem Körper (22) koppelt, und einem weiteren Schwenkstift (36) angeordnet ist, der die
bewegliche Klaue (22') mit dem Betätigungshebel (34) koppelt; und
eine Schließfeder (31') mit der beweglichen Verlängerung (28') gekoppelt ist, um die
bewegliche Verlängerung (28) in einen Kontakt mit der festen Verlängerung (16) zu
drücken, wenn die Spannzange (10') geschlossen wird, so daß die Bewegung der
beweglichen Klaue (22') um den Gelenkstift (26') bewirkt, daß die bewegliche Verlängerung (28')
entlang der festen Verlängerung (16) gleitet.
7. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die feste Verlängerung (16,
16") ein erstes, festes Segment (18, 18"), das an der festen Klaue (14) befestigt ist, und
ein zweites, festes Segment (20, 20") enthält, das am ersten, festen Segment (18, 18')
an einer Stelle befestigt ist, die von der festen Klaue (14) entfernt ist, wobei die
bewegliche Verlängerung (28, 28', 28") ein erstes, bewegliches Segment (30, 30', 30"), das an
der beweglichen Klaue (22, 22') befestigt ist, und ein zweites, bewegliches Segment (32,
32', 32") enthält, das am ersten beweglichen Segment (30, 30', 30") an einer von der
beweglichen Klaue (22, 22') entfernten Stelle befestigt ist, wobei das feste
Klemmelement (20, 20') das zweite, feste Segment und das bewegliche Klemmelement (32, 32',
32") das zweite bewegliche Segment umfaßt.
8. Spannzange nach Anspruch 7, wobei die festen und beweglichen Verlängerungen
(16, 16", 28, 28', 28") in Seitenansicht im wesentlichen L-förmig sind, wobei das erste,
feste Segment (18, 18') im wesentlichen parallel zum ersten beweglichen Segment (30,
30', 30") ausgerichtet ist, und wobei das zweite feste Segment (20, 20") im wesentlichen
parallel zum zweiten beweglichen Segment (32, 32', 32") ausgerichtet ist, wenn die
bewegliche Klaue (22, 22') geschlossen ist.
9. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die festen und beweglichen
Verlängerungen (16", 28") gebogen sind, um die Klemmelemente (20", 32") bezüglich
des Körpers (12) zu versetzen, wenn die bewegliche Klaue geschlossen ist.
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