DE1258689B - Absperrschieber, insbesondere fuer grosse Nennweiten - Google Patents

Absperrschieber, insbesondere fuer grosse Nennweiten

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DE1258689B
DE1258689B DE1965R0041327 DER0041327A DE1258689B DE 1258689 B DE1258689 B DE 1258689B DE 1965R0041327 DE1965R0041327 DE 1965R0041327 DE R0041327 A DER0041327 A DE R0041327A DE 1258689 B DE1258689 B DE 1258689B
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DE
Germany
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guide
slide
sliding pieces
holder
gate valve
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Withdrawn
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DE1965R0041327
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English (en)
Inventor
Ferdinand Sonnabend
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RHEINSTAHLI HUETTENWERKE AG
Original Assignee
RHEINSTAHLI HUETTENWERKE AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/12Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
    • F16K3/14Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Absperrschieber, insbesondere für große Nennweiten Bei Absperrschiebern wird der Schieberabschlußkörper in Leitungsrichtung infolge des Leitungsinnendruckes mit erheblichen Kräften beaufschlagt. Das gilt besonders für große Gas- oder Wasserschieber, wie sie vornehmlich in Hütten- und Kraftwerken Verwendung finden. Diese Kräfte wirken quer zur Achse der den Schieberabschlußkörper betätigenden Schieberspindel und werden üblicherweise zur Entlastung der Schieberspindel von im Schiebergehäuse vorgesehenen Führungsleisten aufgenommen, an welchen der Schieberabschlußkörper über Gleitstücke geführt ist. Im allgemeinen sind dabei die Gleitstücke an eine mit dem Schieberkeil- oder dem Plattenhalter des Abschlußkörpers verbundene Führungstraverse angeschlossen, wobei normalerweise die Schieberspindel, der Spindelfuß bzw. der Schieberkeil- oder Plattenhalter und die Führungstraverse mit ihren Gleitstücken eine starre Einheit bilden. Die erforderliche genaue flächige Anlage der Gleitstücke an den Führungsleisten ist ohne teure Schleifarbeiten auf Spezialmaschinen nicht zu erreichen. Aber auch bei genau bearbeiteten Führungsleisten ist bei großen Nennweiten eine vollkommene Anlage der Gleitstücke an den Führungsleisten nicht erreichbar, da die bei höheren Drücken und großen Nennweiten unvermeidbaren elastischen Durchbiegungen der Führungstraverse eine Winkelabweichung zwischen den Gleitstücken und ihren jeweils zugeordneten Führungsleisten zur Folge haben. Hierdurch treten an den Gleitstücken Kantenpressungen auf, die vor allem bei häufiger Schieberbetätigung früher oder später zum Pressen oder gar zum Blockieren der Gleitstücke an den Führungsleisten führen. Es sind zwar Schieberausführungen bekannt, bei welchen zur Vermeidung dieses Nachteils an Stelle dieser Gleitstücke am Schieberkeil- bzw. Plattenhalter Führungsrollen angeordnet sind, jedoch sind diese wegen ihrer Linienberührung mit den Führungsschienen nur zur Aufnahme relativ geringer Kräfte geeignet. Solche Führungsrollen werden vor allem zur Verringerung der für die Betätigung des Schieberabschlußkörpers erforderlichen Kräfte eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber so auszubilden, daß seine Gleitstücke auch bei großen Schiebernennweiten und hohen Leitungsdrücken stets vollkommen flächig den Führungsleisten anliegen.
  • Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber, insbesondere für große Nennweiten, mit an den Schieberabschlußkörper angeschlossenen Gleitstücken, die an Führungsleisten des Gehäuses in flächiger Anlage geführt sind, insbesondere einen Absperrschieber, bei welchem die Gleitstücke an eine mit dem Schieberkeil- oder dem Plattenhalter des Abschlußkörpers verbundene Führungstraverse angeschlossen sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Gleitstücke an den Schieberabschlußkörper bzw. die Führungstraverse mit allseitiger Beweglichkeit nach Art eines Kreuzgelenkes angeschlossen sind, dessen beide zueinander senkrechte Gelenkachsen parallel zu der durch die Führungsleisten gebildeten Führungsebene liegen und eine der Gelenkachsen parallel zur Führungsrichtung liegt.
  • Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Eine von der Erfindung bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke eine zylindrische Wälzfläche aufweisen, mit der sie in entsprechend der Wälzfläche geformte Ausnehmungen von Gleitstückhaltern drehbar um die zur Führungsrichtung parallele Gelenkachse eingesetzt sind, und daß die Gleitstückhalter ihrerseits an in Richtung der anderen Gelenkachse liegenden Gelenkbolzen des Schieberabschlußkörpers bzw. der Führungstraverse gelagert sind. Dabei sieht die Erfindung vorteilhaft vor, daß die Gleitstückhalter mit einer zylindrischen Bohrung mit geringem Spiel lose auf die zylindrischen Gelenkbolzen aufgesetzt und die Gleitstücke lose in die Ausnehmungen der Gleitstückhalter -eingesetzt und durch stirnseitige Anschlagflächen gehalten sind. Zweckmäßig sind die Gleitstückhalter und die Gleitstücke nur durch die Führungsleisten des Gehäuses und zugeordnete Auflaufflächen des Schieberabschlußkörpers bzw. der Führungstraverse in ihrer Lage begrenzt beweglich gehalten.
  • Die durch, die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin,.daß durch den kreuzgelenkartigen Anschluß der- Gleitstücke an den Schieberabschlußkörper bzw. die Führungstraverse die Gleitstücke in allen Richtungen schwenkbar sind und somit unschwer Winkelabweichungen in der Führungsbahn der Führungsleisten gegenüber der Spindelachse oder quer zu dieser auszugleichen gestatten, so daß sie -auch bei großen Schiebernennweiten und hohen Leitungsdrücken stets vollkommen flächig den Führungsleisten anliegen und so ein Fressen infolge Kantenpressung verhindern. Die von der Erfindung zur- Verwirklichung des Kreuzgelenkes vorgesehenen Gleitstückhalter ermöglichen dabei eine Kraftübertragung über große Wälzflächen bzw. Gelenkbolzen mit großem Querschnitt, so daß auch insofern große Kräfte ohne nachteilige Verschleißerscheinungen übertragen, werden können. Fertigungs-_ mäßig ist der erfindungsgemäße Absperrschieber sehr einfach herstellbar, da teure Schleifarbeiten und hierfür erforderliche Spezialmaschinen zur Bearbeitung der Führungsleisten bzw. der Gleitstücke nicht mehr erforderlich sind, vielmehr eine im ganzen weiter tolerierte Fertigung möglich ist, und weil montagemäßig die Gleitstücke und Gleitstückhalter miteinander und mit Schieberabschlußkörper bzw. der Führungstraverse nur lose zusammengesetzt zu werden b_ rauchen.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellender Zeichnungen näher erläutert; es zeigt-- -F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäßen Absperrschiebers, F i g. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Absperrschieber nach F i g. 1, F i g. 3 das Detail HI aus F i g. 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung; F i g. 4 eine Ansicht des Gegenstandes nach F i g. 3 in Richtung des Pfeiles IV, . Fig.5 einen Schnitt in Richtung V-V durch den , Gegenstand nach F'i g: 4.
  • Der in den Figuren dargestellte Absperrschieber hat einen im Schiebergehäuse 1 mit Hilfe einer Schieberspindel2 verschiebbaren Schieberabschlußkörper aus zwei Absperrplatten 3, die an einen Schieber- ; plattenkalter 4 angeschlossen sind, der seinerseits am Kopf der Schieberspindel2 gehalten ist. Den Absperrplatten 3 sind Plattensitze 5 an den Schieberanschlußstutzen 6 zugeordnet, die ihrerseits zum Anschluß an die Rohrleitung Anschlußflansche 7 auf- ; weisen. Der Schieberabschlußkörper ist im Schiebergehäuse 1 mittels Gleitstücken 8 an Führungsleisten 9 geführt, wobei im Ausführungsbeispiel die Gleitstücke 8 an eine mit.ddm Schieberplattenhalter 4 verbundene Führungstraverse 10 angeschlossen sind. Wie insbesondere die F i g. 3 erkennen läßt, ist jedes Gleitstück 8 an die Führungstraverse 10 nach Art eines Kreuzgelenkes angeschlossen, wobei die beiden zueinander senkrechten Gelenkachsen 11,12 des Kreuzgelenkes parallel "zu der durch die Führungsleisten 9 gebildeten -Führungsebene liegen und eine, 12, der Gelenkachsen=parallel zu der durch die Führnngsleisten 9 gegebenen Führungsrichtung liegt. Im einzelnen haben die Gleitstücke 8 eine zylindrische Wälzfläche 8 a, mit der sie in entsprechend der Wälzfläche geformte Ausnehmungen von Gleitstückhaltern 13 eingesetzt sind, so daß sie um die zur Führungsrichtung parallele Gelenkachse 12 des Kreuzgelenkes drehbar sind. Die Gleitstückhalter 13 sind ihrerseits an in Richtung der anderen Gelenkachse 11 liegende Gelenkbolzen 14 der Führungstraverse 10 gelagert. Im Ergebnis kann sich die Gleitfläche der Gleitstücke 8 allen Änderungen in der Gleitbahn der Führungsleisten 9 anpassen, liegt also immer den Führungsleisten flächig an. Im Ausführungsbeispiel sind die Gleitstückhalter 13 mit einer zylindrischen Bohrung 15 mit geringem Spiel lose auf die zylindrischen Gelenkbolzen 14 aufgesetzt und die Gleitstücke 8 lose in die Ausnehmungen der Gleitstückhälter 13 eingesetzt und nur durch stirnseitige Anschlagflächen 16 im Gleitstückhalter gehalten. Zusätzliche Sicherungselemente sind dabei nicht erforderlich, da die Gleitstückhalter 13 und die Gleitstücke 8 durch die Führungsleisten 9 und zugeordnete Auflaufflächen 17 an der Führungstraverse 10 in ihrer Lage begrenzt beweglich gehalten sind. Im allgemeinen wird man die Gleitstücke 8 und/oder die Führungsleisten 9 an den Gleitflächen verschleiß- und korrosionsfest schweißplattieren oder gänzlich aus verschleißfesten Werk-Stoffen herstellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Absperrschieber, insbesondere für große Nennweiten, mit an den Schieberabschlußkörper angeschlossenen Gleitstücken, die an Führungsleisten des Schiebergehäuses in flächiger Anlage geführt sind, insbesondere Absperrschieber, bei welchen die Gleitstücke an eine mit dem Schieberkeil- oder dem Plattenhalter des Abschlußkörpers verbundene Führungstraverse angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet; daß dieGleitstücke (8) an den Schieberabschlußkörper bzw. die Führungstraverse (10) mit allseitiger Beweglichkeit nach Art eines Kreuzgelenkes angeschlossen sind, dessen beide zueinander senkrechte Gelenkachsen (11, 12) parallel zu der durch die Führungsleisten (9) gebildeten Führungsebene liegen und eine (12) der Gelenkachsen parallel zur Führungsrichtung liegt.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (8) eine zylindrische Wälzfläche (8 a) aufweisen, mit der sie in entsprechend der Wälzfläche geformte Ausnehmungen von Gleitstückhaltern (13) drehbar um die zur Führungsrichtung parallele Gelenkachse (12) eingesetzt sind, und daß die Gleitstückhalter (13) ihrerseits an in Richtung der anderen Gelenkachse (11) liegenden Gelenkbolzen (14) des Schieberabschlußkörpers bzw. der Führungstraverse (10) gelagert sind.
  3. 3. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstückhalter (13) mit einer zylindrischen Bohrung (15) mit geringem Spiel lose auf die zylindrischen Gelenkbolzen (14) aufgesetzt und die Gleitstücke (8) lose in die Ausnehmungen der Gleitstück kalter (13) eingesetzt und durch stirnseitige Anschlagflächen (16) gehalten sind.
  4. 4. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstückhalter (13) und die Gleitstücke (8) nur durch die Führungsleisten (9) und zugeordnete Auflauf-`"flächen (17) des Schieberabschlußkörpers bzw. der Führungstraverse (10) in ihrer Lage begrenzt beweglich gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 39 256 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129826A2 (de) * 1983-06-24 1985-01-02 United States Pipe and Foundry Company Schieberführung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE39256C (de) * J. OCKERMÜLLER in Wien I, Akademiestr. 2, und Altmannsdorf bei Wien Messer- und Gabelheft

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EP0129826A2 (de) * 1983-06-24 1985-01-02 United States Pipe and Foundry Company Schieberführung
EP0129826A3 (en) * 1983-06-24 1985-09-11 United States Pipe And Foundry Company Guides for gate valves

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